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Alchemist|Austral Alien

Austral Alien

Alchemist

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Wow, aus Australien kommt ja doch mehr als AC/DC, Kylie Minogue und die Miller Beer-Plörre. Im Schatten von Erstgenannten, die immer noch kräftig rocken, und Zweitgenannter, die ich nur unter starkem Einfluss von Drittgenanntem ertragen kann (zumindest akustisch), hat sich nach und nach auch eine sehr interessante Combo namens Alchemist (nicht zu verwechseln mit Alchemyst) nach oben gearbeitet, die inzwischen schon ihr viertes Album am Start hat.

Mir sind die anderen Scheiben der Truppe nicht bekannt, aber nach mehrfachem Genuss von "Austral Alien" drängt sich mir allerdings der Schluss auf, dass ich dieses Manko unbedingt ausmerzen sollte. Scheinbar sind es Regionen wie Kanada und Australien, die im politischen Weltgeschehen nicht die größten Rollen spielen, die dafür aber umso interessantere Bands hervorbringen. Der Vergleich zu Kanada kommt nicht von ungefähr, denn die Jungs von Down Under erinnern mit oftmals schwer an Voivod. Ähnlich wie die Cannucks gelingt es Alchemist, sehr sphärische Soundteppiche auszubreiten und mit kräftigen Drums und etwas gewöhnungsbedürftigen, aber interessanten Vocals auszuschmücken.

Doch auch an Sepultura fühle ich mich ab und an erinnert, was wohl nicht zuletzt an dem Song "Great Southern Wasteland" liegt, der von der Stimmung her an die U2-Coverversion der Brasilianer von "Bullet The Blue Sky" angelehnt ist. Ohne, dass die Soundspielereien aufgesetzt oder gezwungen wirken würden, integrieren Alchemist immer wieder Didgeridoos und andere Klänge in ihre Musik und lassen den Hörer mit der richtigen Tabakmischung schon mal ganz schön abdriften. Doch auch ohne Rauchwaren ist "Austral Alien" ein sehr abwechslungsreiches Album, das sich auch mal Pink Floyd-Fans reinziehen dürfen.

Da sie seit der letzten "Organasm" Scheibe bei Relapse unter Vertrag sind, wäre international durchaus was zu holen, auch wenn sie mit ihrer Musik, genau wie Voivod, wohl eher der ewige Insidertipp bleiben werden. Eigentlich schade.

© Laut

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1
First Contact
00:03:08

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

2
Great Southern Wasteland
00:04:13

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

3
Solarburn
00:03:51

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

4
Alpha Cappella Nova Vega
00:04:33

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

5
Older Than the Ancients
00:04:42

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

6
Backward Journey
00:04:24

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

7
Nature on a Leash
00:04:03

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

8
Grief Barrier
00:03:34

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

9
Epsilon
00:03:55

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

10
Speed of Life
00:04:07

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

11
Letter to the Future
00:05:52

Alchemist, MainArtist

(C) 2003 Relapse Records, Inc. (P) 2003 Relapse Records, Inc.

Albumbeschreibung

Wow, aus Australien kommt ja doch mehr als AC/DC, Kylie Minogue und die Miller Beer-Plörre. Im Schatten von Erstgenannten, die immer noch kräftig rocken, und Zweitgenannter, die ich nur unter starkem Einfluss von Drittgenanntem ertragen kann (zumindest akustisch), hat sich nach und nach auch eine sehr interessante Combo namens Alchemist (nicht zu verwechseln mit Alchemyst) nach oben gearbeitet, die inzwischen schon ihr viertes Album am Start hat.

Mir sind die anderen Scheiben der Truppe nicht bekannt, aber nach mehrfachem Genuss von "Austral Alien" drängt sich mir allerdings der Schluss auf, dass ich dieses Manko unbedingt ausmerzen sollte. Scheinbar sind es Regionen wie Kanada und Australien, die im politischen Weltgeschehen nicht die größten Rollen spielen, die dafür aber umso interessantere Bands hervorbringen. Der Vergleich zu Kanada kommt nicht von ungefähr, denn die Jungs von Down Under erinnern mit oftmals schwer an Voivod. Ähnlich wie die Cannucks gelingt es Alchemist, sehr sphärische Soundteppiche auszubreiten und mit kräftigen Drums und etwas gewöhnungsbedürftigen, aber interessanten Vocals auszuschmücken.

Doch auch an Sepultura fühle ich mich ab und an erinnert, was wohl nicht zuletzt an dem Song "Great Southern Wasteland" liegt, der von der Stimmung her an die U2-Coverversion der Brasilianer von "Bullet The Blue Sky" angelehnt ist. Ohne, dass die Soundspielereien aufgesetzt oder gezwungen wirken würden, integrieren Alchemist immer wieder Didgeridoos und andere Klänge in ihre Musik und lassen den Hörer mit der richtigen Tabakmischung schon mal ganz schön abdriften. Doch auch ohne Rauchwaren ist "Austral Alien" ein sehr abwechslungsreiches Album, das sich auch mal Pink Floyd-Fans reinziehen dürfen.

Da sie seit der letzten "Organasm" Scheibe bei Relapse unter Vertrag sind, wäre international durchaus was zu holen, auch wenn sie mit ihrer Musik, genau wie Voivod, wohl eher der ewige Insidertipp bleiben werden. Eigentlich schade.

© Laut

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