Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Hatebreed|Hatebreed

Hatebreed

Hatebreed

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Drei Jahre zogen ins Land, seit Hatebreed mit "Supremacy" letztmals neues Material vorlegten. Musste Fronter Jamey Jasta für den Vorgänger noch eine harte Zeit überstehen, in der er beinahe alles hingeschmissen hätte, scheint das Feuer in dem Kerl nun wieder lichterloh zu brennen. Immerhin gab es dieses Jahr mit der DVD "Live Dominance" und dem Coveralbum "For The Lions" bereits zwei Veröffentlichungen. Nun liegen endlich neue Songs vor. Man musste kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass sich Hatebreed musikalisch kaum vom eingeschlagenen Pfad entfernen werden. Warum auch, schließlich ist man lange genug auf Tour und nah genug an den Fans, um zu wissen, was live funktioniert und was die Crowd hören will: fette Auf-Die-Fresse-Riffs, derbe Shouts, direkte, aber keineswegs hirnlose Lyrics, ein sattes Breakdown und Songs unterhalb der Vier-Minuten-Marke. Zu alldem lassen Hatebreed immer wieder ein gewisses Maß an Melodien aufblitzen. Ich dachte ja auch erst, ich hätte 'n Ei am wandern, aber wenn man sich melodische Backing-Chöre wie in "No Halos For The Heartless" anhört, dann lässt sich an der Sache nicht rütteln. Auch manche Gitarrenmelodie lässt aufhorchen, ohne dass die Trademarks von Hatebreed dabei zu kurz kämen. Wie eine gelungene Verbindung der beiden Merkmale aussieht, zeigt "In Ashes They Shall Reap" hervorragend: "Born to bleed, fighting to succeed, built to endore what this world throws at me!", gibt es da zum Mitshouten zu hören. Dennoch tauchen in einem Zwischenteil Gesangsmelodien auf, die man in dieser Art von Hatebreed nicht kennt. Aber keine Angst, der Opener "Become The Fuse" oder auch "Not My Master" und "Every Lasting Scar" brechen jedes Genick wie einen trocken Zweig. Im schleppend beginnenden "Between Hell And A Heartbeat" dürfen Slayer kurz rüberwinken. Genau wie im ordentlich peitschenden "Hands Of A Dying Man" flitzt sogar ein kurzes Solo vorbei. Es gibt also durchaus ein paar kleine, aber feine Erneuerungen im Hatebreed-Sound. Letztlich wird aber auch kaum ein Fan der alten Scheiben von "Hatebreed" enttäuscht sein.
© Laut

Weitere Informationen

Hatebreed

Hatebreed

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Become The Fuse
00:02:28

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

2
Not My Master
00:03:15

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

3
Between Hell And A Heartbeat
00:02:54

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

4
In Ashes They Shall Reap
00:03:21

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

5
Hands Of A Dying Man
00:02:49

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

6
Everyone Bleeds Now
00:02:57

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

7
No Halos For The Heartless
00:02:57

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

8
Through The Thorns
00:03:24

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

9
Every Lasting Scar
00:03:14

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

10
As Damaged As Me
00:02:21

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

11
Words Became Untruth
00:02:33

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

12
Undimished
00:04:19

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

13
Merciless Tide
00:02:41

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

14
Pollution Of The Soul
00:02:46

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

15
Escape (new Diehard Edit)
00:04:02

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

16
Lay It All To Waste
00:02:20

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

17
Preservation Of Belief
00:02:22

Hatebreed, MainArtist

2009 E1 Music 2009 E1 Music

Albumbeschreibung

Drei Jahre zogen ins Land, seit Hatebreed mit "Supremacy" letztmals neues Material vorlegten. Musste Fronter Jamey Jasta für den Vorgänger noch eine harte Zeit überstehen, in der er beinahe alles hingeschmissen hätte, scheint das Feuer in dem Kerl nun wieder lichterloh zu brennen. Immerhin gab es dieses Jahr mit der DVD "Live Dominance" und dem Coveralbum "For The Lions" bereits zwei Veröffentlichungen. Nun liegen endlich neue Songs vor. Man musste kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass sich Hatebreed musikalisch kaum vom eingeschlagenen Pfad entfernen werden. Warum auch, schließlich ist man lange genug auf Tour und nah genug an den Fans, um zu wissen, was live funktioniert und was die Crowd hören will: fette Auf-Die-Fresse-Riffs, derbe Shouts, direkte, aber keineswegs hirnlose Lyrics, ein sattes Breakdown und Songs unterhalb der Vier-Minuten-Marke. Zu alldem lassen Hatebreed immer wieder ein gewisses Maß an Melodien aufblitzen. Ich dachte ja auch erst, ich hätte 'n Ei am wandern, aber wenn man sich melodische Backing-Chöre wie in "No Halos For The Heartless" anhört, dann lässt sich an der Sache nicht rütteln. Auch manche Gitarrenmelodie lässt aufhorchen, ohne dass die Trademarks von Hatebreed dabei zu kurz kämen. Wie eine gelungene Verbindung der beiden Merkmale aussieht, zeigt "In Ashes They Shall Reap" hervorragend: "Born to bleed, fighting to succeed, built to endore what this world throws at me!", gibt es da zum Mitshouten zu hören. Dennoch tauchen in einem Zwischenteil Gesangsmelodien auf, die man in dieser Art von Hatebreed nicht kennt. Aber keine Angst, der Opener "Become The Fuse" oder auch "Not My Master" und "Every Lasting Scar" brechen jedes Genick wie einen trocken Zweig. Im schleppend beginnenden "Between Hell And A Heartbeat" dürfen Slayer kurz rüberwinken. Genau wie im ordentlich peitschenden "Hands Of A Dying Man" flitzt sogar ein kurzes Solo vorbei. Es gibt also durchaus ein paar kleine, aber feine Erneuerungen im Hatebreed-Sound. Letztlich wird aber auch kaum ein Fan der alten Scheiben von "Hatebreed" enttäuscht sein.
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Hatebreed

The Concrete Confessional

Hatebreed

Supremacy

Hatebreed

Supremacy Hatebreed

Weight of the False Self

Hatebreed

The Rise Of Brutality

Hatebreed

Perseverance

Hatebreed

Perseverance Hatebreed

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Take Me Back To Eden

Sleep Token

Take Me Back To Eden Sleep Token

Back In Black

AC/DC

Toxicity

System Of A Down

Toxicity System Of A Down

Invincible Shield

Judas Priest

Invincible Shield Judas Priest

72 Seasons

Metallica

72 Seasons Metallica