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Converge|I Can Tell You About Pain

I Can Tell You About Pain

Converge

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Seit "All We Love We Leave Behind" (2012) hat man von der Mathcore-Institution Converge, 1990 in Boston gegründet, keine neuen Songs mehr gehört. Dennoch waren die einzelnen Mitglieder des Vierers nicht untätig. So erschien erst kürzlich das zweite Album der Stoner-Metal-Band Mutoid Man um Drummer Ben Koller. Bassist Nate Newton stellte zudem bei Old Man Gloom seine Fähigkeiten als Gitarrist unter Beweis. Pünktlich zur anstehenden Amerika- und Europatournee, die sie auch nach Deutschland und in die Schweiz führt, senden sie mit der EP "I Can Tell You About Pain" das erste frische Lebenszeichen nach fast einer halben Dekade.

Das Titelstück leiten komplexe Mathcore-Rhythmen von Ben Koller und Gitarrist Kurt Ballou ein. Danach schlagen sich die Musiker in einem atemberaubenden Tempo durch unzählige Breaks und Taktwechsel und fügen der Nummer in der Mitte zusätzlich einige halsbrecherische Moshparts hinzu.

Außerdem hat sich bei Sänger Jacob Bannon innerhalb der letzten paar Jahre eine Menge Frust und Aggression aufgestaut. In knapp zweieinhalb Minuten lässt er mit seinem hektischen Geshoute seiner Wut und seinem Schmerz freien Lauf. Der Song erweist sich daher als ungemein präzise und effektiv, bietet aber keine nennenswerten Innovationen.

Andererseits hat die Band ab "Axe To Fall" von 2009 ihre Musik nach und nach um Sludge-Metal-Einflüsse ergänzt. So arbeiteten Converge für "Cruel Bloom" mit Steve von Till von Neurosis zusammen. Auf der letzten Scheibe verzichteten die Amerikaner dagegen gänzlich auf Gastsänger. Die schleppend-atmosphärischen Ansätze dieses Tracks verfolgten Converge allerdings konsequent weiter. Diese Entwicklung treiben sie mit "Eve" auf die Spitze.

Die fast achtminütige Nummer beginnt mit verzerrten, doomigen Gitarren. Die wirbelnden Drums und das sich in die Höhe schraubende Gitarrenspiel, das mit seinen melodischen Feinheiten besticht, halten die Intensität über die Gesamtlänge aufrecht. Ähnlich wie das einige Minuten längere "Jane Doe" pendelt "Eve" zwischen emotionalen Klargesängen und verzweifelten Shouts hin und her.

Aus diesem Wechselspiel unterschiedlicher negativer Gefühle bezieht dieses Stück seine besondere Faszination und sorgt letztendlich, wie schon der brillante Abschlusstrack des 2001er-Albums gleichen Namens, für durchgehende Beklemmung und Anspannung.

Somit deutet "I Can Tell You About Pain" eventuell darauf hin, wie intensiv und heavy das später in diesem Jahr angekündigte neunte Studioalbum von Converge noch ausfällt. Die Serie hochwertiger Veröffentlichungen seit "Jane Doe" reißt mit den beiden Songs also keineswegs ab.

Die Band aus dem Bundesstaat Massachusetts bleibt die verlässlichste Konstante im Mathcore-Sektor. Darüber hinaus haben sie ihre als 7" veröffentlichte EP mit einem von Jacob Bannon gestalteten Cover und einer im Vergleich zu den Vorgängern klareren Produktion von Kurt Ballou veredelt.

