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Die Klangwelt, die Roger Eno auf dem leuchtenden The Skies, they shift like chords... minutiös erschaffen hat, baut auf einer Leichtigkeit im Klavier und in den Streichern auf, die schon auf seinem 2022 erschienenen Album The Turning Year zu hören sind. Auf diesem Album hat sich das Ganze in eine zarte Klangatmosphäre verwandelt, der mit Gitarren, Klarinette, Bassklarinette und Electro eine zusätzliche Tiefe verliehen wird.
Der Eröffnungstrack Chordal Drift beginnt schüchtern und mäandert langsam zwischen Akkorden. Dieses eigentliche akkordische Treibenlassen wird jedoch von Akkorden und Tonarten gestützt, die sich wie verblühende Blumen entfalten, die erneut aufblühen - wahrlich eine heitere Art, ein so atmosphärisches Album zu beginnen. Eine neue Welt in Enos Universum tut sich mit Tidescape auf und beginnt mit Jon Goddards dezenter E-Gitarre über einem unerschütterlichen Flöten-Orgel-Dröhnen. Bassklarinette, Klarinette und weitere Instrumente mischen sich in das Geschehen, als würden astrale Trümmer vorbeischweben. Auf dieser interplanetarischen Reise wird man dann von dem Klang eines nachhallenden Solo-Pianos auf That Which is Hidden umhüllt. Seine unerwartete Atonalität bietet einen fantastischen, kontemplativen Moment in diesem astralen Abenteuer. Tatsächlich sind diese introspektiven Elemente in die gesamte Platte eingestreut. Sie erlauben den Hörern und Hörerinnen zu atmen, nachzudenken, zu seufzen, zu weinen. Denn manchmal kann Stille genauso wirkungsvoll sein wie die Musik selbst.
Man kann sich beim Hören von The Skies, they shift like chords... aber auch leicht verirren. Eno hat ein spektakuläres Gespür dafür, eine Welt zu erschaffen, die von allen auf persönliche Weise interpretiert werden kann. Man kommt nicht umhin innezuhalten und nachzudenken. Tracks wie das treffend benannte Above and Below (Crepuscular) präsentieren eine perfekt gestaltete Klanglandschaft, die leicht zum Soundtrack aller werden kann.
Enos Solo-Klavierspiel setzt zwischen atmosphärischen Momenten ein, die an seine Filmmusik erinnern, wie etwa bei Where Does This Lead Us? und Japanese Rain Garden. Das Klavier untermalt das gesamte Album und schafft Momente von Kraft, Schönheit, Klarheit oder Gelassenheit. "Es muss immer etwas Starkes oder Wunderschönes dabei sein, sonst besteht die Gefahr, dass es wie Fahrstuhlmusik wird", sagte Eno einst.
Und Fahrstuhlmusik ist das ganz sicher nicht, es sei denn, man hat vor, den Not-Ausschalt-Knopf zu drücken und die nächsten 45 Minuten zu meditieren. The Skies, they shift like chords... ist eine interdimensionale Reise, die zum Genießen und Nachdenken einlädt. Roger Eno beweist sich erneut als Meister der Emotionen, der tausend Augenblicke in nur wenigen Minuten einfangen kann. Er haucht jeder individuellen Erfahrung Leben ein und überlässt es den Zuhörern und Zuhörerinnen, in jedem Winkel seiner Musik Bedeutung und Kuriositäten zu finden. So sieht die Handschrift eines Meisters aus. © Jessica Porter-Langson/Qobuz
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Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Conductor, MainArtist - Max Knoth, Contributor, Transcription - Christian Badzura, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Scoring Berlin, Strings, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Keyboards, Organ, Recording Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Max Knoth, Contributor, Transcription - Christian Badzura, Producer, Mixer, Recording Engineer, Synthesizer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - Alexander Glücksmann, Clarinet, Bass Clarinet, MainArtist, AssociatedPerformer - Jon Goddard, Guitar, Recording Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christian Badzura, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Vocalconsort Berlin, Choir, MainArtist - Max Knoth, Contributor, Transcription - Christian Badzura, Producer, Mixer, Recording Engineer, Synthesizer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Scoring Berlin, Strings, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Producer, Mixer, Keyboards, Recording Engineer, Programming, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Max Knoth, Contributor, Transcription - Christian Badzura, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Scoring Berlin, Strings, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - Jon Goddard, Guitar, Recording Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Roger Eno, Composer, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Max Knoth, Contributor, Transcription - Christian Badzura, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dylan Barber, Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Conductor, MainArtist - Max Knoth, Contributor, Transcription - Christian Badzura, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Scoring Berlin, Strings, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Roger Eno, Composer, Piano, Recording Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Christian Badzura, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Conductor, Producer, MainArtist - Cecily Eno, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Christian Badzura, Producer, Mixer, Synthesizer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Scoring Berlin, Strings, MainArtist, AssociatedPerformer - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - P.F. Owen, Author
