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Phantogram|Nightlife

Nightlife

Phantogram

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Zuckende Leiber, verschwitze Zweisamkeit inmitten tanzender Horden und rosafarbenes Strobo-Gewitter: All dies sieht man vor dem geistigen Auge, hört man das die das New Yorker Elektroduo Phantogram. Seit 2009 gehen zwei EPs und ein Longplayer auf das Konto von Sarah Barthel und Josh Carter. Mit "Nightlife" zieht der Zweier nun das dritte Kurzzeitvergnügen aus der Tasche.

Sechs Mal paaren sich wahlweise lasziv säuselnder (Sarah Bartel) oder Hall lastig, mystischer (Josh Carter) Gesang mit sphärischen Synthies, unaufdringlichen Samples und ein zu jeder Gelegenheit perfekt abgestimmter Beat zu einem Klangteppich, der sowohl in Schlafzimmern als auch in stickigen Clubs Fans finden wird.

Fast schon lüstern treibt der weibliche Part des Duos auf dem Opener "16 Years" zuckersüße Melodien vor sich her, während sich im Hintergrund das Keyboard aufbäumt und Soundlandschaften entstehen lässt, dass jedem Interpol oder Portishead-Verehrer warm ums Herz wird.

"Don't Move" heißt es dann. Doch wer hier der Aufforderung des Titels Folge leisten kann, der kennt ganz offensichtlich den Begriff Wortspiel nicht. Schlängelnde Beats und akzentuierte Arrangements finden sich auch auf "Turning Into Stone".

"Make A Fist" kommt dagegen eher in einem nervösen Gewand daher, wenn die Beat-Maschinerie in Wallung gerät. Gegen Ende duellieren sich mit dem Titeltrack und "A Dark Tunnel" noch unerwarteter Airplay-Pop und düstere Epik. Das mag auf den ersten Blick nur schwer zusammen passen - Phantogram meistern diesen Spagat aber mit spielerischer Leichtigkeit.

Es ist schon beeindruckend, wie es das Big Apple-Gespann schafft, eine durchgehend tiefe Atmosphäre zu kreieren, ohne dabei in kitschige Melancholie zu verfallen. Stattdessen schwebt "Nightlife" kontinuierlich auf satten Wolken, die zwar hin und wieder einige Tränen gen Erde regnen lassen, aber nie ihr reines Weiß gegen triefendes Grau eintauschen.

© Laut

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Nightlife

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1
16 Years
00:03:56

Phantogram, Composer, MainArtist - Barsuk Records, MusicPublisher

2011 Barsuk Records 2011 Barsuk Records

2
Don't Move
00:04:18

Phantogram, Composer, MainArtist - Barsuk Records, MusicPublisher

2011 Barsuk Records 2011 Barsuk Records

3
Turning Into Stone
00:04:54

Phantogram, Composer, MainArtist - Barsuk Records, MusicPublisher

2011 Barsuk Records 2011 Barsuk Records

4
Make A Fist
00:04:36

Phantogram, Composer, MainArtist - Barsuk Records, MusicPublisher

2011 Barsuk Records 2011 Barsuk Records

5
Nightlife
00:04:06

Phantogram, Composer, MainArtist - Barsuk Records, MusicPublisher

2011 Barsuk Records 2011 Barsuk Records

6
A Dark Tunnel
00:05:29

Phantogram, Composer, MainArtist - Barsuk Records, MusicPublisher

2011 Barsuk Records 2011 Barsuk Records

Albumbeschreibung

Zuckende Leiber, verschwitze Zweisamkeit inmitten tanzender Horden und rosafarbenes Strobo-Gewitter: All dies sieht man vor dem geistigen Auge, hört man das die das New Yorker Elektroduo Phantogram. Seit 2009 gehen zwei EPs und ein Longplayer auf das Konto von Sarah Barthel und Josh Carter. Mit "Nightlife" zieht der Zweier nun das dritte Kurzzeitvergnügen aus der Tasche.

Sechs Mal paaren sich wahlweise lasziv säuselnder (Sarah Bartel) oder Hall lastig, mystischer (Josh Carter) Gesang mit sphärischen Synthies, unaufdringlichen Samples und ein zu jeder Gelegenheit perfekt abgestimmter Beat zu einem Klangteppich, der sowohl in Schlafzimmern als auch in stickigen Clubs Fans finden wird.

Fast schon lüstern treibt der weibliche Part des Duos auf dem Opener "16 Years" zuckersüße Melodien vor sich her, während sich im Hintergrund das Keyboard aufbäumt und Soundlandschaften entstehen lässt, dass jedem Interpol oder Portishead-Verehrer warm ums Herz wird.

"Don't Move" heißt es dann. Doch wer hier der Aufforderung des Titels Folge leisten kann, der kennt ganz offensichtlich den Begriff Wortspiel nicht. Schlängelnde Beats und akzentuierte Arrangements finden sich auch auf "Turning Into Stone".

"Make A Fist" kommt dagegen eher in einem nervösen Gewand daher, wenn die Beat-Maschinerie in Wallung gerät. Gegen Ende duellieren sich mit dem Titeltrack und "A Dark Tunnel" noch unerwarteter Airplay-Pop und düstere Epik. Das mag auf den ersten Blick nur schwer zusammen passen - Phantogram meistern diesen Spagat aber mit spielerischer Leichtigkeit.

Es ist schon beeindruckend, wie es das Big Apple-Gespann schafft, eine durchgehend tiefe Atmosphäre zu kreieren, ohne dabei in kitschige Melancholie zu verfallen. Stattdessen schwebt "Nightlife" kontinuierlich auf satten Wolken, die zwar hin und wieder einige Tränen gen Erde regnen lassen, aber nie ihr reines Weiß gegen triefendes Grau eintauschen.

© Laut

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