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Die Deftones sind eine Instanz, eine eierlegende Wollmilchsau für alle, die geballte Power schätzen und dabei ungern auf Melodieseligkeit verzichten. Wie kaum eine andere Band versteht es das Gespann aus Sacramento, brachiale Gewalt mit perlendem Wohlklang zu einer anspruchsvollen Einheit zu verdichten, die nie überkandidelt wirkt.
Der vorab veröffentlichte Opener "Prayers/Triangles" von Deftones achten Studioalbum "Gore" besticht mit kaskadischen Singlenotes von Stephen Carpenters Gitarre, die auf einer Lotusblüte abwärts zu gleiten scheint. Moreno singt mit seiner gewohnt sehnsüchtigen Schwermut, ehe sich der Song nach nicht mal einer Minute in einem opulent wuchtigen Chorus entlädt.
Die Band schöpft auf "Gore" aus den Vollen ihres unverkennbaren und einzigartigen Soundkosmos, den sie über die Jahre perfektioniert und zugegebenermaßen auch ziemlich ausformuliert hat. Wer neben den Deftones auch die zahlreichen Nebenprojekte des Frontmanns (Team Sleep, Palms, Crosses) verfolgt, den beschleicht beim Erstkontakt mit der neuen Platte zunächst das Gefühl, als würde sich die Band und vor allem ihr Sänger an der eigenen Diskografie entlang referieren.
Doch wie so oft offenbaren die Stücke erst mit der Zeit ihre Einzigartigkeit und wachsen dann mit jedem Durchlauf ein bisschen weiter über sich hinaus. Und dabei soll "Gore" doch eigentlich auf einem weniger harmonischen Bandgefüge fußen, als es klanglich den Anschein macht. Zwischen Carpenter und Moreno gab es wohl künstlerische Differenzen, die sich allerdings nirgendwo hörbar niederschlagen.
Im Gegenteil: In der wehmütigen Strophe von "Hearts/Wire" etwa harmonieren die Delay-Pickings von Carpenter mit Morenos Stimme wie eh und je. Im Chorus treten sie gemeinsam die Flucht nach vorne an. Abe Cunningham wiederum spielt seine Drums nach wie vor eher wie ein kantiges Melodie- als wie ein strenges Rhythmus-Instrument und gilt völlig zu Recht vielen Alternative-Rockband-Schlagzeugern spätestens seit dem Überalbum "White Pony" als Vorbild. Die leicht vertrackte Rhythmik im noisigen "Acid Hologram" zeigt außerdem, wie gut sich Sergio Vega am Bass, der 2008 für den verunglückten Chi Cheng ins Bandgefüge gerutscht ist, als tieftönender Sidekick von Cunningham etabliert hat.
Die internen Spannungen waren scheinbar eher förderlich. Immerhin war sich das Quintett letztlich auch darüber einig, für "Phantom Bride" Jerry Cantrell von Alice In Chains zu einem Gastauftritt zu bitten, der sich in Form eines Hair-Metal-Solos äußert. Das muss man nicht mögen, tut aber auch niemandem weh.
Allgemein wirken die Songs nicht ganz so robust und unverwüstlich wie noch auf dem Vorgänger "Koi No Yokan". Wer jetzt allerdings eine Altersmilde heraus hören möchte, übersieht, dass die Band seit ihrem Debüt "Adrenaline" von 1995 schon immer den Grad der Aggressivität variierte, ohne dabei eine lineare Tendenz aufzuweisen. Das letzte leicht gedrosselte Album hieß "Saturday Night Wrist" und ist mittlerweile zehn Jahre alt. Danach folgten zwei ungleich aggressivere Brocken.
Wie es weitergeht, bleibt also offen. Generell sind die Deftones stets mit Würde gealtert, gerade im Vergleich zu den NuMetal-Größen, mit denen sie um die Jahrtausendwende fälschlicherweise gerne in einen Topf geworfen wurden. Für die Classic-Rock-Reminiszenzen in "Rubicon" oder "Hearts/Wires" wird letzteren auf ewig der Mut und die Glaubwürdigkeit fehlen. Auf "Gore" funkelt nicht zuletzt deshalb alles ein klein wenig heller, sogar mit einer Spur popaffiner Refrains. An den Hals schmeißen sich die elf Stücke deshalb aber noch lange nicht.
