Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

The Black Angels|Half Believing (Demo)

Half Believing (Demo)

The Black Angels

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

13 Jahre Bandgeschichte und fünf Studioalben haben The Black Angels sich Zeit gelassen. Jetzt ist endlich die Platte da, mit der die Texaner ihren namentlichen Kniefall vor den Rock-Avandgardisten von The Velvet Underground und deren Song "The Black Angel's Death Song" perfekt machen. Seit ihrer Gründung feuern die fünf wie kaum eine andere Band ihren 60er Jahre Psychedelic-Rock-Sound ab, die New York Times schrieb vor Jahren: "They play psychedelic rock as if the 1960s never ended, and they are absolute master of it." Das kann man auch nach dem Hören von "Death Song" ohne Wenn und Aber so unterschreiben. Und mehr noch: Auf der neuen Platte klingen "The Black Angels" erwachsener denn je und spannen zugleich einen Bogen zurück zu ihren eigenen Drone-Rock-Roots. "Death Song" strotzt vor Energie und Abwechslungsreichtum: Mit dem Opener "Currency", in dem Frontmann Alex Maas begleitet von einem dröhnenden Bass und schreienden Gitarren über die Macht des Geldes meditiert, lassen die Texaner eine ihrer härtesten Nummern überhaupt vom Stapel. Und dann, nach dem treibenden "I'd Kill for Her", wartet mit dem sphärisch-emotionalen "Half Believing" über die Irrungen und Wirrungen von Liebe und Zuneigung eine Ballade: "I will die for things that mean so much to me". Das klingt ungewohnt, aber gekauft! "Comanche Moon" sorgt mit seinem krachenden Wolfmother-Gitarrenriff und dem Doors-angehauchten Sound für offene Kinnladen, in "Hunt Me Down" stampft ein gerader Rocksound voran. Nach "Grab As Much (As You Can)", der schwächsten Nummer der Platte, markiert das ruhig-getragene "Estimate" mit seinen entspannten Marching-Drums und Maas' melodiösem Surren einen Übergang in den psychedelischen Showdown. Denn auch wenn wie gewohnt in jeder Nummer des Albums die 1960er mitschwingen, im kratzigen Sound und den Fuzz-Gitarren, tauchen The Black Angels zum Ende hin noch mal richtig ein in halluzinatorische Tiefen: Angefangen beim psychedelischen Fiebertraum "I Dreamt" über das hypnotische "Medicine" bis "Death March" spielt das Quintett gekonnt auf der LSD-Synapsen-Klaviatur. Und dann entlässt uns "Life Song" nach viel zu schnell vorübergehenden 50 Minuten mit einem ruhigen, karthatischen Ausatmen. Das Debüt bei Partisan Records entstand während des amerikanischen Wahlkampfes im letzten Jahr und malt alles andere als eine rosige Zukunft. Mit "Death Song" hauen The Black Angels eine kantige und düstere Platte raus, die wie ein mal lauter, mal leiser dröhnender Zug mitten ins Ohr rattert. Pures Höroin!
© Laut

Weitere Informationen

Half Believing (Demo)

The Black Angels

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Half Believing (Demo)
00:04:21

The Black Angels, MainArtist - Jake Garcia, Composer - Stephanie Bailey, Composer - Alex Maas, Composer - Christian Bland, Composer - Kyle Hunt, Composer

2018 Partisan Records 2018 Partisan Records

Albumbeschreibung

13 Jahre Bandgeschichte und fünf Studioalben haben The Black Angels sich Zeit gelassen. Jetzt ist endlich die Platte da, mit der die Texaner ihren namentlichen Kniefall vor den Rock-Avandgardisten von The Velvet Underground und deren Song "The Black Angel's Death Song" perfekt machen. Seit ihrer Gründung feuern die fünf wie kaum eine andere Band ihren 60er Jahre Psychedelic-Rock-Sound ab, die New York Times schrieb vor Jahren: "They play psychedelic rock as if the 1960s never ended, and they are absolute master of it." Das kann man auch nach dem Hören von "Death Song" ohne Wenn und Aber so unterschreiben. Und mehr noch: Auf der neuen Platte klingen "The Black Angels" erwachsener denn je und spannen zugleich einen Bogen zurück zu ihren eigenen Drone-Rock-Roots. "Death Song" strotzt vor Energie und Abwechslungsreichtum: Mit dem Opener "Currency", in dem Frontmann Alex Maas begleitet von einem dröhnenden Bass und schreienden Gitarren über die Macht des Geldes meditiert, lassen die Texaner eine ihrer härtesten Nummern überhaupt vom Stapel. Und dann, nach dem treibenden "I'd Kill for Her", wartet mit dem sphärisch-emotionalen "Half Believing" über die Irrungen und Wirrungen von Liebe und Zuneigung eine Ballade: "I will die for things that mean so much to me". Das klingt ungewohnt, aber gekauft! "Comanche Moon" sorgt mit seinem krachenden Wolfmother-Gitarrenriff und dem Doors-angehauchten Sound für offene Kinnladen, in "Hunt Me Down" stampft ein gerader Rocksound voran. Nach "Grab As Much (As You Can)", der schwächsten Nummer der Platte, markiert das ruhig-getragene "Estimate" mit seinen entspannten Marching-Drums und Maas' melodiösem Surren einen Übergang in den psychedelischen Showdown. Denn auch wenn wie gewohnt in jeder Nummer des Albums die 1960er mitschwingen, im kratzigen Sound und den Fuzz-Gitarren, tauchen The Black Angels zum Ende hin noch mal richtig ein in halluzinatorische Tiefen: Angefangen beim psychedelischen Fiebertraum "I Dreamt" über das hypnotische "Medicine" bis "Death March" spielt das Quintett gekonnt auf der LSD-Synapsen-Klaviatur. Und dann entlässt uns "Life Song" nach viel zu schnell vorübergehenden 50 Minuten mit einem ruhigen, karthatischen Ausatmen. Das Debüt bei Partisan Records entstand während des amerikanischen Wahlkampfes im letzten Jahr und malt alles andere als eine rosige Zukunft. Mit "Death Song" hauen The Black Angels eine kantige und düstere Platte raus, die wie ein mal lauter, mal leiser dröhnender Zug mitten ins Ohr rattert. Pures Höroin!
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Hier... Encore

Charles Aznavour

Hier... Encore Charles Aznavour

Olympia Février 1976

Charles Aznavour

Olympia Février 1976 Charles Aznavour

Idiote je t'aime...

Charles Aznavour

Idiote je t'aime... Charles Aznavour

La Bohème

Charles Aznavour

La Bohème Charles Aznavour
Mehr auf Qobuz
Von The Black Angels

Wilderness of Mirrors

The Black Angels

Wilderness of Mirrors The Black Angels

Death Song

The Black Angels

Death Song The Black Angels

Phosphene Dream

The Black Angels

Phosphene Dream The Black Angels

Passover

The Black Angels

Passover The Black Angels

My Tornado

The Black Angels

My Tornado The Black Angels

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Wall Of Eyes

The Smile

Wall Of Eyes The Smile

In Times New Roman...

Queens Of The Stone Age

In Times New Roman... Queens Of The Stone Age

Lives Outgrown

Beth Gibbons

Lives Outgrown Beth Gibbons

OK Computer OKNOTOK 1997 2017

Radiohead

WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?

Billie Eilish