Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Philadelphia Orchestra|Rachmaninoff: Symphony 1 + Symphonic Dances

Rachmaninoff: Symphony 1 + Symphonic Dances

The Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin

Digitales Booklet

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Das Philadelphia Orchestra war Rachmaninows Lieblingsorchester. Er hat mit ihm unter der Leitung von Leopold Stokowski oder Eugene Ormandy bereits seit 1924 nicht nur drei seiner Klavierkonzerte zum Teil mehrfach eingespielt, sondern dem Orchester auch die Uraufführungen seiner 3. Sinfonie, seiner „Paganini-Variationen“ und der „Sinfonischen Tänze“ anvertraut. Und Ormandy war es, der 1948 die amerikanische Erstaufführung der 1. Sinfonie leitete und sie bekannt machte, deren desaströse Uraufführung 1896 in Russland Rachmaninow in tiefste Depression stürzte. Und noch in den Sinfonischen Tänzen, seinem letzten Werk überhaupt von 1940, zitiert Rachmaninow wie zur Erinnerung an eine unvergessliche Kränkung aus dieser Sinfonie.
An diese große Rachmaninow-Tradition des hier brillant aufspielenden Orchesters knüpft Yannick Nézet-Séguin an und möchte sie offensichtlich fortsetzen: mit Einspielungen, welche diese Musik – um ein weithin gepflegtes vorschnelles Urteil aufzugreifen – von verkitschtem Ballast befreien und sie modernisieren, ohne ihr doch gleich die besondere Sentimentalität, die melancholische Schwermut gänzlich zu nehmen oder nüchtern zu überformen. Er interpretiert sie drängender, schärfer, schlanker, als man es etwa von den Einspielungen Ormandys her gewohnt war, und doch behält sie ihren luxurierenden Streicher-Glanz mit den weit ausschwingenden Melodiezügen. Nézet-Séguin bewahrt ihre Emotionalität, nimmt ihr aber eine mitunter nörgelnde Larmoyanz; die Musik bleibt durch und durch ausdrucksvoll, wird aber nicht durch interpretatorische Eingriffe beladen und befrachtet. Umso intensiver kann sich das emotionale Klima dieser Musik gleichsam wie von sich aus entfalten.

© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

Rachmaninoff: Symphony 1 + Symphonic Dances

Philadelphia Orchestra

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

Symphony No. 1 in D Minor, Op. 13 (Serge Rachmaninoff)

1
I. Grave - Allegro ma non troppo
00:13:35

The Philadelphia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Sergei Rachmaninoff, Composer - Yannick Nézet-Séguin, Conductor, MainArtist - Andrew Mellor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sid McLauchlan, Producer

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2
II. Allegro animato
00:08:31

The Philadelphia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Sergei Rachmaninoff, Composer - Yannick Nézet-Séguin, Conductor, MainArtist - Andrew Mellor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sid McLauchlan, Producer

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
III. Larghetto
00:10:09

The Philadelphia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Sergei Rachmaninoff, Composer - Yannick Nézet-Séguin, Conductor, MainArtist - Andrew Mellor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sid McLauchlan, Producer

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

4
IV. Allegro con fuoco
00:12:59

The Philadelphia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Sergei Rachmaninoff, Composer - Yannick Nézet-Séguin, Conductor, MainArtist - Andrew Mellor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sid McLauchlan, Producer

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Symphonic Dances, Op. 45 (Serge Rachmaninoff)

5
I. Non allegro
00:11:48

The Philadelphia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Sergei Rachmaninoff, Composer - Yannick Nézet-Séguin, Conductor, MainArtist - Andrew Mellor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sid McLauchlan, Producer

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

6
II. Andante con moto. Tempo di valse
00:09:55

The Philadelphia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Sergei Rachmaninoff, Composer - Yannick Nézet-Séguin, Conductor, MainArtist - Andrew Mellor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sid McLauchlan, Producer

℗ 2020 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

7
III. Lento assai - Allegro vivace
00:13:52

The Philadelphia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Sergei Rachmaninoff, Composer - Yannick Nézet-Séguin, Conductor, MainArtist - Andrew Mellor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Sid McLauchlan, Producer

℗ 2021 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Das Philadelphia Orchestra war Rachmaninows Lieblingsorchester. Er hat mit ihm unter der Leitung von Leopold Stokowski oder Eugene Ormandy bereits seit 1924 nicht nur drei seiner Klavierkonzerte zum Teil mehrfach eingespielt, sondern dem Orchester auch die Uraufführungen seiner 3. Sinfonie, seiner „Paganini-Variationen“ und der „Sinfonischen Tänze“ anvertraut. Und Ormandy war es, der 1948 die amerikanische Erstaufführung der 1. Sinfonie leitete und sie bekannt machte, deren desaströse Uraufführung 1896 in Russland Rachmaninow in tiefste Depression stürzte. Und noch in den Sinfonischen Tänzen, seinem letzten Werk überhaupt von 1940, zitiert Rachmaninow wie zur Erinnerung an eine unvergessliche Kränkung aus dieser Sinfonie.
An diese große Rachmaninow-Tradition des hier brillant aufspielenden Orchesters knüpft Yannick Nézet-Séguin an und möchte sie offensichtlich fortsetzen: mit Einspielungen, welche diese Musik – um ein weithin gepflegtes vorschnelles Urteil aufzugreifen – von verkitschtem Ballast befreien und sie modernisieren, ohne ihr doch gleich die besondere Sentimentalität, die melancholische Schwermut gänzlich zu nehmen oder nüchtern zu überformen. Er interpretiert sie drängender, schärfer, schlanker, als man es etwa von den Einspielungen Ormandys her gewohnt war, und doch behält sie ihren luxurierenden Streicher-Glanz mit den weit ausschwingenden Melodiezügen. Nézet-Séguin bewahrt ihre Emotionalität, nimmt ihr aber eine mitunter nörgelnde Larmoyanz; die Musik bleibt durch und durch ausdrucksvoll, wird aber nicht durch interpretatorische Eingriffe beladen und befrachtet. Umso intensiver kann sich das emotionale Klima dieser Musik gleichsam wie von sich aus entfalten.

© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Auszeichnungen:

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Philadelphia Orchestra

Rachmaninoff: Symphonies Nos. 2 & 3; Isle of the Dead

Philadelphia Orchestra

Stereormandy, Vol. 4

Philadelphia Orchestra

Stereormandy, Vol. 4 Philadelphia Orchestra

Florence Price: Symphony No. 4 – William Dawson: Negro Folk Symphony

Philadelphia Orchestra

Igor Stravinsky : The Rite Of Spring - Leopold Stokowski : Bach Transcriptions

Philadelphia Orchestra

Tchaikovsky: Concerto pour violon et orchestre, Op. 35

Philadelphia Orchestra

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

Beethoven and Beyond

María Dueñas

Beethoven and Beyond María Dueñas

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana