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Gary Peacock|Tangents

Tangents

Gary Peacock Trio

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Wie bei einer Zeitreise führt uns die Karriere des amerikanischen Bassisten Gary Peacock zu wichtigen Stationen improvisierter Musik: Bereits im Jahr 1957, während seiner Militärzeit bei der US-Army in Deutschland, ging er für Aufnahmen mit europäischen Jazzlegenden wie dem österreichischen Tenorsaxofonisten Hans Koller und dem deutschen Posaunisten Albert Mangelsdorff ins Studio. Zurück in den Staaten war Peacock zunächst in der Cool-Jazz-Szene von Los Angeles unterwegs, bis er sich Protagonisten anschloss, die wie der Pianist Paul Bley und der Saxofonist Albert Ayler nach neuen musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten suchten.
Sein Faible für Pianotrios konstatierte Peacock mit Masabumi Kikuchi auf „Voices“, seinem Plattendebüt unter eigenem Namen Anfang der 70er-Jahre. Offenbar verspürte er dennoch wenig Lust, auf Dauer als Leader zu wirken. Vielleicht auch, weil er in der Folgezeit genug attraktive Engagements bei den bereits schon erwähnten Pianisten erhielt. Auch als Bassist im Keith Jarrett Trio fand er genug Raum für seine kreativen Auslegungen.
Mit „Tangents“ präsentiert er ein abwechslungsreiches Album, auf dem er größtenteils Eigenkompositionen vorstellt, wobei seine figurativen Basslinien unmittelbar den Ablauf des Geschehens bestimmen. Das wird schon beim ersten Titel „Contact“ deutlich, den der Leader solo mit optimistisch klingenden Bassfiguren eröffnet. Marc Coplands filigrane Pianomotive und die unaufdringlichen Beats des Drummers Joey Baron ergänzen den von Peacock initiierten improvisatorischen Verlauf. Empfindsame Balladen wie „December Greenwings“, das von Klangschattierungen des Drummers eingeleitete „Empty Forest“, in dem sich Copland und Peacock mit impressionistischen Melodiefolgen angleichen, und die unbeschwerte Liedhaftigkeit von „Rumblin’“ verleihen der Produktion einen Platz in der Königsklasse gegenwärtiger Pianotrios.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Tangents

Gary Peacock

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1
Contact
Gary Peacock Trio
00:06:39

Joey Baron, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Composer, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

2
December Greenwings
Gary Peacock Trio
00:04:50

Joey Baron, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Composer, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

3
Tempei Tempo
Gary Peacock Trio
00:04:10

Joey Baron, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Composer, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

4
Cauldron
Gary Peacock Trio
00:02:29

Joey Baron, Composer, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

5
Spartacus
Gary Peacock Trio
00:05:09

Alex North, Composer - Joey Baron, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

6
Empty Forest
Gary Peacock Trio
00:07:11

Joey Baron, Composer, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Composer, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Composer, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

7
Blue In Green
Gary Peacock Trio
00:04:42

Miles Davis, Composer - Joey Baron, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

8
Rumblin'
Gary Peacock Trio
00:04:07

Joey Baron, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Composer, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

9
Talkin' Blues
Gary Peacock Trio
00:04:04

Joey Baron, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Composer, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

10
In And Out
Gary Peacock Trio
00:02:52

Joey Baron, Composer, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

11
Tangents
Gary Peacock Trio
00:06:50

Joey Baron, Drums, AssociatedPerformer - Marc Copland, Piano, AssociatedPerformer - Gary Peacock, Composer, Double Bass, AssociatedPerformer - Manfred Eicher, Producer - Gary Peacock Trio, MainArtist - Stefano Amerio, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2017 ECM Records GmbH

Albumbeschreibung

Wie bei einer Zeitreise führt uns die Karriere des amerikanischen Bassisten Gary Peacock zu wichtigen Stationen improvisierter Musik: Bereits im Jahr 1957, während seiner Militärzeit bei der US-Army in Deutschland, ging er für Aufnahmen mit europäischen Jazzlegenden wie dem österreichischen Tenorsaxofonisten Hans Koller und dem deutschen Posaunisten Albert Mangelsdorff ins Studio. Zurück in den Staaten war Peacock zunächst in der Cool-Jazz-Szene von Los Angeles unterwegs, bis er sich Protagonisten anschloss, die wie der Pianist Paul Bley und der Saxofonist Albert Ayler nach neuen musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten suchten.
Sein Faible für Pianotrios konstatierte Peacock mit Masabumi Kikuchi auf „Voices“, seinem Plattendebüt unter eigenem Namen Anfang der 70er-Jahre. Offenbar verspürte er dennoch wenig Lust, auf Dauer als Leader zu wirken. Vielleicht auch, weil er in der Folgezeit genug attraktive Engagements bei den bereits schon erwähnten Pianisten erhielt. Auch als Bassist im Keith Jarrett Trio fand er genug Raum für seine kreativen Auslegungen.
Mit „Tangents“ präsentiert er ein abwechslungsreiches Album, auf dem er größtenteils Eigenkompositionen vorstellt, wobei seine figurativen Basslinien unmittelbar den Ablauf des Geschehens bestimmen. Das wird schon beim ersten Titel „Contact“ deutlich, den der Leader solo mit optimistisch klingenden Bassfiguren eröffnet. Marc Coplands filigrane Pianomotive und die unaufdringlichen Beats des Drummers Joey Baron ergänzen den von Peacock initiierten improvisatorischen Verlauf. Empfindsame Balladen wie „December Greenwings“, das von Klangschattierungen des Drummers eingeleitete „Empty Forest“, in dem sich Copland und Peacock mit impressionistischen Melodiefolgen angleichen, und die unbeschwerte Liedhaftigkeit von „Rumblin’“ verleihen der Produktion einen Platz in der Königsklasse gegenwärtiger Pianotrios.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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