Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Bonobo|Migration

Migration

Bonobo

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Nach drei Jahren Wartezeit stellt uns Bonobo cineastische Soundmalereien vor die Füße. In "Migration" baut der Sample-Meister minimalistische Soundgerüste, die eine Geschichte erzählen: "Das Leben hat Höhen und Tiefen, laute und stille Momente, schöne und hässliche. Musik ist die Reflektion des Lebens." Seine persönliche Idee von Identität und Zuhause hat einen ziemlich großen Einfluss auf den Sound von "Migration", sagt er selbst. Ist Zuhause da, wo du bist, oder da, wo du herkommst? Im Zusammenspiel aus Vorwärtsgehen und Ankommen, der Abfolge von Aufbau, Einrichten und wieder Abbrechen, liegt der unverkennbare Kern dieser Platte. Bonobo beginnt mit einem Gitarrenton, der sachte vor sich hin läuft, und den kurz darauf ein Piano ergänzt. Erst langsam öffnen sich die Synth-Klänge, die den Sound immer voller und düsterer machen. Ein Schlagzeug bildet die Wand, vor der alles andere in "Migration" stattfindet, bevor es wieder verschwimmt. Das Album bietet Ausflüge in alle Ecken der musikalischen Welt: in östliche Regionen ("Ontario"), marokkanisch-housige Klangwelten ("Bambro Koyo Ganda" zusammen mit der New Yorker Band Innov Gnawa) und auch in Popgefilde ("Surface" mit Nicole Miglis von der Indie-Elektronik Band Hundred Waters oder "No Reason"). Während bei "Outlier", der Song zu seinen gleichnamigen DJ-Shows in New York, die klassischen Elemente elektronischer Musik auf knapp acht Minuten Spielzeit vereint, will man bei "Grains" einfach nur den Vocal-Samples lauschen und auf den weichen Synth-Wolken schweben, die über den Beat tragen. "No Reason" zusammen mit Nick Murphy aka Chet Faker war eine passend gewählte, erste Singleauskopplung, wenngleich auch etwas poppiger als der Gesamtsound von "Migration". Sehr minimalistisch erzeugt eine stringente Bassline eine klare Struktur, die Klicken und Flimmern durchzieht, bis sich große, hallige Räume öffnen. "Pictures of people who don't make a sound when music's around." Mehr Bild geht nicht. Als ersten Song für "Migration" hat Bonobo "Kerala" aufgenommen. Man will förmlich in diese Welt voller synthetischer Klänge eintauchen. Das Vocal-Sample von der R'n'B-Sängerin Brandy macht alles vergessen, was um einen herum passiert. "Second Sun" wiederum versprüht das Gefühl des Ankommens und bringt das Migrations- bzw. Bewegungsthema der Platte wieder auf. "7th Sevens" leitet mit einem voranschreitenden Bass und sanften Soundplatten, die ein komplexes Gewebe ergeben, das Finale ein. "Figures" klackernde Stakkatoklänge umspielt und umschmeichelt das genial gewählte Vocal-Sample. Der letzte Song endet mit ganzen zwanzig Sekunden vollkommener Stille, die den Raum dafür geben, das Gehörte ausklingen zu lassen. Bonobo lässt sich wie immer auf keine bpm-Zahl festnageln. Von 90 bis 130 Schlägen pro Minute ist alles dabei. Selten hat man ein so dynamisches und doch in seinen Wurzeln fest verankertes Gesamtkunstwerk gehört. Das Artwork fügt sich perfekt an den Klang von "Migration" an und gibt den einzelnen Sounds Farben. "Es ist spannend zu sehen, wie eine Person Einflüsse von einem Teil der Welt in einen anderen bringen und so wiederum diese neue Welt beeinflussen kann. Mit der Zeit entwickeln diese neuen Orte eine neue Identität." Bonobo bringt sein Album selbst auf den Punkt.
© Laut

