Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

The Hundred in the Hands|The Hundred In The Hands

The Hundred In The Hands

The Hundred In The Hands

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Die Brooklyner geben sich erstaunlich leichtverständlich für ein Warp-Signing: Keine gewagten elektronischen Experimente, die Songideen kaum verklausuliert, verfiltert und abstrakt, außer vielzitiertem Postpunk nirgendwo sonstiges Post-Something zum Nachwürzen. Stattdessen liefern Eleanore Everdell und Jason Friedman ein durchweg gutes und in sich genügsames Synthpop-Debüt ab, dass dem Bandsetup sowohl Dreampop- als auch Indierock-Elemente beifügt und die Entscheidung zwischen Wohnzimmer und Disco von Song zu Song neu fällt. Unter den elf Tracks finden sich klar Gitarren-orientierte Danceables ("Dressed In Dresden", "Last City"), genauso wie introspektive Euphoriebremsen wie das hübsch verspukte "Lovesick (Once Again)" oder die körperlose Seduktion "Killing It". Everdells Stimme reißt dabei zu keiner Zeit Bäume um, Friedmans Gitarren- und Basslinien bleiben ebenfalls angenehm fokussiert – THITHs Pophooks sind jedoch auch so sturmfest, die brauchen gar keine prätentiösen Fingerfertigkeiten. Alles geht schnell ins Ohr und führt über die Nervenbahnen zum Restless-Legs-Syndrom, ohne zu forciert zu wirken. Füllmaterial oder Effekthasch brauchen die Songs nicht. Im Gegenteil scheint auf dieser Premiere einiges im halbnackten Zustand belassen worden zu sein. Weshalb die Vergleiche zu Telepathe, School Of Seven Bells oder The Cure nur in soweit aufgehen, als dass THITH in vielerlei Hinsicht deren Soundkostüme in Miniatur überstreifen.
© Laut

Weitere Informationen

The Hundred In The Hands

The Hundred in the Hands

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Young Aren't Young
00:04:24

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

2
Lovesick (Once Again)
00:04:00

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

3
Killing It
00:03:37

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

4
Pigeons
00:03:28

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

5
Commotion
00:04:45

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

6
This Day Is Made
00:03:56

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

7
Dead Ending
00:04:08

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

8
Gold Blood
00:03:22

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

9
Dressed In Dresden
00:03:31

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

10
Last City
00:03:40

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

11
The Beach
00:02:49

The Hundred in the Hands, Primary

2010 Warp Records 2010 Warp Records

Albumbeschreibung

Die Brooklyner geben sich erstaunlich leichtverständlich für ein Warp-Signing: Keine gewagten elektronischen Experimente, die Songideen kaum verklausuliert, verfiltert und abstrakt, außer vielzitiertem Postpunk nirgendwo sonstiges Post-Something zum Nachwürzen. Stattdessen liefern Eleanore Everdell und Jason Friedman ein durchweg gutes und in sich genügsames Synthpop-Debüt ab, dass dem Bandsetup sowohl Dreampop- als auch Indierock-Elemente beifügt und die Entscheidung zwischen Wohnzimmer und Disco von Song zu Song neu fällt. Unter den elf Tracks finden sich klar Gitarren-orientierte Danceables ("Dressed In Dresden", "Last City"), genauso wie introspektive Euphoriebremsen wie das hübsch verspukte "Lovesick (Once Again)" oder die körperlose Seduktion "Killing It". Everdells Stimme reißt dabei zu keiner Zeit Bäume um, Friedmans Gitarren- und Basslinien bleiben ebenfalls angenehm fokussiert – THITHs Pophooks sind jedoch auch so sturmfest, die brauchen gar keine prätentiösen Fingerfertigkeiten. Alles geht schnell ins Ohr und führt über die Nervenbahnen zum Restless-Legs-Syndrom, ohne zu forciert zu wirken. Füllmaterial oder Effekthasch brauchen die Songs nicht. Im Gegenteil scheint auf dieser Premiere einiges im halbnackten Zustand belassen worden zu sein. Weshalb die Vergleiche zu Telepathe, School Of Seven Bells oder The Cure nur in soweit aufgehen, als dass THITH in vielerlei Hinsicht deren Soundkostüme in Miniatur überstreifen.
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von The Hundred in the Hands

Red Night

The Hundred in the Hands

Red Night The Hundred in the Hands

Come With Me

The Hundred in the Hands

Come With Me The Hundred in the Hands

Keep It Low

The Hundred in the Hands

Keep It Low The Hundred in the Hands

Dressed in Dresden

The Hundred in the Hands

Dressed in Dresden The Hundred in the Hands

Love In The Black Stack

The Hundred in the Hands

Love In The Black Stack The Hundred in the Hands

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Oh Mercy

Bob Dylan

Oh Mercy Bob Dylan

Mirror To The Sky

Yes

The Steven Wilson Remixes

Yes

Greatest Hits

Journey

Toto IV

Toto

Toto IV Toto