Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Cream|Live Cream

Live Cream

Cream

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Sehen wir genauer hin, dann merken wir, dass Cream in der Geschichte des Rock gar nicht so viel Platz einnimmt. Eine zweieinhalbjährige Karriere, vier Studioalben, etwa vierzig Songs. Warum also so ein Geschrei? Die Antwort liegt zum Teil in diesem Live Cream, dem ersten Teil eines Best of, das… vierzehn Monate nach dem letzten Album der Gruppe erschien, Goodbye (veröffentlicht im Februar 69). Damals verkaufte sich das schnell, und zwar aus einem guten Grund: Das mit dem Aushängeschild „größte Supergroup des Rock“ gekennzeichnete Trio bestand aus dem Sänger/Bassisten Jack Bruce, dem Gitarristen Eric Clapton und Ginger Baker, dem Star unter den Schlagzeugern des Rock/Jazz/Fusion und besaß somit einen bestechenden Marktwert, vor allem, was seine Bühnenauftritte betraf, die die ganzen Amateure von instrumentalem Know-how anzog und die mit den vier Live-Titeln dieser Neuausgabe großzügig bedient wurden.

Clapton sagte, dass in den Konzerten von Cream viel Show gemacht wurde und er hatte dazu selbst mit einem langen, zweiminütigen Solo in Sleepy Time Time entsprechend beigetragen. Er sagte auch, dass die Musiker des Trios nicht besonders gut aufeinander aufpassten, und das ist in dem tunnelartigen Outro auch zu hören. In der Titelliste ist auch Fusion zu finden, vertreten mit Sweet Wine, und der Delta-Blues-Klassiker Rollin' and Tumblin', den insbesondere Muddy Waters eingespielt hatte. Das ist ein Up-Tempo-Song, der bis auf 140-158 bpm hinaufklettert und für den Ginger Baker alle Register zieht. Lawdy Mama ist die einzige Studioaufnahme der Platte und eine Neuinterpretation von dem 1965 von Junior Wells zusammen mit Buddy Guy (ursprünglich Buddy Moss, 1934) veröffentlichten Hey Lawdy Mama. Das Arrangement unterscheidet sich von Wells‘ Version und einige Monate später ändern Cream auch den Text und das Resultat heißt dann Strange Brew, ein Song, der viel eher zum Pop zählt und einer ihrer Hits werden sollte. © Smaël Bouaici/Qobuz

Weitere Informationen

Live Cream

Cream

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
N.S.U. (Live At Winterland, San Francisco / 1968)
00:10:12

Eric Clapton, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Felix Pappalardi, Producer - TOM DOWD, Recording Engineer, StudioPersonnel - Jack Bruce, Bass Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Adrian Barber, Recording Engineer, Remix Engineer, StudioPersonnel - Cream, MainArtist - Ginger Baker, Drums, AssociatedPerformer - BILL HALVERSON, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 1970 Universal International Music B.V.

2
Sleepy Time Time (Live At Winterland, San Francisco / 1968)
00:06:49

Eric Clapton, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Felix Pappalardi, Producer - TOM DOWD, Recording Engineer, StudioPersonnel - Jack Bruce, Bass Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Adrian Barber, Recording Engineer, Remix Engineer, StudioPersonnel - Janet Godfrey, ComposerLyricist - Cream, MainArtist - Ginger Baker, Drums, AssociatedPerformer - BILL HALVERSON, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 1970 Universal International Music B.V.

3
Sweet Wine (Live At Winterland, San Francisco / 1968)
00:15:14

Eric Clapton, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Felix Pappalardi, Producer - TOM DOWD, Recording Engineer, StudioPersonnel - Jack Bruce, Bass Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Adrian Barber, Recording Engineer, Remix Engineer, StudioPersonnel - Janet Godfrey, ComposerLyricist - Cream, MainArtist - Ginger Baker, Drums, AssociatedPerformer - BILL HALVERSON, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 1970 Universal International Music B.V.