"Doomed User" gibt sich beispielsweise als heavy Groove-Metal-Song, der zunächst ausschließlich auf Krawall gebürstet ist. Moreno pendelt zwischen hochfrequentem Geschrei und glasklarer Stimme. Wie nur er es kann, manövriert der Ausnahmesänger mit wenigen langgezogenen Tönen die Gefühlskiste aus der tonnenschweren Strophe in himmlische Höhen.
Unterm Strich bleiben die Deftones ein Emulgator fürs Grobschlächtige und Schöne. Heraus kommt meistens die pure Eleganz - heraus kam "Gore". Und selbst das Artwork steht in einer gewissen, optisch stilvollen Tradition. Nach dem weißen Pony und der Eule von "Diamond Eyes" gibt es jetzt den pinken Flamingoschwarm. Was es damit auf sich hat? Ist die Band tierlieb? Naturverbunden? Sinnlich? Oder sind die Deftones einfach nur die härtesten Ästheten unter der Sonne, die nicht alles bis ins Kleinste mit Bedeutung aufladen?!
© Laut
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Howie Weinberg, MasteringEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Turntables - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Stephen Carpenter, Guitar, Writer - MATT HYDE, Producer, Engineer, MixingEngineer, RecordingEngineer - Chris Rakestraw, Engineer - Martin Pradler, AdditionalEngineer - Rob Hill, AdditionalEngineer - Jimmy Fahey, AssistantEngineer - Gentry Studer, MasteringEngineer
© 2016 Reprise Records ℗ 2016 Reprise Records
Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Howie Weinberg, MasteringEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Turntables - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Stephen Carpenter, Guitar, Writer - MATT HYDE, Producer, Engineer, MixingEngineer, RecordingEngineer - Chris Rakestraw, Engineer - Martin Pradler, AdditionalEngineer - Rob Hill, AdditionalEngineer - Jimmy Fahey, AssistantEngineer - Gentry Studer, MasteringEngineer
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Howie Weinberg, MasteringEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Turntables - Deftones, Producer, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Stephen Carpenter, Guitar, Writer - MATT HYDE, Producer, Engineer, MixingEngineer, RecordingEngineer - Chris Rakestraw, Engineer - Martin Pradler, AdditionalEngineer - Rob Hill, AdditionalEngineer - Jimmy Fahey, AssistantEngineer - Gentry Studer, MasteringEngineer
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Howie Weinberg, MasteringEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Turntables - Deftones, Producer, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Stephen Carpenter, Guitar, Writer - MATT HYDE, Producer, Engineer, MixingEngineer, RecordingEngineer - Chris Rakestraw, Engineer - Martin Pradler, AdditionalEngineer - Rob Hill, AdditionalEngineer - Jimmy Fahey, AssistantEngineer - Gentry Studer, MasteringEngineer
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Jerry Cantrell, Additional Guitar - Howie Weinberg, MasteringEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Turntables - Deftones, Producer, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Stephen Carpenter, Guitar, Writer - MATT HYDE, Producer, Engineer, MixingEngineer, RecordingEngineer - Chris Rakestraw, Engineer - Martin Pradler, AdditionalEngineer - Rob Hill, AdditionalEngineer - Jimmy Fahey, AssistantEngineer - Gentry Studer, MasteringEngineer
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Albumbeschreibung
Die Deftones sind eine Instanz, eine eierlegende Wollmilchsau für alle, die geballte Power schätzen und dabei ungern auf Melodieseligkeit verzichten. Wie kaum eine andere Band versteht es das Gespann aus Sacramento, brachiale Gewalt mit perlendem Wohlklang zu einer anspruchsvollen Einheit zu verdichten, die nie überkandidelt wirkt.
Der vorab veröffentlichte Opener "Prayers/Triangles" von Deftones achten Studioalbum "Gore" besticht mit kaskadischen Singlenotes von Stephen Carpenters Gitarre, die auf einer Lotusblüte abwärts zu gleiten scheint. Moreno singt mit seiner gewohnt sehnsüchtigen Schwermut, ehe sich der Song nach nicht mal einer Minute in einem opulent wuchtigen Chorus entlädt.
