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Seeed|Aufstehn!

Aufstehn!

Seeed

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Leben, Spaß haben, seinen Arsch hochkriegen und das eigene Ding durchziehen, darum geht es bei Seeed. Dass die Berliner Dancehall-Caballeros ihr Ding etabliert haben, beweisen nicht nur zahlreiche Auszeichnungen und Konzerte in aller Herren Länder, sondern auch der stetig wachsende Fankreis.

Folgende Anekdote ist hierzu überliefert: Glastonbury im Jahre 2005. Vor der Jazz World Stage tummeln sich bei Roisin Murphy 10.000 Menschen. Als der bis dahin in England gänzlich unbekannte Headliner Seeed anschließend die Bühne betritt, sind es 9960 Leute weniger. Ganze 40 Unerschrockene können die gähnende Leere vor der Bühne nicht vertuschen. Am Ende ihrer Show ist der Platz abermals voll, 10.000 neue Fans feiern mit Seeed ein ausgelassenes Fest.

Leben, Spaß haben, seinen Arsch hochkriegen und das eigene Ding durchziehen ist auch das Motto auf "Next!". Mehr denn je ziehen sie ihr Ding durch, denn alle Musiker sind dieses Mal an der Produktion der Songs beteiligt. "Next! ist somit ein extrem vielfältiges Album geworden. Die verschiedenen Einflüsse waren eine echte Bereicherung. Es gab etwa 30 Beats, die von elf Köpfen erdacht wurden. Und trotzdem hat das Album "einen deutlichen roten Faden", stellt Mastermind Enuff (Pierre Baigorry) fest.

Stilistisch vielfältiger und musikalisch offener gehen Seeed also in die dritte Longplay-Runde. Den roten Faden liefert dabei freilich ihr unbeschwerter Dancehall-Reggae, der sich auf "Next!" noch farbenfroher und abwechslungsreicher als auf den Vorgängeralben präsentiert. Der charakterisierende Beat, wie er auf "Schwinger", "Tight Pants", "Can't Hold Me", "Light The Sun" und "End Of The Day" abgefeiert wird, weicht dabei immer öfter genreübergreifenden Assimilationen. Es gelingt ihnen meisterhaft, vielfältigste Stilmerkmale zu verseeeden und ihnen ihre Dancehall-Vibes aufzuzwingen. Zu hören etwa auf dem technoiden "Stand Up" oder dem R'n'B-freundlichen "Please, Please" (feat. Lady Saw).

Der äußerst relaxte Album-Vorbote "Aufstehn!" kündet bereits seit mehreren Wochen von der Ankunft der neuen Reime: "Baby wach auf, ich zähl bis zehn / das Leben will einen ausgeben und das will ich sehn". Zusammen mit Cee-Lo Green, der bereits mit den Black Eyed Peas und vor allem Outkast äußerst erfolgreich kollaborierte, zelebrieren sie auf der Carpe Diem-Hymne das Leben in seiner tanzbarsten, entspanntesten und seeedigsten Form.

Bei allen 14 Songs bewegt sich der Party-Faktor im Höchstpunktzahlbereich. Kreativ und musikalisch offen feilen Seeed mit "Next!" weiter an ihrer Erfolgsgeschichte. Dass sie dabei ausgereift und trotz aller Experimentierfreudigkeit stilistisch sattelfest ihr eigenes Ding machen, lässt nur einen Schluss zu: Seeed rules!

© Laut

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1
Aufstehn! (feat. CeeLo Green) (Album Version)
00:03:50

Miss Platnum, Vocals - Sascha Bühren, MasteringEngineer - Jan Pelao, Guitar - Jerome Bugnon, Writer - Richard Koch, Trumpet - Seeed, MainArtist - Chris Athens, MasteringEngineer - AXEL NIEHAUS, MixingEngineer - Based, Drums - Pete Fox, Producer, Vocals - Frank Dellé, Writer - Peter Fox, Writer - Tom Meyer, AdditionalEngineer - Grace, Vocals - Cardiff Butt, Writer - Torsten Reibold, CoProducer - Rudeboy, Guitar - Tobsen Cordes, Bass - CeeLo Green, Vocals, Writer, FeaturedArtist - DJ Luke, DJ - Jerome "Tchamp" Bugnon, Trombone - Demba Nabé a.k.a. Ear, Vocals - Frank A. Dellé a.k.a. Eased, Vocals - Moritz "Mo" Delgado, Saxophone - Torsten Reibold a.k.a. Dubmaster Reibold, Keyboards - Alfi Trowers, Percussion

© 2005 Downbeat Records / Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2005 Downbeat Records / Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

