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Skindred|Kill the Power

Kill the Power

Skindred

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Rasta-Zöpfe, Jeanskutten und jede Menge Hummeln zwischen den walisischen Pobacken: Die vier britischen Zappelwürste von Skindred geben nun schon seit über 15 Jahren Vollgas auf der mittlerweile nicht mehr ganz so befahrenen Crossover-Autobahn. Auch auf ihrem neuen Album "Kill The Power" stopfen Benji Webbe, Mikey Demus, Daniel Pugsley und Arya Goggin wieder jede Menge Metal, Punk, Rock, Dub und Reggae in einen Topf. Dabei recken die Briten von Beginn an die Fäuste des Untergrunds gen Himmel und füttern ihren selbsternannten Feldzug gegen Bonzen und Unterdrücker mit gewohnt kontrolliertem Klang-Chaos.

Mit tiefen Nu Metal-Gitarren, groovenden Beats, diversen Dub- und Elektro-Einwürfen sowie den beeindruckenden stimmlichen Verwandlungskünsten von Frontmann Benji Webb drücken die hibbeligen Insulaner machthungrige Gierschlünde erbarmungslos gegen die Wand ("Kill The Power", "Ruling Force", "Worlds On Fire"). Stets bemüht Gegenpoliges an einen Tisch zu bringen, ohne dabei Hardlinern auf den Schlips zu treten, paddeln die Verantwortlichen in aufbrausenden Extrem-Gewässern, in denen vor über zwanzig Jahren Bands wie 24-7 Spyz oder die Freaky Fuckin Weirdoz die mit Abstand größten Wellen schlugen.

Um einiges kompromissloser als die meisten Bands, die Anfang der Neunziger damit begannen Schwermetallisches mit Tanzbarem zu verbinden, lassen Skindred eine krachende Klang-Collage nach der anderen von der Leine.
Wenn sich das Quartett in dynamischen Grenzwelten austobt, bleibt kein Nacken steif, kein Shirt trocken und kein Bein am Boden. Vom hell erleuchteten Dub-Tempel zum versifften Alternative-Dancefloor ist es schließlich nur ein Katzensprung ("Ninja", "Saturday").

Wenn dann das treibende Rocken bis zum Anschlag durchgedrückt wird ("The Kids Are Right Now") und bombastisch untermalte High Quality-Harmonien sich ihren Weg in die Stadien dieser Welt bahnen ("We Live"), dann bleibt Freunden experimenteller Kollaps-Sounds nichts anderes mehr übrig als der ehrwürdige Kniefall vor dem heimischen Dezibel-Turm.

© Laut

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Kill the Power

Skindred

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1
Kill the Power Explicit
00:04:35

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

2
Ruling Force Explicit
00:03:52

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

3
Playing with the Devil
00:04:19

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

4
Worlds on Fire
00:03:31

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

5
Ninja Explicit
00:04:31

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

6
The Kids Are Right Now
00:04:30

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

7
We Live
00:04:05

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

8
Open Eyed
00:04:42

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

9
Dollars and Dimes
00:03:48

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

10
Saturday Explicit
00:03:59

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

11
Proceed with Caution
00:03:18

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

12
More Fire
00:03:22

Skindred, MainArtist - Daniel Pugsley, Composer - Benji Webbe, Composer - Arya Goggin, Composer - Mikey Demus, Composer

(C) 2014 Skindred (P) 2014 Skindred

Albumbeschreibung

Rasta-Zöpfe, Jeanskutten und jede Menge Hummeln zwischen den walisischen Pobacken: Die vier britischen Zappelwürste von Skindred geben nun schon seit über 15 Jahren Vollgas auf der mittlerweile nicht mehr ganz so befahrenen Crossover-Autobahn. Auch auf ihrem neuen Album "Kill The Power" stopfen Benji Webbe, Mikey Demus, Daniel Pugsley und Arya Goggin wieder jede Menge Metal, Punk, Rock, Dub und Reggae in einen Topf. Dabei recken die Briten von Beginn an die Fäuste des Untergrunds gen Himmel und füttern ihren selbsternannten Feldzug gegen Bonzen und Unterdrücker mit gewohnt kontrolliertem Klang-Chaos.

Mit tiefen Nu Metal-Gitarren, groovenden Beats, diversen Dub- und Elektro-Einwürfen sowie den beeindruckenden stimmlichen Verwandlungskünsten von Frontmann Benji Webb drücken die hibbeligen Insulaner machthungrige Gierschlünde erbarmungslos gegen die Wand ("Kill The Power", "Ruling Force", "Worlds On Fire"). Stets bemüht Gegenpoliges an einen Tisch zu bringen, ohne dabei Hardlinern auf den Schlips zu treten, paddeln die Verantwortlichen in aufbrausenden Extrem-Gewässern, in denen vor über zwanzig Jahren Bands wie 24-7 Spyz oder die Freaky Fuckin Weirdoz die mit Abstand größten Wellen schlugen.

Um einiges kompromissloser als die meisten Bands, die Anfang der Neunziger damit begannen Schwermetallisches mit Tanzbarem zu verbinden, lassen Skindred eine krachende Klang-Collage nach der anderen von der Leine.
Wenn sich das Quartett in dynamischen Grenzwelten austobt, bleibt kein Nacken steif, kein Shirt trocken und kein Bein am Boden. Vom hell erleuchteten Dub-Tempel zum versifften Alternative-Dancefloor ist es schließlich nur ein Katzensprung ("Ninja", "Saturday").

Wenn dann das treibende Rocken bis zum Anschlag durchgedrückt wird ("The Kids Are Right Now") und bombastisch untermalte High Quality-Harmonien sich ihren Weg in die Stadien dieser Welt bahnen ("We Live"), dann bleibt Freunden experimenteller Kollaps-Sounds nichts anderes mehr übrig als der ehrwürdige Kniefall vor dem heimischen Dezibel-Turm.

© Laut

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