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Harry Sokal|I remember Art

I remember Art

Harry Sokal

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30 Jahre im Vienna ART Orchestra, ebenso viele – mit Pausen – beim Powertrio DepART, fast 20 Jahre bei ART Farmer. Kein Name begleitete die Laufbahn des Wiener Saxofonisten Harry Sokal so wie dieser: „Art“. An seine Zeit im European Quintet des großen Trompeters/ Flügelhornspielers Art Farmer knüpft Sokal jetzt nochmal an. Mit einem Quartett, das er aus seinen Studenten an der Anton-Bruckner-Universität Linz rekrutierte, erarbeitete er diese beseelte Hommage. In den 1970er-Jahren war Wien Farmers Wahlheimat, er arbeitete dort in der ORF Big Band und mit dem Erich Kleinschuster Sextett. 1979 lernte er den 25-jährigen Sokal kennen und holte ihn bald in sein Quintett. Zurück in New York blieb er Wien zeitlebens verbunden, mit dem European Quintet gastierte er regelmäßig im „Jazzland“. „Die Erfahrung, die ich bei diesen Konzerten sammelte“, sagt Sokal, „prägte nachhaltig meine musikalische Entwicklung und meinen Stil“. Einen eleganten Stil, der die Melodie zelebriert und die Pausen zwischen den Tönen auskostet. Aus dem Quintett-Repertoire, das aus speziellen Arrangements bestand, wählt Sokal selten gespielte Modern-Jazz-Stücke, die in seiner Quartettbesetzung – ohne Trompete und mit Gitarre statt Klavier – an Transparenz und Sparsamkeit gewinnen. Zwei Nummern aus Farmers Zeit bei Hard-Bop-Pionier Horace Silver (1957-58) geben dem Album den Rahmen: „Moon Rays“ (im Thema Bossa-artig, in den Chorussen swingend) und „Home Cookin’“ (als Shuffle). Dazwischen etwa das rasante Bebop-Stück „Farmer’s Market“, das der Meister einst als Sideman bei Wardell Gray einspielte (1951), oder die Ellington-Ballade „Melancholia“, und nur in dieser wechselt Sokal vom Tenor zum Sopran. Als weiteres Beispiel seiner Balladenkunst besticht das eigene „Help to C“, dessen Melodie und Stimmung noch nachklingen, wenn das Stück längst aufgehört hat.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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I remember Art

Harry Sokal

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1
Moon Rays
00:08:52

Harry Sokal, Performer - Horace Silver, Composer

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

2
Help to C
00:06:57

Harry Sokal, Composer, MainArtist

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

3
A swinging Bird for Children´s Fake
00:05:00

Harry Sokal, Composer, MainArtist

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

4
Context
00:05:03

Harry Sokal, Performer - Kenny Drew, Composer

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

5
TGTT
00:06:47

Harry Sokal, Performer - Duke Ellington, Composer

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

6
Cherokee Sketches
00:02:06

Harry Sokal, Performer - Fritz Pauer, Composer

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

7
Melancholia
00:06:16

Harry Sokal, Performer - Duke Ellington, Composer

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

8
Farmer´s Market
00:02:54

Harry Sokal, Performer - Art Farmer, Composer

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

9
Home Cookin´
00:05:55

Harry Sokal, Performer - Horace Silver, Composer

2016 Alessa Records 2016 Alessa Records

Albumbeschreibung

30 Jahre im Vienna ART Orchestra, ebenso viele – mit Pausen – beim Powertrio DepART, fast 20 Jahre bei ART Farmer. Kein Name begleitete die Laufbahn des Wiener Saxofonisten Harry Sokal so wie dieser: „Art“. An seine Zeit im European Quintet des großen Trompeters/ Flügelhornspielers Art Farmer knüpft Sokal jetzt nochmal an. Mit einem Quartett, das er aus seinen Studenten an der Anton-Bruckner-Universität Linz rekrutierte, erarbeitete er diese beseelte Hommage. In den 1970er-Jahren war Wien Farmers Wahlheimat, er arbeitete dort in der ORF Big Band und mit dem Erich Kleinschuster Sextett. 1979 lernte er den 25-jährigen Sokal kennen und holte ihn bald in sein Quintett. Zurück in New York blieb er Wien zeitlebens verbunden, mit dem European Quintet gastierte er regelmäßig im „Jazzland“. „Die Erfahrung, die ich bei diesen Konzerten sammelte“, sagt Sokal, „prägte nachhaltig meine musikalische Entwicklung und meinen Stil“. Einen eleganten Stil, der die Melodie zelebriert und die Pausen zwischen den Tönen auskostet. Aus dem Quintett-Repertoire, das aus speziellen Arrangements bestand, wählt Sokal selten gespielte Modern-Jazz-Stücke, die in seiner Quartettbesetzung – ohne Trompete und mit Gitarre statt Klavier – an Transparenz und Sparsamkeit gewinnen. Zwei Nummern aus Farmers Zeit bei Hard-Bop-Pionier Horace Silver (1957-58) geben dem Album den Rahmen: „Moon Rays“ (im Thema Bossa-artig, in den Chorussen swingend) und „Home Cookin’“ (als Shuffle). Dazwischen etwa das rasante Bebop-Stück „Farmer’s Market“, das der Meister einst als Sideman bei Wardell Gray einspielte (1951), oder die Ellington-Ballade „Melancholia“, und nur in dieser wechselt Sokal vom Tenor zum Sopran. Als weiteres Beispiel seiner Balladenkunst besticht das eigene „Help to C“, dessen Melodie und Stimmung noch nachklingen, wenn das Stück längst aufgehört hat.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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