© Laut

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I Can Tell You About Pain

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1
I Can Tell You About Pain
00:02:23

Converge, Producer, MainArtist - Ben Koller, Writer - Kurt Ballou, Mixer, Writer - Nate Newton, Writer - Jake Bannon, Writer - Soul Desert (ASCAP), MusicPublisher - Slim Reaper (ASCAP), MusicPublisher - Riffblaster General (ASCAP), MusicPublisher - Urine Trouble Music (BMI), MusicPublisher

2017 Epitaph 2017 Epitaph

2
Eve
00:07:35

Converge, Producer, MainArtist - Ben Koller, Writer - Kurt Ballou, Mixer, Writer - Nate Newton, Writer - Jake Bannon, Writer - Soul Desert (ASCAP), MusicPublisher - Slim Reaper (ASCAP), MusicPublisher - Riffblaster General (ASCAP), MusicPublisher - Urine Trouble Music (BMI), MusicPublisher

2017 Epitaph 2017 Epitaph

Albumbeschreibung

Seit "All We Love We Leave Behind" (2012) hat man von der Mathcore-Institution Converge, 1990 in Boston gegründet, keine neuen Songs mehr gehört. Dennoch waren die einzelnen Mitglieder des Vierers nicht untätig. So erschien erst kürzlich das zweite Album der Stoner-Metal-Band Mutoid Man um Drummer Ben Koller. Bassist Nate Newton stellte zudem bei Old Man Gloom seine Fähigkeiten als Gitarrist unter Beweis. Pünktlich zur anstehenden Amerika- und Europatournee, die sie auch nach Deutschland und in die Schweiz führt, senden sie mit der EP "I Can Tell You About Pain" das erste frische Lebenszeichen nach fast einer halben Dekade.

Das Titelstück leiten komplexe Mathcore-Rhythmen von Ben Koller und Gitarrist Kurt Ballou ein. Danach schlagen sich die Musiker in einem atemberaubenden Tempo durch unzählige Breaks und Taktwechsel und fügen der Nummer in der Mitte zusätzlich einige halsbrecherische Moshparts hinzu.

Außerdem hat sich bei Sänger Jacob Bannon innerhalb der letzten paar Jahre eine Menge Frust und Aggression aufgestaut. In knapp zweieinhalb Minuten lässt er mit seinem hektischen Geshoute seiner Wut und seinem Schmerz freien Lauf. Der Song erweist sich daher als ungemein präzise und effektiv, bietet aber keine nennenswerten Innovationen.

Andererseits hat die Band ab "Axe To Fall" von 2009 ihre Musik nach und nach um Sludge-Metal-Einflüsse ergänzt. So arbeiteten Converge für "Cruel Bloom" mit Steve von Till von Neurosis zusammen. Auf der letzten Scheibe verzichteten die Amerikaner dagegen gänzlich auf Gastsänger. Die schleppend-atmosphärischen Ansätze dieses Tracks verfolgten Converge allerdings konsequent weiter. Diese Entwicklung treiben sie mit "Eve" auf die Spitze.

Die fast achtminütige Nummer beginnt mit verzerrten, doomigen Gitarren. Die wirbelnden Drums und das sich in die Höhe schraubende Gitarrenspiel, das mit seinen melodischen Feinheiten besticht, halten die Intensität über die Gesamtlänge aufrecht. Ähnlich wie das einige Minuten längere "Jane Doe" pendelt "Eve" zwischen emotionalen Klargesängen und verzweifelten Shouts hin und her.

Aus diesem Wechselspiel unterschiedlicher negativer Gefühle bezieht dieses Stück seine besondere Faszination und sorgt letztendlich, wie schon der brillante Abschlusstrack des 2001er-Albums gleichen Namens, für durchgehende Beklemmung und Anspannung.

Somit deutet "I Can Tell You About Pain" eventuell darauf hin, wie intensiv und heavy das später in diesem Jahr angekündigte neunte Studioalbum von Converge noch ausfällt. Die Serie hochwertiger Veröffentlichungen seit "Jane Doe" reißt mit den beiden Songs also keineswegs ab.

Die Band aus dem Bundesstaat Massachusetts bleibt die verlässlichste Konstante im Mathcore-Sektor. Darüber hinaus haben sie ihre als 7" veröffentlichte EP mit einem von Jacob Bannon gestalteten Cover und einer im Vergleich zu den Vorgängern klareren Produktion von Kurt Ballou veredelt.

© Laut

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