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Nadia Reid|Out of My Province

Out of My Province

Nadia Reid

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Im Jahre 2015 bewies Nadia Reid, dass hinter Neuseeland mehr steckt als nur All Blacks und Kiwi-Früchte. Dank ihres Debütalbums Listen to Formation, Look for the Signs verschaffte sich die erst 23-Jährige einen festen Platz mit ihrem von Rock, ja sogar Country geprägten Neo-Folk, wobei sie Einflüsse von Laura Marling, Jolie Holland und Sharon Van Etten zur Geltung brachte. Zur selben Zeit machten auf der fernen Insel auch ihre Landesgenossin Aldous Harding sowie Marlon Williams von sich reden… In den darauffolgenden fünf Jahren bereicherte Nadia Reid ihr Universum mit dem beim Label Spacebomb Records arbeitenden Zweiergespann Trey Pollard et Matthew E. White, die sich jeweils auf glatt geschniegelte Arrangements und gewagte Instrumentierungen spezialisiert hatten. Auch dass sie durch die ganze Welt tourt, kam ihr zugute, denn so präsentiert sie eine Platte, die sich wie ein herrlicher Roadmovie anhört. Das erklärt auch den Titel des dritten Albums: Out of My Province. In bestimmten Songs gibt Reid dies eindeutig zu verstehen, wie etwa in Oh Canada, einer Hymne an dieses Land, in dem die von ihr so verehrte Joni Mitchell das Licht der Welt erblickt hatte. Letztendlich können wir in Best Thing mehr als je den zurückgelegten Weg erkennen, den sie eines Tages bei Morgenlicht zum ersten Mal beschritten hatte, im kleinsten Freundeskreis mit einer einfachen akustischen Gitarre in der Hand, und auf dem sie dann in der Abenddämmerung von Violinen untermalte, weitläufige Landschaften entdeckt hatte. Trotz ihrer jungen Jahre singt Nadia Reid in diesem schönen Opus stets mit Charisma und vor allem mit einer Tiefgründigkeit, die sonst nur jene an den Tag legen, die alles gesehen, erlebt, erfahren und ausprobiert haben. Als liege ihr die ganze Welt zu Füßen... © Marc Zisman/Qobuz

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Out of My Province

Nadia Reid

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1
All of My Love
00:04:07

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

2
High & Lonely
00:03:40

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

3
Oh Canada
00:04:47

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

4
Heart to Ride
00:04:09

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

5
Other Side of the Wheel
00:04:00

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

6
Best Thing
00:04:10

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

7
I Don't Wanna Take Anything from You
00:03:56

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

8
The Future
00:03:32

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

9
Who Is Protecting Me
00:03:27

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

10
Get the Devil Out
00:03:59

Nadia Reid, MainArtist

2020 Spacebomb 2020 Spacebomb

Albumbeschreibung

Im Jahre 2015 bewies Nadia Reid, dass hinter Neuseeland mehr steckt als nur All Blacks und Kiwi-Früchte. Dank ihres Debütalbums Listen to Formation, Look for the Signs verschaffte sich die erst 23-Jährige einen festen Platz mit ihrem von Rock, ja sogar Country geprägten Neo-Folk, wobei sie Einflüsse von Laura Marling, Jolie Holland und Sharon Van Etten zur Geltung brachte. Zur selben Zeit machten auf der fernen Insel auch ihre Landesgenossin Aldous Harding sowie Marlon Williams von sich reden… In den darauffolgenden fünf Jahren bereicherte Nadia Reid ihr Universum mit dem beim Label Spacebomb Records arbeitenden Zweiergespann Trey Pollard et Matthew E. White, die sich jeweils auf glatt geschniegelte Arrangements und gewagte Instrumentierungen spezialisiert hatten. Auch dass sie durch die ganze Welt tourt, kam ihr zugute, denn so präsentiert sie eine Platte, die sich wie ein herrlicher Roadmovie anhört. Das erklärt auch den Titel des dritten Albums: Out of My Province. In bestimmten Songs gibt Reid dies eindeutig zu verstehen, wie etwa in Oh Canada, einer Hymne an dieses Land, in dem die von ihr so verehrte Joni Mitchell das Licht der Welt erblickt hatte. Letztendlich können wir in Best Thing mehr als je den zurückgelegten Weg erkennen, den sie eines Tages bei Morgenlicht zum ersten Mal beschritten hatte, im kleinsten Freundeskreis mit einer einfachen akustischen Gitarre in der Hand, und auf dem sie dann in der Abenddämmerung von Violinen untermalte, weitläufige Landschaften entdeckt hatte. Trotz ihrer jungen Jahre singt Nadia Reid in diesem schönen Opus stets mit Charisma und vor allem mit einer Tiefgründigkeit, die sonst nur jene an den Tag legen, die alles gesehen, erlebt, erfahren und ausprobiert haben. Als liege ihr die ganze Welt zu Füßen... © Marc Zisman/Qobuz

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