2
Stand Up
00:02:58

Miss Platnum, Vocals - Ingo Rheinbay, Writer - Sascha Bühren, MasteringEngineer - Demba Nabé, Writer - Seeed, MainArtist, CoProducer - Pierre Baigorry, Writer - Chris Athens, MasteringEngineer - Based, Drums - Ono Ngcala, Writer - Pete Fox, Vocals - Olsen Involtini, Additional Production, MixingEngineer - Frank Dellé, Writer - Tom Meyer, AdditionalEngineer - Grace, Vocals - Ingo "Pow Pow" Rheinbay, Producer - Rudeboy, Guitar - Tobsen Cordes, Bass - DJ Luke, DJ - Jerome "Tchamp" Bugnon, Trombone - Demba Nabé a.k.a. Ear, Vocals - Frank A. Dellé a.k.a. Eased, Vocals - Moritz "Mo" Delgado, Saxophone - Torsten Reibold a.k.a. Dubmaster Reibold, Keyboards - Alfi Trowers, Percussion

© 2005 Downbeat Records / Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2005 Downbeat Records / Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

3
Rudeboy (feat. D-Flame)
00:03:22

DJ Illvibe, Producer - Demba Nabé, Vocals - Jerome Bugnon, Trombone - Vincent von Schlippenbach, Writer - Seeed, MainArtist - Pierre Baigorry, Vocals - Based, Producer - Olsen Involtini, MixingEngineer, CoProducer - Frank Dellé, Vocals, Writer - Dubmaster Reibold, Producer - Torsten Reibold, Keyboards, Writer - Sebastian Krajewski, Drums, Writer - Tobias Cordes, Bass - Moritz Schumacher, Saxophone - Daniel Kretschmer, Writer - D-Flame, FeaturedArtist - Rüdiger Kusserow, Guitar - Eased, Producer - DJ Luke, DJ - Alfi Trowers, Percussion

© 2005 Downbeat Records / Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2005 Downbeat Records / Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

Albumbeschreibung

Leben, Spaß haben, seinen Arsch hochkriegen und das eigene Ding durchziehen, darum geht es bei Seeed. Dass die Berliner Dancehall-Caballeros ihr Ding etabliert haben, beweisen nicht nur zahlreiche Auszeichnungen und Konzerte in aller Herren Länder, sondern auch der stetig wachsende Fankreis.

Folgende Anekdote ist hierzu überliefert: Glastonbury im Jahre 2005. Vor der Jazz World Stage tummeln sich bei Roisin Murphy 10.000 Menschen. Als der bis dahin in England gänzlich unbekannte Headliner Seeed anschließend die Bühne betritt, sind es 9960 Leute weniger. Ganze 40 Unerschrockene können die gähnende Leere vor der Bühne nicht vertuschen. Am Ende ihrer Show ist der Platz abermals voll, 10.000 neue Fans feiern mit Seeed ein ausgelassenes Fest.

Leben, Spaß haben, seinen Arsch hochkriegen und das eigene Ding durchziehen ist auch das Motto auf "Next!". Mehr denn je ziehen sie ihr Ding durch, denn alle Musiker sind dieses Mal an der Produktion der Songs beteiligt. "Next! ist somit ein extrem vielfältiges Album geworden. Die verschiedenen Einflüsse waren eine echte Bereicherung. Es gab etwa 30 Beats, die von elf Köpfen erdacht wurden. Und trotzdem hat das Album "einen deutlichen roten Faden", stellt Mastermind Enuff (Pierre Baigorry) fest.

Stilistisch vielfältiger und musikalisch offener gehen Seeed also in die dritte Longplay-Runde. Den roten Faden liefert dabei freilich ihr unbeschwerter Dancehall-Reggae, der sich auf "Next!" noch farbenfroher und abwechslungsreicher als auf den Vorgängeralben präsentiert. Der charakterisierende Beat, wie er auf "Schwinger", "Tight Pants", "Can't Hold Me", "Light The Sun" und "End Of The Day" abgefeiert wird, weicht dabei immer öfter genreübergreifenden Assimilationen. Es gelingt ihnen meisterhaft, vielfältigste Stilmerkmale zu verseeeden und ihnen ihre Dancehall-Vibes aufzuzwingen. Zu hören etwa auf dem technoiden "Stand Up" oder dem R'n'B-freundlichen "Please, Please" (feat. Lady Saw).

Der äußerst relaxte Album-Vorbote "Aufstehn!" kündet bereits seit mehreren Wochen von der Ankunft der neuen Reime: "Baby wach auf, ich zähl bis zehn / das Leben will einen ausgeben und das will ich sehn". Zusammen mit Cee-Lo Green, der bereits mit den Black Eyed Peas und vor allem Outkast äußerst erfolgreich kollaborierte, zelebrieren sie auf der Carpe Diem-Hymne das Leben in seiner tanzbarsten, entspanntesten und seeedigsten Form.

Bei allen 14 Songs bewegt sich der Party-Faktor im Höchstpunktzahlbereich. Kreativ und musikalisch offen feilen Seeed mit "Next!" weiter an ihrer Erfolgsgeschichte. Dass sie dabei ausgereift und trotz aller Experimentierfreudigkeit stilistisch sattelfest ihr eigenes Ding machen, lässt nur einen Schluss zu: Seeed rules!

© Laut

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