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La Folia Barockorchester|Rediscovered Treasures from Dresden

Rediscovered Treasures from Dresden

La Folia Barockorchester

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In der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden wird eine umfangreiche Sammlung handschriftlich überlieferter Instrumentalwerke der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufbewahrt, die nach ihrem ehemaligen Aufbewahrungsort als „Schrank II-Sammlung“ bezeichnet wird und die das Repertoire der Hofkapelle während der „augusteischen“ Epoche (dh. August I der Starke und Friedrich August II) widerspiegelt. Der Großteil der im Schrank II enthaltenen Quellen, insgesamt 1750 Handschriften und einige Drucke, geht auf die private Musikbibliothek des Konzertmeisters Pisendel zurück, die nach seinem Tod vom sächsischen Hof erworben wurde. Unter den zahlreichen verschiedenen Gattungen, die in der Sammlung vertreten sind, nehmen dabei naturgemäß das Violinkonzert und die Violinsonate den größten Raum ein. Fast alle bedeutenden Komponisten der Zeit sind mit Werken vertreten, wobei italienische und deutsche Komponisten überwiegen. Neben Vivaldi sind die zahlenmäßig am stärksten vertretenen Komponisten Telemann, Fasch, Graun, Benda, Quantz, Albinoni, Torelli und Tartini, Zelenka und Heinichen. Daneben tauchen aber auch Werke von wesentlich unbekannteren Komponisten auf, von denen heute kaum mehr als ihr Name und ihr Wirkungsort bekannt geblieben sind. Ein großer Anteil der im Schrank II enthaltenen Werke ist aber ohne jegliche Angabe des Urhebers überliefert. Zwar konnten zahlreiche der Anonyma identifiziert werden, doch den Großteil dieser Werke um schwebt bis heute das Geheimnis ihrer nicht ermittelbaren Autorschaft. Für den heutigen Musikbetrieb, der auf berühmte große Namen fixiert ist, sind diese Werke damit erst einmal wenig attraktiv. Bei dem hohen qualitativen Niveau der im Schrank II enthaltenen Werke überrascht es jedoch nicht, dass sich auch unter den Anonyma einige spielens- und hörenswerte Kompositionen befinden, die einen Vergleich mit der Musik bekannter Autoren nicht zu scheuen brauchen. Robin Peter Müller und das La Follia Barockorchester haben fünf der allerbesten ausgesucht und hier zum ersten Mal an die öffentlichkeit gebracht. „Was ist ein Name?“, meinte Shakespeare, „Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde lieblich duften.“ © SM/Qobuz

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La Folia Barockorchester

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Concerto for Violin, Strings and Continuo in A Major (Anonyme)

1
I. Allegro
00:03:34

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

2
II. Adagio
00:01:53

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

3
III. Allegro
00:02:28

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Concerto for Violin, Strings and Continuo in D Minor (Anonyme)

4
I. Allegro
00:03:46

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

5
II. Grave
00:03:26

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

6
III. Allegro assai
00:02:54

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Concerto for Violin, 2 Oboes, 2 Horns, Bassoon, Strings and Continuo in D Major (Anonyme)

7
I. Allegro
00:04:12

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

8
II. Grave
00:01:03

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

9
III. Allegro
00:03:21

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Concerto for 5 Obbligati in F Major (Anonyme)

10
I. Allegro
00:01:14

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

11
II. Adagio
00:02:04

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

12
III. Gavotte
00:02:18

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

13
IV. Adagio - Allegro
00:03:00

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Concerto for Violin, Strings and Continuo in A Minor (Anonyme)

14
I. Non presto staccato
00:05:18

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

15
II. Largo
00:02:42

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

16
III. Allegro assai
00:03:45

Anonymous, Composer - La Folia Barockorchester, MainArtist, AssociatedPerformer - Robin Peter Müller, Violin - Pia Grutschus, Concert Master

(P) 2017 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Albumbeschreibung

In der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden wird eine umfangreiche Sammlung handschriftlich überlieferter Instrumentalwerke der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufbewahrt, die nach ihrem ehemaligen Aufbewahrungsort als „Schrank II-Sammlung“ bezeichnet wird und die das Repertoire der Hofkapelle während der „augusteischen“ Epoche (dh. August I der Starke und Friedrich August II) widerspiegelt. Der Großteil der im Schrank II enthaltenen Quellen, insgesamt 1750 Handschriften und einige Drucke, geht auf die private Musikbibliothek des Konzertmeisters Pisendel zurück, die nach seinem Tod vom sächsischen Hof erworben wurde. Unter den zahlreichen verschiedenen Gattungen, die in der Sammlung vertreten sind, nehmen dabei naturgemäß das Violinkonzert und die Violinsonate den größten Raum ein. Fast alle bedeutenden Komponisten der Zeit sind mit Werken vertreten, wobei italienische und deutsche Komponisten überwiegen. Neben Vivaldi sind die zahlenmäßig am stärksten vertretenen Komponisten Telemann, Fasch, Graun, Benda, Quantz, Albinoni, Torelli und Tartini, Zelenka und Heinichen. Daneben tauchen aber auch Werke von wesentlich unbekannteren Komponisten auf, von denen heute kaum mehr als ihr Name und ihr Wirkungsort bekannt geblieben sind. Ein großer Anteil der im Schrank II enthaltenen Werke ist aber ohne jegliche Angabe des Urhebers überliefert. Zwar konnten zahlreiche der Anonyma identifiziert werden, doch den Großteil dieser Werke um schwebt bis heute das Geheimnis ihrer nicht ermittelbaren Autorschaft. Für den heutigen Musikbetrieb, der auf berühmte große Namen fixiert ist, sind diese Werke damit erst einmal wenig attraktiv. Bei dem hohen qualitativen Niveau der im Schrank II enthaltenen Werke überrascht es jedoch nicht, dass sich auch unter den Anonyma einige spielens- und hörenswerte Kompositionen befinden, die einen Vergleich mit der Musik bekannter Autoren nicht zu scheuen brauchen. Robin Peter Müller und das La Follia Barockorchester haben fünf der allerbesten ausgesucht und hier zum ersten Mal an die öffentlichkeit gebracht. „Was ist ein Name?“, meinte Shakespeare, „Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde lieblich duften.“ © SM/Qobuz

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