Weitere Informationen

Migration

Bonobo

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Migration
00:05:27

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

2
Break Apart (featuring Rhye)
00:04:35

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

3
Outlier
00:07:55

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

4
Grains
00:04:29

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

5
Second Sun
00:03:44

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

6
Surface (featuring Nicole Miglis)
00:04:11

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

7
Bambro Koyo Ganda (featuring Innov Gnawa)
00:05:02

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

8
Kerala
00:03:58

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

9
Ontario
00:03:53

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

10
No Reason (featuring Nick Murphy)
00:07:29

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

11
7th Sevens
00:05:07

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

12
Figures
00:06:08

Bonobo, Primary

2017 Ninja Tune

Albumbeschreibung

Nach drei Jahren Wartezeit stellt uns Bonobo cineastische Soundmalereien vor die Füße. In "Migration" baut der Sample-Meister minimalistische Soundgerüste, die eine Geschichte erzählen: "Das Leben hat Höhen und Tiefen, laute und stille Momente, schöne und hässliche. Musik ist die Reflektion des Lebens." Seine persönliche Idee von Identität und Zuhause hat einen ziemlich großen Einfluss auf den Sound von "Migration", sagt er selbst. Ist Zuhause da, wo du bist, oder da, wo du herkommst? Im Zusammenspiel aus Vorwärtsgehen und Ankommen, der Abfolge von Aufbau, Einrichten und wieder Abbrechen, liegt der unverkennbare Kern dieser Platte. Bonobo beginnt mit einem Gitarrenton, der sachte vor sich hin läuft, und den kurz darauf ein Piano ergänzt. Erst langsam öffnen sich die Synth-Klänge, die den Sound immer voller und düsterer machen. Ein Schlagzeug bildet die Wand, vor der alles andere in "Migration" stattfindet, bevor es wieder verschwimmt. Das Album bietet Ausflüge in alle Ecken der musikalischen Welt: in östliche Regionen ("Ontario"), marokkanisch-housige Klangwelten ("Bambro Koyo Ganda" zusammen mit der New Yorker Band Innov Gnawa) und auch in Popgefilde ("Surface" mit Nicole Miglis von der Indie-Elektronik Band Hundred Waters oder "No Reason"). Während bei "Outlier", der Song zu seinen gleichnamigen DJ-Shows in New York, die klassischen Elemente elektronischer Musik auf knapp acht Minuten Spielzeit vereint, will man bei "Grains" einfach nur den Vocal-Samples lauschen und auf den weichen Synth-Wolken schweben, die über den Beat tragen. "No Reason" zusammen mit Nick Murphy aka Chet Faker war eine passend gewählte, erste Singleauskopplung, wenngleich auch etwas poppiger als der Gesamtsound von "Migration". Sehr minimalistisch erzeugt eine stringente Bassline eine klare Struktur, die Klicken und Flimmern durchzieht, bis sich große, hallige Räume öffnen. "Pictures of people who don't make a sound when music's around." Mehr Bild geht nicht. Als ersten Song für "Migration" hat Bonobo "Kerala" aufgenommen. Man will förmlich in diese Welt voller synthetischer Klänge eintauchen. Das Vocal-Sample von der R'n'B-Sängerin Brandy macht alles vergessen, was um einen herum passiert. "Second Sun" wiederum versprüht das Gefühl des Ankommens und bringt das Migrations- bzw. Bewegungsthema der Platte wieder auf. "7th Sevens" leitet mit einem voranschreitenden Bass und sanften Soundplatten, die ein komplexes Gewebe ergeben, das Finale ein. "Figures" klackernde Stakkatoklänge umspielt und umschmeichelt das genial gewählte Vocal-Sample. Der letzte Song endet mit ganzen zwanzig Sekunden vollkommener Stille, die den Raum dafür geben, das Gehörte ausklingen zu lassen. Bonobo lässt sich wie immer auf keine bpm-Zahl festnageln. Von 90 bis 130 Schlägen pro Minute ist alles dabei. Selten hat man ein so dynamisches und doch in seinen Wurzeln fest verankertes Gesamtkunstwerk gehört. Das Artwork fügt sich perfekt an den Klang von "Migration" an und gibt den einzelnen Sounds Farben. "Es ist spannend zu sehen, wie eine Person Einflüsse von einem Teil der Welt in einen anderen bringen und so wiederum diese neue Welt beeinflussen kann. Mit der Zeit entwickeln diese neuen Orte eine neue Identität." Bonobo bringt sein Album selbst auf den Punkt.
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Bonobo

Moonlight

Bonobo

Moonlight Bonobo

Fragments

Bonobo

Fragments Bonobo

Black Sands

Bonobo

Black Sands Bonobo

The North Borders

Bonobo

Arquebrume

Bonobo

Arquebrume Bonobo

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Hyperdrama

Justice

Hyperdrama Justice

Moon Safari

Air

Everything Is Going to Be OK

GoGo Penguin

Random Access Memories

Daft Punk

Random Access Memories

Daft Punk