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Bonobo|The North Borders

The North Borders

Bonobo

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Das Bonobo-Äffchen ist angeblich das einzige Säugetier, dass Sex nicht nur zum Zwecke der Fortpflanzung, sondern vor allem zum Spaß betreibt. Dieser unnütze Fakt macht uns Simon Green von Bonobo nur noch sympathischer. Mit Ninja Tune einen guten Labelpartner im Rücken, legt Green nun endlich wieder ein Album namens "The North Borders" vor. "Cirrus", das er nettwerweise auch vorab über seine Soundcloud-Seite verschenkte, ist ein toll schepperndes Klangwunder im etwas schnelleren Housegewand. Ein G8-Gipfel der Samples und Loops. Die Ästhetik von alten Filmsamples, charmantem Noise und Geräuschen, die man partout nicht zuordnen kann, hat ihren Reiz nicht verloren. Aber auch die Trip Hop-Wärme strahlt beruhigend auf einen ein ("Towers"). Um die Clap wird ihn so mancher Hip Hop-Produzent beneiden. Aber, wieso denn neiden, diesem Typen gönnt man nun wirklich alles, angesichts der großen Kunst, die er hervorbringt. Auch auf dem Feature-Sektor ist Simon gut aufgestellt. So leiht etwa Erykah Badu "Heaven For The Sinner" ihre großartige Stimme. Leicht verschrobene Beats ("First Fire") kann er auch noch, wo soll das denn noch hinführen mit all dieser Vielseitigkeit. Warm und druckvoll ist das Mastering ausgefallen, Kopfhörer und Festival sind erfreulicherweise gleichberechtigt. Richtig fett kommt das zerchoppte "Ten Tigers" rüber, gerade in Kombination mit tighten Drums und Klaviersamples klingt es einfach "rund". Hier hört man auch wieder den altbekannten "Hörspielcharakter" früherer Bonobo-Stücke heraus. Nirgendwo ist ein Abdriften in seichte Easy Listening-Gefilde zu verzeichnen. Selbst der totgeglaubte 2Step wird bei "Emkay" überzeugend defibrilliert. Mit am besten gefällt "Antenna", weil es eine Brücke schlägt zwischen Bonobos typisch krudem Samplesound, kombiniert mit schönen Streichern und einer mächtigen Kickdrum. Eine orientalisch anmutende Melodei gesellt sich hinzu, das Gesamtbild ein wahrer Genuss. "The North Borders" hat das Potential zum zukünftigen Klassiker nicht nur für die elektronische Musik. Überraschend vertraut und doch neu. Musikalisch anspruchsvoll, aber ohne jegliche Verkopftheit. Beim Hören solcher Klänge dürfte selbst das Äffchen beim Liebesspiel innehalten.
© Laut

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The North Borders

Bonobo

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1
First Fires
00:04:38

Bonobo, Primary - Grey Reverend, Featuring

2013 Ninja Tune

2
Emkay
00:05:25

Bonobo, Primary

2013 Ninja Tune

3
Cirrus
00:05:52

Bonobo, Primary

2013 Ninja Tune

4
Heaven For The Sinner
00:04:09

Bonobo, Primary - BADU Erykah, Featuring

2013 Ninja Tune

5
Sapphire
00:04:47

Bonobo, Primary

2013 Ninja Tune

6
Jets
00:04:34

Bonobo, Primary

2013 Ninja Tune

7
Towers
00:03:36

Bonobo, Primary - Szjerdene, Featuring

2013 Ninja Tune

8
Don't Wait
00:05:17

Bonobo, Primary

2013 Ninja Tune

9
Know You
00:04:05

Bonobo, Primary

2013 Ninja Tune

10
Antenna
00:03:32

Bonobo, Primary

2013 Ninja Tune

11
Ten Tigers
00:04:03

Bonobo, Primary

2013 Ninja Tune

12
Transits
00:04:20

Bonobo, Primary - Szjerdene, Featuring

2013 Ninja Tune

13
Pieces
00:04:27

Bonobo, Primary - Cornelia, Featuring

2013 Ninja Tune

Albumbeschreibung

Das Bonobo-Äffchen ist angeblich das einzige Säugetier, dass Sex nicht nur zum Zwecke der Fortpflanzung, sondern vor allem zum Spaß betreibt. Dieser unnütze Fakt macht uns Simon Green von Bonobo nur noch sympathischer. Mit Ninja Tune einen guten Labelpartner im Rücken, legt Green nun endlich wieder ein Album namens "The North Borders" vor. "Cirrus", das er nettwerweise auch vorab über seine Soundcloud-Seite verschenkte, ist ein toll schepperndes Klangwunder im etwas schnelleren Housegewand. Ein G8-Gipfel der Samples und Loops. Die Ästhetik von alten Filmsamples, charmantem Noise und Geräuschen, die man partout nicht zuordnen kann, hat ihren Reiz nicht verloren. Aber auch die Trip Hop-Wärme strahlt beruhigend auf einen ein ("Towers"). Um die Clap wird ihn so mancher Hip Hop-Produzent beneiden. Aber, wieso denn neiden, diesem Typen gönnt man nun wirklich alles, angesichts der großen Kunst, die er hervorbringt. Auch auf dem Feature-Sektor ist Simon gut aufgestellt. So leiht etwa Erykah Badu "Heaven For The Sinner" ihre großartige Stimme. Leicht verschrobene Beats ("First Fire") kann er auch noch, wo soll das denn noch hinführen mit all dieser Vielseitigkeit. Warm und druckvoll ist das Mastering ausgefallen, Kopfhörer und Festival sind erfreulicherweise gleichberechtigt. Richtig fett kommt das zerchoppte "Ten Tigers" rüber, gerade in Kombination mit tighten Drums und Klaviersamples klingt es einfach "rund". Hier hört man auch wieder den altbekannten "Hörspielcharakter" früherer Bonobo-Stücke heraus. Nirgendwo ist ein Abdriften in seichte Easy Listening-Gefilde zu verzeichnen. Selbst der totgeglaubte 2Step wird bei "Emkay" überzeugend defibrilliert. Mit am besten gefällt "Antenna", weil es eine Brücke schlägt zwischen Bonobos typisch krudem Samplesound, kombiniert mit schönen Streichern und einer mächtigen Kickdrum. Eine orientalisch anmutende Melodei gesellt sich hinzu, das Gesamtbild ein wahrer Genuss. "The North Borders" hat das Potential zum zukünftigen Klassiker nicht nur für die elektronische Musik. Überraschend vertraut und doch neu. Musikalisch anspruchsvoll, aber ohne jegliche Verkopftheit. Beim Hören solcher Klänge dürfte selbst das Äffchen beim Liebesspiel innehalten.
© Laut

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