Die Band schöpft auf "Gore" aus den Vollen ihres unverkennbaren und einzigartigen Soundkosmos, den sie über die Jahre perfektioniert und zugegebenermaßen auch ziemlich ausformuliert hat. Wer neben den Deftones auch die zahlreichen Nebenprojekte des Frontmanns (Team Sleep, Palms, Crosses) verfolgt, den beschleicht beim Erstkontakt mit der neuen Platte zunächst das Gefühl, als würde sich die Band und vor allem ihr Sänger an der eigenen Diskografie entlang referieren.
Doch wie so oft offenbaren die Stücke erst mit der Zeit ihre Einzigartigkeit und wachsen dann mit jedem Durchlauf ein bisschen weiter über sich hinaus. Und dabei soll "Gore" doch eigentlich auf einem weniger harmonischen Bandgefüge fußen, als es klanglich den Anschein macht. Zwischen Carpenter und Moreno gab es wohl künstlerische Differenzen, die sich allerdings nirgendwo hörbar niederschlagen.
Im Gegenteil: In der wehmütigen Strophe von "Hearts/Wire" etwa harmonieren die Delay-Pickings von Carpenter mit Morenos Stimme wie eh und je. Im Chorus treten sie gemeinsam die Flucht nach vorne an. Abe Cunningham wiederum spielt seine Drums nach wie vor eher wie ein kantiges Melodie- als wie ein strenges Rhythmus-Instrument und gilt völlig zu Recht vielen Alternative-Rockband-Schlagzeugern spätestens seit dem Überalbum "White Pony" als Vorbild. Die leicht vertrackte Rhythmik im noisigen "Acid Hologram" zeigt außerdem, wie gut sich Sergio Vega am Bass, der 2008 für den verunglückten Chi Cheng ins Bandgefüge gerutscht ist, als tieftönender Sidekick von Cunningham etabliert hat.
Die internen Spannungen waren scheinbar eher förderlich. Immerhin war sich das Quintett letztlich auch darüber einig, für "Phantom Bride" Jerry Cantrell von Alice In Chains zu einem Gastauftritt zu bitten, der sich in Form eines Hair-Metal-Solos äußert. Das muss man nicht mögen, tut aber auch niemandem weh.
Allgemein wirken die Songs nicht ganz so robust und unverwüstlich wie noch auf dem Vorgänger "Koi No Yokan". Wer jetzt allerdings eine Altersmilde heraus hören möchte, übersieht, dass die Band seit ihrem Debüt "Adrenaline" von 1995 schon immer den Grad der Aggressivität variierte, ohne dabei eine lineare Tendenz aufzuweisen. Das letzte leicht gedrosselte Album hieß "Saturday Night Wrist" und ist mittlerweile zehn Jahre alt. Danach folgten zwei ungleich aggressivere Brocken.
Wie es weitergeht, bleibt also offen. Generell sind die Deftones stets mit Würde gealtert, gerade im Vergleich zu den NuMetal-Größen, mit denen sie um die Jahrtausendwende fälschlicherweise gerne in einen Topf geworfen wurden. Für die Classic-Rock-Reminiszenzen in "Rubicon" oder "Hearts/Wires" wird letzteren auf ewig der Mut und die Glaubwürdigkeit fehlen. Auf "Gore" funkelt nicht zuletzt deshalb alles ein klein wenig heller, sogar mit einer Spur popaffiner Refrains. An den Hals schmeißen sich die elf Stücke deshalb aber noch lange nicht.
"Doomed User" gibt sich beispielsweise als heavy Groove-Metal-Song, der zunächst ausschließlich auf Krawall gebürstet ist. Moreno pendelt zwischen hochfrequentem Geschrei und glasklarer Stimme. Wie nur er es kann, manövriert der Ausnahmesänger mit wenigen langgezogenen Tönen die Gefühlskiste aus der tonnenschweren Strophe in himmlische Höhen.
Unterm Strich bleiben die Deftones ein Emulgator fürs Grobschlächtige und Schöne. Heraus kommt meistens die pure Eleganz - heraus kam "Gore". Und selbst das Artwork steht in einer gewissen, optisch stilvollen Tradition. Nach dem weißen Pony und der Eule von "Diamond Eyes" gibt es jetzt den pinken Flamingoschwarm. Was es damit auf sich hat? Ist die Band tierlieb? Naturverbunden? Sinnlich? Oder sind die Deftones einfach nur die härtesten Ästheten unter der Sonne, die nicht alles bis ins Kleinste mit Bedeutung aufladen?!
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:48:14
© 2016 Reprise Records ℗ 2016 Reprise Records
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