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Ein Drummer als Bandleader und Komponist mit eigener Handschrift. Jeff Williams (68) ist ein Veteran, seine Diskografie stattlich, und doch zählt er zu der Kategorie von Musikern, für die das Magazin DownBeat das Etikett „talents deserving wider recognition“ erfand: einer, der mehr Beachtung verdient. Als Junge trommelte er auf Pappkartons, später studierte er beim großen Alan Dawson und begründete 1971 mit Dave Liebman und Richie Beirach die Gruppe Lookout Farm. Hier sowie bald darauf in der Zusammenarbeit mit Stan Getz, Lee Konitz und anderen Größen habe er gelernt, „auch bei geringer Lautstärke mit höchster Intensität zu spielen“. Formgebung statt Schlagzeuggewitter – das brachte ihn ans Komponieren; als Leader eigener Bands spielt er seit zwei Jahrzehnten so gut wie nur noch selbst geschriebenes Material.
Heute lebt und lehrt der Mann aus Ohio in London, das Album „Lifelike“ ist ein Mitschnitt aus dem dortigen Jazzclub Vortex vom letzten Sommer. Williams leitet ein Quintett mit zwei Saxofonisten, mituntet zum Sextett erweitert durch den portugiesischen Gasttrompeter Gonçalo Marquez, der auch das einzige Nicht-Williams-Stück mitbringt. Keine Band von „big names“, aber eine eingeschworene Gemeinschaft, und mit Kit Downes ist einer der talentiertesten Pianisten der aktuellen britischen Szene dabei.
Dumpfes Trommeln mit bloßen Händen zu sonorem Kontrabass eröffnet das Album, ein Groove schält sich heraus, bevor die Bläser mehrstimmig einsteigen und die Trompete mit gepresstem Ton übernimmt. Williams schreibt prägnante Themen, die mal Monk’sche („The Interloper“), mal fugen- („Lament“) oder hymnenartige Züge annehmen können, mit metrischen Wechseln („Double Life“), freien Teilen, spannenden Gruppierungen innerhalb der Band und mitreißenden Interaktionen. Das ist nicht nur „Lifelike“, das ist ganz schön „live“.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
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Copyright Control, MusicPublisher - John O'Gallagher, FeaturedArtist - Josh Arcoleo, FeaturedArtist - Kit Downes, FeaturedArtist - Jeff Williams, Composer, MainArtist - Sam Lasserson, FeaturedArtist - Gonçalo Marquez, FeaturedArtist
2018 Whirlwind Recordings 2018 Whirlwind Recordings
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2018 Whirlwind Recordings 2018 Whirlwind Recordings
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Copyright Control, MusicPublisher - John O'Gallagher, FeaturedArtist - Josh Arcoleo, FeaturedArtist - Kit Downes, FeaturedArtist - Jeff Williams, Composer, MainArtist - Sam Lasserson, FeaturedArtist - Gonçalo Marquez, FeaturedArtist
2018 Whirlwind Recordings 2018 Whirlwind Recordings
Albumbeschreibung
Ein Drummer als Bandleader und Komponist mit eigener Handschrift. Jeff Williams (68) ist ein Veteran, seine Diskografie stattlich, und doch zählt er zu der Kategorie von Musikern, für die das Magazin DownBeat das Etikett „talents deserving wider recognition“ erfand: einer, der mehr Beachtung verdient. Als Junge trommelte er auf Pappkartons, später studierte er beim großen Alan Dawson und begründete 1971 mit Dave Liebman und Richie Beirach die Gruppe Lookout Farm. Hier sowie bald darauf in der Zusammenarbeit mit Stan Getz, Lee Konitz und anderen Größen habe er gelernt, „auch bei geringer Lautstärke mit höchster Intensität zu spielen“. Formgebung statt Schlagzeuggewitter – das brachte ihn ans Komponieren; als Leader eigener Bands spielt er seit zwei Jahrzehnten so gut wie nur noch selbst geschriebenes Material.
Heute lebt und lehrt der Mann aus Ohio in London, das Album „Lifelike“ ist ein Mitschnitt aus dem dortigen Jazzclub Vortex vom letzten Sommer. Williams leitet ein Quintett mit zwei Saxofonisten, mituntet zum Sextett erweitert durch den portugiesischen Gasttrompeter Gonçalo Marquez, der auch das einzige Nicht-Williams-Stück mitbringt. Keine Band von „big names“, aber eine eingeschworene Gemeinschaft, und mit Kit Downes ist einer der talentiertesten Pianisten der aktuellen britischen Szene dabei.
Dumpfes Trommeln mit bloßen Händen zu sonorem Kontrabass eröffnet das Album, ein Groove schält sich heraus, bevor die Bläser mehrstimmig einsteigen und die Trompete mit gepresstem Ton übernimmt. Williams schreibt prägnante Themen, die mal Monk’sche („The Interloper“), mal fugen- („Lament“) oder hymnenartige Züge annehmen können, mit metrischen Wechseln („Double Life“), freien Teilen, spannenden Gruppierungen innerhalb der Band und mitreißenden Interaktionen. Das ist nicht nur „Lifelike“, das ist ganz schön „live“.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 7 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:00:25
- Künstler: Jeff Williams
- Komponist: Various Composers
- Label: Whirlwind Recordings
- Genre: Jazz Modern Jazz
2018 Whirlwind Recordings 2018 Whirlwind Recordings
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