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Skeletonwitch|Forever Abomination

Forever Abomination

Skeletonwitch

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Auf dem Summer Breeze legten Skeletonwitch auf der Hauptbühne echte Spielfreude an den Tag und bliesen ohne Rücksicht auf Verluste alles weg. Auf CD gehen sie auch nicht anders vor und rasen fröhlich wie die wilde Sau durch alle Stilrichtungen.

Die Mischung aus Black, Death und traditionellem Metal geht auf "Forever Abomination" bestens auf. Bereits im Opener glänzt das Gitarrenduo Hedrick/Garnett mit akustischem In- und Outro, messerscharfen Riffs und einem Lead, das auch Amon Amarth gut zu Gesicht stehen würde. Darüber keift Chance seine ganze Wut hinaus. Davon scheint der Kerl jede Menge im Bauch zu haben.

Stimmlich liegt er damit gar nicht so weit von Angela Gossow entfernt, kommt aber eine gute Portion fieser und organischer dabei rüber. Egal, ob ihm seine Jungs eine Vorlage mit Melodie oder einfach nur derbes Gebrettere liefern: Chance legt die Songs gemeinsam mit Drummer Dustin Boltjes in Schutt und Asche. Der drischt nämlich nicht nur live wie ein Berserker auf sein Kit ein, sondern ganz offensichtlich auch im Studio.

Mir fällt auf Anhieb kaum eine Band ein, die bei einem Track wie "Erased And Forgotten" erst einmal in bester Black Metal-Manier abzischt, um dann in fast schon klassische Metalklänge überzuwechseln. Das Spiel mit unterschiedlichen Genres und die traumwandlerische Sicherheit, mit der Skeletonwitch alles miteinander verbinden, gilt definitiv als ihr Trademark.

Während man sich bei anderen Formationen und Produktionen oftmals fragt, ob die ihren Bassisten nur der Form halber dabei haben, lassen Skeletonwitch ihren Tieftöner ganz schön grummeln. Obwohl die beiden Gitarristen an ihren Klampfen schon guten Druck erzeugen, rundet Basser Evan Linger das Ganze von unten her noch einmal wasserdicht ab und zieht, beispielsweise bei "Of Ash And Torment", ordentlich vom Leder.

Mit "Forever Abomination" legen Skeletonwitch ihr bislang stärkstes Werk vor und vermitteln dabei gleichzeitig den Eindruck, dass sie das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht haben. Wer so treffsicher Thrash, Death und Black Metal-Fans unter einen Hut packt und den selbigen gleichzeitig vor dem klassischen Heavy Metal zieht, könnte bald ganz weit oben mitmischen.

© Laut

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1
This Horrifying Force (The Desire To Kill)
00:04:09

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

2
Reduced to the Failure of Prayer
00:02:51

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

3
Of Ash and Torment
00:02:55

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

4
Choke Upon Betrayal
00:02:35

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

5
Erased and Forgotten
00:02:23

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

6
The Infernal Resurrection
00:02:51

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

7
Rejoice in Misery
00:02:46

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

8
Cleaver of Souls
00:03:49

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

9
Shredding Sacred Flesh
00:02:34

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

10
Sink Beneath Insanity
00:02:55

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

11
My Skin of Deceit
00:02:12

Skeletonwitch, MainArtist

(C) 2011 Prosthetic Records (P) 2011 Prosthetic Records

Albumbeschreibung

Auf dem Summer Breeze legten Skeletonwitch auf der Hauptbühne echte Spielfreude an den Tag und bliesen ohne Rücksicht auf Verluste alles weg. Auf CD gehen sie auch nicht anders vor und rasen fröhlich wie die wilde Sau durch alle Stilrichtungen.

Die Mischung aus Black, Death und traditionellem Metal geht auf "Forever Abomination" bestens auf. Bereits im Opener glänzt das Gitarrenduo Hedrick/Garnett mit akustischem In- und Outro, messerscharfen Riffs und einem Lead, das auch Amon Amarth gut zu Gesicht stehen würde. Darüber keift Chance seine ganze Wut hinaus. Davon scheint der Kerl jede Menge im Bauch zu haben.

Stimmlich liegt er damit gar nicht so weit von Angela Gossow entfernt, kommt aber eine gute Portion fieser und organischer dabei rüber. Egal, ob ihm seine Jungs eine Vorlage mit Melodie oder einfach nur derbes Gebrettere liefern: Chance legt die Songs gemeinsam mit Drummer Dustin Boltjes in Schutt und Asche. Der drischt nämlich nicht nur live wie ein Berserker auf sein Kit ein, sondern ganz offensichtlich auch im Studio.

Mir fällt auf Anhieb kaum eine Band ein, die bei einem Track wie "Erased And Forgotten" erst einmal in bester Black Metal-Manier abzischt, um dann in fast schon klassische Metalklänge überzuwechseln. Das Spiel mit unterschiedlichen Genres und die traumwandlerische Sicherheit, mit der Skeletonwitch alles miteinander verbinden, gilt definitiv als ihr Trademark.

Während man sich bei anderen Formationen und Produktionen oftmals fragt, ob die ihren Bassisten nur der Form halber dabei haben, lassen Skeletonwitch ihren Tieftöner ganz schön grummeln. Obwohl die beiden Gitarristen an ihren Klampfen schon guten Druck erzeugen, rundet Basser Evan Linger das Ganze von unten her noch einmal wasserdicht ab und zieht, beispielsweise bei "Of Ash And Torment", ordentlich vom Leder.

Mit "Forever Abomination" legen Skeletonwitch ihr bislang stärkstes Werk vor und vermitteln dabei gleichzeitig den Eindruck, dass sie das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht haben. Wer so treffsicher Thrash, Death und Black Metal-Fans unter einen Hut packt und den selbigen gleichzeitig vor dem klassischen Heavy Metal zieht, könnte bald ganz weit oben mitmischen.

© Laut

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