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The Machine|Calmer Than You Are

Calmer Than You Are

The Machine

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Mit ihrem vierten Album offenbaren die drei Niederländer von The Machine ein seltsames Paradoxon. "Calmer Than You Are"? Anhand ihrer überwältigenden Lautstärke und ausladender Farbenprächtigkeit dürfte das eher weniger den Tatsachen entsprechen.

Den Anfang machen sie schon einmal mit einer sich nähernden mystischen Grundstimmung. Die Sitar läutet im Hintergrund ein harmonisches, teils versetztes Zusammenspiel von immer wiederkehrender Gitarre, treibendem Bass und langsam voranschreitendem Schlagzeug ein.

Doch plötzlich: der Fall. Nach dröhnender Effekthascherei bietet sich ein letzter Ast zum Festklammern, um sich gewandt zurück in die Wüstenebene zu ziehen. Die schnell abziehenden Riffs wechseln sich erneut mit dem harten Rhythmus von Davy Boogaards Schlagzeug ab.

Abseits vom Stoner-Mythos des Zehnminuten-Pflichtprogramms winden sich die folgenden zwei Tracks in schwindelerregende Höhen, nur um sich im nächsten Moment in einer perfekten Harmonie von fuzzigen Gitarrensounds und verzerrtem Gesang treiben zu lassen.
Während "Scooch" eine knapp abgehandelte Jamsession verlauten lässt, frönt "Grain" in beeindruckender Selbständigkeit klassischem 70ies-Retrosound.

Das wiederum über achtminütige "D.O.G." birgt ein noch tiefer gehendes Hörerlebnis. David Eerings Gesang passt perfekt zum instrumentalen Wirrwarr. Vor allem der Moment bei 4:40, wenn der langsam herabtrudelnde Sound eine heftige Kehrtwende vollzieht, jeden Träumer sofort zurück in die Wirklichkeit reißt und ihm mit saftigen Aussetzern den Beat um die Ohren haut.

In "Sphere (...Or Kneiter)" spielt David Eering definitiv die Hauptrolle. Neben seinem diesmal hervorgehobenen Gesang besticht er mit einem atemberaubend
niederschmetternden Gitarrensolo. Schön anzusehen, wie Hans van Heemst seine Profession als Bassspieler vergisst und sich auf Augenhöhe mit dem Sechssaiter die Finger wund zupft.

Auch die beiden letzten Tracks glänzen mit herrlich abgestimmtem Arrangement. Auf "5&4" lässt sich ein eingängiges Schlagzeug-Solo bestaunen. "Repose" rundet kurz und bündig die gesamte Platte mit gediegenen Blues-Elementen ab. "I dont want to say this again / you really need to refind yourself."

The Machine beweisen ihr perfektes Gespür für tragende Melodien, die bei einen vermeintlich tiefem Sturz in endlose Weiten als musikalischer Fallschirm fungieren. Die niederländischen Jungs vereinen meist tiefergelegte Gitarren, verfremdeten Gesang, treibenden Bass und das klar und deutliche Schlagzeug.

© Laut

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Calmer Than You Are

The Machine

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1
Moonward
00:08:12

The Machine, MainArtist

(C) 2012 electrohasch (P) 2012 electrohasch

2
Scooch
00:04:25

The Machine, MainArtist

(C) 2012 electrohasch (P) 2012 electrohasch

3
Grain
00:03:01

The Machine, MainArtist

(C) 2012 electrohasch (P) 2012 electrohasch

4
D.O.G.
00:08:20

The Machine, MainArtist

(C) 2012 electrohasch (P) 2012 electrohasch

5
Sphere (...or Kneiter)
00:12:22

The Machine, MainArtist

(C) 2012 electrohasch (P) 2012 electrohasch

6
5&4
00:06:14

The Machine, MainArtist

(C) 2012 electrohasch (P) 2012 electrohasch

7
Repose
00:03:06

The Machine, MainArtist

(C) 2012 electrohasch (P) 2012 electrohasch

Albumbeschreibung

Mit ihrem vierten Album offenbaren die drei Niederländer von The Machine ein seltsames Paradoxon. "Calmer Than You Are"? Anhand ihrer überwältigenden Lautstärke und ausladender Farbenprächtigkeit dürfte das eher weniger den Tatsachen entsprechen.

Den Anfang machen sie schon einmal mit einer sich nähernden mystischen Grundstimmung. Die Sitar läutet im Hintergrund ein harmonisches, teils versetztes Zusammenspiel von immer wiederkehrender Gitarre, treibendem Bass und langsam voranschreitendem Schlagzeug ein.

Doch plötzlich: der Fall. Nach dröhnender Effekthascherei bietet sich ein letzter Ast zum Festklammern, um sich gewandt zurück in die Wüstenebene zu ziehen. Die schnell abziehenden Riffs wechseln sich erneut mit dem harten Rhythmus von Davy Boogaards Schlagzeug ab.

Abseits vom Stoner-Mythos des Zehnminuten-Pflichtprogramms winden sich die folgenden zwei Tracks in schwindelerregende Höhen, nur um sich im nächsten Moment in einer perfekten Harmonie von fuzzigen Gitarrensounds und verzerrtem Gesang treiben zu lassen.
Während "Scooch" eine knapp abgehandelte Jamsession verlauten lässt, frönt "Grain" in beeindruckender Selbständigkeit klassischem 70ies-Retrosound.

Das wiederum über achtminütige "D.O.G." birgt ein noch tiefer gehendes Hörerlebnis. David Eerings Gesang passt perfekt zum instrumentalen Wirrwarr. Vor allem der Moment bei 4:40, wenn der langsam herabtrudelnde Sound eine heftige Kehrtwende vollzieht, jeden Träumer sofort zurück in die Wirklichkeit reißt und ihm mit saftigen Aussetzern den Beat um die Ohren haut.

In "Sphere (...Or Kneiter)" spielt David Eering definitiv die Hauptrolle. Neben seinem diesmal hervorgehobenen Gesang besticht er mit einem atemberaubend
niederschmetternden Gitarrensolo. Schön anzusehen, wie Hans van Heemst seine Profession als Bassspieler vergisst und sich auf Augenhöhe mit dem Sechssaiter die Finger wund zupft.

Auch die beiden letzten Tracks glänzen mit herrlich abgestimmtem Arrangement. Auf "5&4" lässt sich ein eingängiges Schlagzeug-Solo bestaunen. "Repose" rundet kurz und bündig die gesamte Platte mit gediegenen Blues-Elementen ab. "I dont want to say this again / you really need to refind yourself."

The Machine beweisen ihr perfektes Gespür für tragende Melodien, die bei einen vermeintlich tiefem Sturz in endlose Weiten als musikalischer Fallschirm fungieren. Die niederländischen Jungs vereinen meist tiefergelegte Gitarren, verfremdeten Gesang, treibenden Bass und das klar und deutliche Schlagzeug.

© Laut

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