Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Ghost |Ceremony And Devotion (Live In The U.S.A. / 2017)

Ceremony And Devotion (Live In The U.S.A. / 2017)

Ghost

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Zweimal habe ich Ghost bisher live erlebt. Das erste Mal zu "Opus Eponymous"-Zeiten als Vorgruppe von In Flames sahen sie sich Buhrufen ausgesetzt und Papa Emeritus verfügte nicht einmal annähernd über die Präsenz, die es braucht, um die Bühne des Münchener Zenith würdig zu bespielen. Zu "Meliora"-Zeiten sah das wiederum ganz anders aus: Der, dessen Name nicht genannt werden darf, dirigierte spielerisch eine gut zweitausendköpfige Masse, die einzig gekommen war, um ihm und seinen Ghoulen als Headliner zuzujubeln. Zu welch großartiger Konzertband Ghost mittlerweile herangereift sind, zeigt auch das nach zehn Jahren Bandexistenz eigentlich längst überfällige Livealbum "Ceremony And Devotion".

Den Ansagen nach zu urteilen, die Papa Emeritus einstreut, stammt der Großteil der Songs vom Gig, den Ghost im Sommer 2017 in San Francisco spielten. Mit dem Opener der "Popestar"-EP, zu deren Anlass die Tour stattfand, eröffnen die Schweden ihr Set. Nicht nur wegen der unwiderstehlichen Hook von "Square Hammer" ist man aber sofort im Geschehen. Wesentlichen Anteil daran hat außerdem der publikumsfreundliche Soundmix. Wenn die Band ihre Fans in die Show miteinbezieht, vernimmt auch der Livealbum-Hörer die Antwort sehr deutlich. Produzent Tom Dalgety zeichnete bereits für "Popestar" verantwortlich und arbeitete außerdem für Opeth und Royal Blood. Hier beweist er, dass er auch außerhalb der Studio-Situation gute Arbeit leistet.

Denn was wäre eine Liveplatte anderes als eine Greatest Hits-Compilation, wenn sämtliche "Störgeräusche" ausgemerzt würden? Dalgety schafft einen sehr räumlichen Effekt mit seiner Abmischung. So mogelt sich zwar auch der natürliche Hall des Venues in den Sound, auch das bekommt Dalgety aber recht gut in den Griff. Die Balance zwischen authentischer Atmosphäre und trotzdem klarem, druckvollem Instrumentenklang gelingt hervorragend.

Was die Songauswahl angeht, gibts ebenfalls nichts zu meckern. Alle drei bisher erschienenen Platten kommen zum Zug und zeigen dabei schön, wie Ghost im Lauf der Jahre mehr und mehr Eingängigkeit entwickelt haben. Zwischen hymnischen Tracks à la "He Is" und "Cirice" sorgen fiesere Nummern wie "Con Clavi Con Dio" vom Debüt "Opus Eponymous" für Abwechslung. Wie gut sich die Schaffensperioden Ghosts in stimmige Co-Existenz packen lassen zeigt der fließende Übergang letztgenannten Songs zu "Per Aspera Ad Inferi" ("Infestissumam"). Nicht nur hinter Klang und Auswahl, sondern auch hinter Reihenfolge der Stücke gehört in der Checkliste also ein Haken.

Als kleines Manko erweist sich dagegen manchmal Papa Emeritus' Gesang. In "Pinnacle To The Pit" gerät sein natürlich schon immer leicht ironisch angehauchtes Schnarren zum Quäken. Wenn der Totenpapst in Echtgestalt vor dir im Konzertsaal steht, mag das eher noch zur herrlich überspitzten Show passen, der Direktkontakt fehlt aber eben auf Platte. Leichte Variationen in Duktus und Vortragsweise haben allerdings an anderen Stellen auch Vorteile: "Mummy Dust" zum Beispiel erklingt noch wesentlich aggressiver als in der Albumversion – was vornehmlich am grollenden Fauchen Papas liegt, der hier nur haarscharf am Growl vorbeischrammt.

In der am 1. Dezember 2017 erschienenen Digital-Fassung fehlen übrigens – der "Frisco"-Setlist entsprechend – "Elizabeth" und "Secular Haze". Wer darauf nicht verzichten möchte, sollte warten, bis "Ceremony And Devotion" zwei Monate später auch physisch erscheint. Wir hatten für die Rezension bereits die LP/CD-Version inklusive der beiden Tracks vorliegen. Obwohl die Aufnahmen dazu bei anderen Konzerten stattfanden, fallen sie im Flow des Albums nicht raus – von "Elizabeth" zu "Body And Blood" geleitet Papa mit einer netten Gastronomie-Ansage: "Have you been eating well? Have you been drinking well? This is a song about eating flesh. This is also a song about drinking blood..."