4
Rollin' And Tumblin' (Live At Fillmore West, Los Angeles / 1968)
00:06:41

Eric Clapton, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Felix Pappalardi, Producer - TOM DOWD, Recording Engineer, StudioPersonnel - Jack Bruce, Bass Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Adrian Barber, Recording Engineer, Remix Engineer, StudioPersonnel - McKinley Morganfield, ComposerLyricist - Cream, MainArtist - Ginger Baker, Drums, AssociatedPerformer - BILL HALVERSON, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 1970 Universal International Music B.V.

5
Lawdy Mama (Version 2)
00:02:46

Eric Clapton, Arranger, Guitar, Vocals, Work Arranger, AssociatedPerformer - AHMET ERTEGUN, Producer - Traditional, ComposerLyricist - TOM DOWD, Recording Engineer, StudioPersonnel - Jack Bruce, Bass Guitar, Vocals, AssociatedPerformer - Adrian Barber, Recording Engineer, Remix Engineer, StudioPersonnel - Cream, MainArtist - Ginger Baker, Drums, AssociatedPerformer - Robert Stigwood, Producer - BILL HALVERSON, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 1970 Universal International Music B.V.

Albumbeschreibung

Sehen wir genauer hin, dann merken wir, dass Cream in der Geschichte des Rock gar nicht so viel Platz einnimmt. Eine zweieinhalbjährige Karriere, vier Studioalben, etwa vierzig Songs. Warum also so ein Geschrei? Die Antwort liegt zum Teil in diesem Live Cream, dem ersten Teil eines Best of, das… vierzehn Monate nach dem letzten Album der Gruppe erschien, Goodbye (veröffentlicht im Februar 69). Damals verkaufte sich das schnell, und zwar aus einem guten Grund: Das mit dem Aushängeschild „größte Supergroup des Rock“ gekennzeichnete Trio bestand aus dem Sänger/Bassisten Jack Bruce, dem Gitarristen Eric Clapton und Ginger Baker, dem Star unter den Schlagzeugern des Rock/Jazz/Fusion und besaß somit einen bestechenden Marktwert, vor allem, was seine Bühnenauftritte betraf, die die ganzen Amateure von instrumentalem Know-how anzog und die mit den vier Live-Titeln dieser Neuausgabe großzügig bedient wurden.

Clapton sagte, dass in den Konzerten von Cream viel Show gemacht wurde und er hatte dazu selbst mit einem langen, zweiminütigen Solo in Sleepy Time Time entsprechend beigetragen. Er sagte auch, dass die Musiker des Trios nicht besonders gut aufeinander aufpassten, und das ist in dem tunnelartigen Outro auch zu hören. In der Titelliste ist auch Fusion zu finden, vertreten mit Sweet Wine, und der Delta-Blues-Klassiker Rollin' and Tumblin', den insbesondere Muddy Waters eingespielt hatte. Das ist ein Up-Tempo-Song, der bis auf 140-158 bpm hinaufklettert und für den Ginger Baker alle Register zieht. Lawdy Mama ist die einzige Studioaufnahme der Platte und eine Neuinterpretation von dem 1965 von Junior Wells zusammen mit Buddy Guy (ursprünglich Buddy Moss, 1934) veröffentlichten Hey Lawdy Mama. Das Arrangement unterscheidet sich von Wells‘ Version und einige Monate später ändern Cream auch den Text und das Resultat heißt dann Strange Brew, ein Song, der viel eher zum Pop zählt und einer ihrer Hits werden sollte. © Smaël Bouaici/Qobuz

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Tutu

Miles Davis

Tutu Miles Davis

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Cream

Wheels Of Fire

Cream

Goodbye

Cream

Goodbye Cream

Fresh Cream

Cream

Fresh Cream Cream

Disraeli Gears

Cream

Closer To The End

Cream

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

One Deep River

Mark Knopfler

One Deep River Mark Knopfler

i/o

Peter Gabriel

i/o Peter Gabriel

Now And Then

The Beatles

Now And Then The Beatles

Rumours

Fleetwood Mac

Rumours Fleetwood Mac

Dark Matter

Pearl Jam

Dark Matter Pearl Jam