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Paradise Lost|Faith Divides Us - Death Unites Us

Faith Divides Us - Death Unites Us

Paradise Lost

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Wenn Paradise Lost diesen Weg konsequent weiter gehen, gibt es auf dem nächsten Album wahrscheinlich derbsten Slo-Mo-Death Metal zu hören. "Paradise Lost" stellte bereits eine Rückbesinnung auf alte Glanzzeiten dar, "In Requiem" machte deutlich, dass sie durchaus noch das Zeug zu Klassikern haben und "Faith Devides Us - Death Unites Us" zeigt die Briten nun stark wie nie zuvor.

Auf die einzelnen Songs wurde im Pre-Listening-Bericht schon eingegangen, deswegen hier nur ein paar Ergänzungen. Schließlich kann der Eindruck nach mehrmaligem Hören ja durchaus vom Ersteindruck abweichen. Bei "FDU - DUU" besteht in dem Bereich aber keine Gefahr.

Auch nach mehreren Durchläufen behalten Riffs und Melodien auf der Scheibe genug Kraft, um neben den Bandklassikern locker zu bestehen. In direkte Konkurrenz mit eigenen Veröffentlichungen treten sie dabei allerdings nur bedingt, denn Paradise Lost haben sich keineswegs selbst kopiert.

Zwar greifen sie zahlreiche Elemente ihrer durchaus älteren Vergangenheit auf. Doch wie Nick im Interview schon sagte, verbinden sie diese mit dem aktuellen Songwriting. Die dem Titel Hohn sprechende Härte in "Frailty", die grandiosen Melodien in "I Remain" oder dem Titeltrack, die absolut großartige Gänsehaut-Atmosphäre in "Last Regret" und die Rückkehr zu seligen "Icon"-Zeiten (ja, verdammt!) mit "Universal Dream": All das zeichnet das neue Album von Paradise Lost aus und zeigt sie selbstbewusst wie nie.

Obwohl die Songs, die beim ersten Hören einen sperrigen Eindruck hinterließen, sich nur langsam entfalten wollen, bleibt "Faith Devides Us - Death Unites Us" ein verdammt starkes Album, das dem Vorgänger "In Requiem" um eine Nasenlänge voraus ist.

© Laut

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Faith Divides Us - Death Unites Us

Paradise Lost

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1
As Horizons End
00:05:29

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

2
I Remain
00:04:11

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

3
First Light
00:05:03

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

4
Frailty
00:04:27

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

5
Faith Divides Us - Death Unites Us
00:04:24

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

6
The Rise of Denial
00:04:50

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

7
Living with Scars
00:04:25

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

8
Last Regret
00:04:26

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

9
Universal Dream
00:04:20

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

10
In Truth
00:04:54

Paradise Lost, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2009 Paradise Lost under exclusive license to Century Media Records Ltd.

Albumbeschreibung

Wenn Paradise Lost diesen Weg konsequent weiter gehen, gibt es auf dem nächsten Album wahrscheinlich derbsten Slo-Mo-Death Metal zu hören. "Paradise Lost" stellte bereits eine Rückbesinnung auf alte Glanzzeiten dar, "In Requiem" machte deutlich, dass sie durchaus noch das Zeug zu Klassikern haben und "Faith Devides Us - Death Unites Us" zeigt die Briten nun stark wie nie zuvor.

Auf die einzelnen Songs wurde im Pre-Listening-Bericht schon eingegangen, deswegen hier nur ein paar Ergänzungen. Schließlich kann der Eindruck nach mehrmaligem Hören ja durchaus vom Ersteindruck abweichen. Bei "FDU - DUU" besteht in dem Bereich aber keine Gefahr.

Auch nach mehreren Durchläufen behalten Riffs und Melodien auf der Scheibe genug Kraft, um neben den Bandklassikern locker zu bestehen. In direkte Konkurrenz mit eigenen Veröffentlichungen treten sie dabei allerdings nur bedingt, denn Paradise Lost haben sich keineswegs selbst kopiert.

Zwar greifen sie zahlreiche Elemente ihrer durchaus älteren Vergangenheit auf. Doch wie Nick im Interview schon sagte, verbinden sie diese mit dem aktuellen Songwriting. Die dem Titel Hohn sprechende Härte in "Frailty", die grandiosen Melodien in "I Remain" oder dem Titeltrack, die absolut großartige Gänsehaut-Atmosphäre in "Last Regret" und die Rückkehr zu seligen "Icon"-Zeiten (ja, verdammt!) mit "Universal Dream": All das zeichnet das neue Album von Paradise Lost aus und zeigt sie selbstbewusst wie nie.

Obwohl die Songs, die beim ersten Hören einen sperrigen Eindruck hinterließen, sich nur langsam entfalten wollen, bleibt "Faith Devides Us - Death Unites Us" ein verdammt starkes Album, das dem Vorgänger "In Requiem" um eine Nasenlänge voraus ist.

© Laut

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