"Ceremony And Devotion" lohnt sich für Fans absolut, bietet es eben Mehrwert zu den Studioalben, statt einfach stur die Songs wiederzukäuen. Das lässt sich wahrlich nicht über jedes Livealbum sagen. Für Neulinge bietet die Platte eine Best-Of-Show und repräsentiert zumindest musikalisch, wofür Ghost stehen. Ein wichtiger Aspekt der Band kommt aber leider zu kurz: Das Visuelle. Warum gerade eine sehr aufs Optische bedachte Truppe, die im Netz auch gerne mit aufwändigen Clips Aufmerksamkeit erregt, beim ersten Livealbum auf eine DVD-Fassung verzichtet, bleibt mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Aber, verehrte Ladies and Genitals, was nicht ist, kann ja noch werden.

© Laut

Weitere Informationen

Ceremony And Devotion (Live In The U.S.A. / 2017)

Ghost

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Square Hammer (Live In The U.S.A. / 2017)
00:04:23

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, Composer - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

2
From The Pinnacle To The Pit (Live In The U.S.A. / 2017)
00:04:16

Klas Åhlund, ComposerLyricist - Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Indio Marcato, ComposerLyricist - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

3
Con Clavi Con Dio (Live In The U.S.A. / 2017)
00:03:53

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

4
Per Aspera Ad Inferi (Live In The U.S.A. / 2017)
00:05:00

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

5
Body And Blood (Live In The U.S.A. / 2017)
00:03:53

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

6
Devil Church (Live In The U.S.A. / 2017)
00:02:17

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

7
Cirice (Live In The U.S.A. / 2017)
00:05:59

Klas Åhlund, ComposerLyricist - Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

8
Ghuleh / Zombie Queen (Live In The U.S.A. / 2017)
00:07:38

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

9
Year Zero (Live In The U.S.A. / 2017)
00:05:42

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Another Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

10
Spöksonat (Live In The U.S.A. / 2017)
00:00:52

Klas Åhlund, ComposerLyricist - Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

11
He Is (Live In The U.S.A. / 2017)
00:04:44

Klas Åhlund, ComposerLyricist - Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Indio Marcato, ComposerLyricist - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

12
Mummy Dust (Live In The U.S.A. / 2017)
00:04:19

Klas Åhlund, ComposerLyricist - Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Indio Marcato, ComposerLyricist - Gustav Lindström, ComposerLyricist - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

13
Absolution (Live In The U.S.A. / 2017)
00:05:22

Klas Åhlund, ComposerLyricist - Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Indio Marcato, ComposerLyricist - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

14
Ritual (Live In The U.S.A. / 2017)
00:07:41

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

15
Monstrance Clock (Live In The U.S.A. / 2017)
00:06:10

Joe LaPorta, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dave Nutbrown, Recording Engineer, StudioPersonnel - A Ghoul Writer, ComposerLyricist - Tom Dalgety, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Ghost , MainArtist

℗ 2017 Universal Music AB

Albumbeschreibung

Zweimal habe ich Ghost bisher live erlebt. Das erste Mal zu "Opus Eponymous"-Zeiten als Vorgruppe von In Flames sahen sie sich Buhrufen ausgesetzt und Papa Emeritus verfügte nicht einmal annähernd über die Präsenz, die es braucht, um die Bühne des Münchener Zenith würdig zu bespielen. Zu "Meliora"-Zeiten sah das wiederum ganz anders aus: Der, dessen Name nicht genannt werden darf, dirigierte spielerisch eine gut zweitausendköpfige Masse, die einzig gekommen war, um ihm und seinen Ghoulen als Headliner zuzujubeln. Zu welch großartiger Konzertband Ghost mittlerweile herangereift sind, zeigt auch das nach zehn Jahren Bandexistenz eigentlich längst überfällige Livealbum "Ceremony And Devotion".

Den Ansagen nach zu urteilen, die Papa Emeritus einstreut, stammt der Großteil der Songs vom Gig, den Ghost im Sommer 2017 in San Francisco spielten. Mit dem Opener der "Popestar"-EP, zu deren Anlass die Tour stattfand, eröffnen die Schweden ihr Set. Nicht nur wegen der unwiderstehlichen Hook von "Square Hammer" ist man aber sofort im Geschehen. Wesentlichen Anteil daran hat außerdem der publikumsfreundliche Soundmix. Wenn die Band ihre Fans in die Show miteinbezieht, vernimmt auch der Livealbum-Hörer die Antwort sehr deutlich. Produzent Tom Dalgety zeichnete bereits für "Popestar" verantwortlich und arbeitete außerdem für Opeth und Royal Blood. Hier beweist er, dass er auch außerhalb der Studio-Situation gute Arbeit leistet.