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Piano, Recording Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Max Knoth, Contributor, Transcription - Cecily Eno, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Christian Badzura, Producer, Mixer, Recording Engineer, Synthesizer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - Alexander Glücksmann, Clarinet, Bass Clarinet, MainArtist, AssociatedPerformer - Jon Goddard, Guitar, Recording Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Julian Schwenkner, Recording Engineer, StudioPersonnel - Roger Eno, Composer, Piano, Programming, MainArtist, AssociatedPerformer - Max Knoth, Contributor, Transcription - Christian Badzura, Producer, Mixer, Percussion, Synthesizer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kohn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - Alexander Glücksmann, Clarinet, Bass Clarinet, MainArtist, AssociatedPerformer
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Roger Eno, Composer, Keyboards, Synthesizer, MainArtist, AssociatedPerformer - Christian Badzura, Producer, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Götz-Michael Rieth, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Jon Goddard, Guitar, Recording Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel
℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Albumbeschreibung
Die Klangwelt, die Roger Eno auf dem leuchtenden The Skies, they shift like chords... minutiös erschaffen hat, baut auf einer Leichtigkeit im Klavier und in den Streichern auf, die schon auf seinem 2022 erschienenen Album The Turning Year zu hören sind. Auf diesem Album hat sich das Ganze in eine zarte Klangatmosphäre verwandelt, der mit Gitarren, Klarinette, Bassklarinette und Electro eine zusätzliche Tiefe verliehen wird.
Der Eröffnungstrack Chordal Drift beginnt schüchtern und mäandert langsam zwischen Akkorden. Dieses eigentliche akkordische Treibenlassen wird jedoch von Akkorden und Tonarten gestützt, die sich wie verblühende Blumen entfalten, die erneut aufblühen - wahrlich eine heitere Art, ein so atmosphärisches Album zu beginnen. Eine neue Welt in Enos Universum tut sich mit Tidescape auf und beginnt mit Jon Goddards dezenter E-Gitarre über einem unerschütterlichen Flöten-Orgel-Dröhnen. Bassklarinette, Klarinette und weitere Instrumente mischen sich in das Geschehen, als würden astrale Trümmer vorbeischweben. Auf dieser interplanetarischen Reise wird man dann von dem Klang eines nachhallenden Solo-Pianos auf That Which is Hidden umhüllt. Seine unerwartete Atonalität bietet einen fantastischen, kontemplativen Moment in diesem astralen Abenteuer. Tatsächlich sind diese introspektiven Elemente in die gesamte Platte eingestreut. Sie erlauben den Hörern und Hörerinnen zu atmen, nachzudenken, zu seufzen, zu weinen. Denn manchmal kann Stille genauso wirkungsvoll sein wie die Musik selbst.
Man kann sich beim Hören von The Skies, they shift like chords... aber auch leicht verirren. Eno hat ein spektakuläres Gespür dafür, eine Welt zu erschaffen, die von allen auf persönliche Weise interpretiert werden kann. Man kommt nicht umhin innezuhalten und nachzudenken. Tracks wie das treffend benannte Above and Below (Crepuscular) präsentieren eine perfekt gestaltete Klanglandschaft, die leicht zum Soundtrack aller werden kann.
Enos Solo-Klavierspiel setzt zwischen atmosphärischen Momenten ein, die an seine Filmmusik erinnern, wie etwa bei Where Does This Lead Us? und Japanese Rain Garden. Das Klavier untermalt das gesamte Album und schafft Momente von Kraft, Schönheit, Klarheit oder Gelassenheit. "Es muss immer etwas Starkes oder Wunderschönes dabei sein, sonst besteht die Gefahr, dass es wie Fahrstuhlmusik wird", sagte Eno einst.
Und Fahrstuhlmusik ist das ganz sicher nicht, es sei denn, man hat vor, den Not-Ausschalt-Knopf zu drücken und die nächsten 45 Minuten zu meditieren. The Skies, they shift like chords... ist eine interdimensionale Reise, die zum Genießen und Nachdenken einlädt. Roger Eno beweist sich erneut als Meister der Emotionen, der tausend Augenblicke in nur wenigen Minuten einfangen kann. Er haucht jeder individuellen Erfahrung Leben ein und überlässt es den Zuhörern und Zuhörerinnen, in jedem Winkel seiner Musik Bedeutung und Kuriositäten zu finden. So sieht die Handschrift eines Meisters aus. © Jessica Porter-Langson/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 12 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:50:59
- Künstler: Roger Eno
- Komponist: Various Composers
- Label: Deutsche Grammophon (DG)
- Genre: Klassik
© 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin ℗ 2023 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
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