Denn was wäre eine Liveplatte anderes als eine Greatest Hits-Compilation, wenn sämtliche "Störgeräusche" ausgemerzt würden? Dalgety schafft einen sehr räumlichen Effekt mit seiner Abmischung. So mogelt sich zwar auch der natürliche Hall des Venues in den Sound, auch das bekommt Dalgety aber recht gut in den Griff. Die Balance zwischen authentischer Atmosphäre und trotzdem klarem, druckvollem Instrumentenklang gelingt hervorragend.

Was die Songauswahl angeht, gibts ebenfalls nichts zu meckern. Alle drei bisher erschienenen Platten kommen zum Zug und zeigen dabei schön, wie Ghost im Lauf der Jahre mehr und mehr Eingängigkeit entwickelt haben. Zwischen hymnischen Tracks à la "He Is" und "Cirice" sorgen fiesere Nummern wie "Con Clavi Con Dio" vom Debüt "Opus Eponymous" für Abwechslung. Wie gut sich die Schaffensperioden Ghosts in stimmige Co-Existenz packen lassen zeigt der fließende Übergang letztgenannten Songs zu "Per Aspera Ad Inferi" ("Infestissumam"). Nicht nur hinter Klang und Auswahl, sondern auch hinter Reihenfolge der Stücke gehört in der Checkliste also ein Haken.

Als kleines Manko erweist sich dagegen manchmal Papa Emeritus' Gesang. In "Pinnacle To The Pit" gerät sein natürlich schon immer leicht ironisch angehauchtes Schnarren zum Quäken. Wenn der Totenpapst in Echtgestalt vor dir im Konzertsaal steht, mag das eher noch zur herrlich überspitzten Show passen, der Direktkontakt fehlt aber eben auf Platte. Leichte Variationen in Duktus und Vortragsweise haben allerdings an anderen Stellen auch Vorteile: "Mummy Dust" zum Beispiel erklingt noch wesentlich aggressiver als in der Albumversion – was vornehmlich am grollenden Fauchen Papas liegt, der hier nur haarscharf am Growl vorbeischrammt.

In der am 1. Dezember 2017 erschienenen Digital-Fassung fehlen übrigens – der "Frisco"-Setlist entsprechend – "Elizabeth" und "Secular Haze". Wer darauf nicht verzichten möchte, sollte warten, bis "Ceremony And Devotion" zwei Monate später auch physisch erscheint. Wir hatten für die Rezension bereits die LP/CD-Version inklusive der beiden Tracks vorliegen. Obwohl die Aufnahmen dazu bei anderen Konzerten stattfanden, fallen sie im Flow des Albums nicht raus – von "Elizabeth" zu "Body And Blood" geleitet Papa mit einer netten Gastronomie-Ansage: "Have you been eating well? Have you been drinking well? This is a song about eating flesh. This is also a song about drinking blood..."

"Ceremony And Devotion" lohnt sich für Fans absolut, bietet es eben Mehrwert zu den Studioalben, statt einfach stur die Songs wiederzukäuen. Das lässt sich wahrlich nicht über jedes Livealbum sagen. Für Neulinge bietet die Platte eine Best-Of-Show und repräsentiert zumindest musikalisch, wofür Ghost stehen. Ein wichtiger Aspekt der Band kommt aber leider zu kurz: Das Visuelle. Warum gerade eine sehr aufs Optische bedachte Truppe, die im Netz auch gerne mit aufwändigen Clips Aufmerksamkeit erregt, beim ersten Livealbum auf eine DVD-Fassung verzichtet, bleibt mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Aber, verehrte Ladies and Genitals, was nicht ist, kann ja noch werden.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Ghost

Seven Inches Of Satanic Panic

Ghost

IMPERA

Ghost

IMPERA Ghost

Phantomime

Ghost

Phantomime Ghost

13 Commandments

Ghost

Prequelle

Ghost

Prequelle Ghost

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Take Me Back To Eden

Sleep Token

Take Me Back To Eden Sleep Token

Back In Black

AC/DC

Toxicity

System Of A Down

Toxicity System Of A Down

Invincible Shield

Judas Priest

Invincible Shield Judas Priest

72 Seasons

Metallica

72 Seasons Metallica