Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Legion Of The Damned|Cult of the Dead

Cult of the Dead

Legion Of The Damned

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Man mag sich vielleicht dunkel daran erinnern, dass die Holländer Anfang des Jahres schon ein Album veröffentlicht haben. Allerdings war "Feel The Blade" ja nur die letzte Occult-Scheibe neu eingespielt. Nun liegen zwischen "Sons Of The Jackal" und "Cult Of The Dead" doch beinahe zwei Jahre, und das hört man der Band und dem Album glücklicherweise auch an.

Keine Frage, die beiden ersten Scheiben und auch die Neuauflage waren bärenstarke Thrash-Keulen, die manchen Schädel spalten. Spätestens mit dem aktuellen Album musste aber etwas mehr Abwechslung folgen, dessen waren sich Legion Of The Damned ebenfalls bewusst.

So geht es nach dem ganz netten Intro "Sermon Of Sacrilege" auch nicht wie erwartet mit Höchstgeschwindigkeit nach vorne weg, sondern "Pray And Suffer" bleibt zunächst mal im groovenden Midtempo, eher in der zweiten Hälfte das Tempo gehörig anzieht.

Ein paar ordentliche Slayer-Breitseiten sowohl in Sachen Riffs als auch im Bereich Soli gibt es natürlich auch. Da wäre zum einen das rasend schnelle "Black Templar" zu nennen, aber auch das eher im oberen Midtempo stattfindende "Enslaver Of Souls", das groovt wie Hölle.

Im Mittelteil von "House Of Possession" groovt es zwar auch ein wenig, ansonsten geht es erneut mächtig nach vorne ab. Im Vergleich zum schon am Black Metal kratzenden "Black Wings Of Yog Sothoth" oder dem voll auf die Fresse gebenden "Solar Overlord" ist das aber noch gar nichts.

Die Black Metal-Spuren lassen sich auch im Intro von "Cult Of The Dead" finden, das zunächst zwar ganz schön losballert, in der Strophe aber fast schon schleppend ansetzt. Mein persönliches Highlight steht aber mit "Necrosophic Rapture" an, mit einem etwas fieserem Gesang könnte die Nummer direkt von Demolition Hammers "Epidemic Of Violence" stammen.

Den Schlusspunkt setzen sie mit "The Final Godsend", einem Song, der definitiv ins Liveset gehört. Hauptsächlich im Midtempo gehalten, eignet sich die Nummer gut zum Mitshouten, was live noch nie verkehrt war. Aber auch das fast zweiminütige Klavieroutro ist wirklich toll gelungen.

Da es von der Scheibe unterschiedliche Ausgaben (mit oder ohne Bonus-DVD, anderem Cover und stellenweise sogar mit Käseraspel!) geben wird, kann es nicht schaden, nach den entsprechenden Gimmicks Ausschau zu halten.

© Laut

Weitere Informationen

Cult of the Dead

Legion Of The Damned

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Sermon of Sacrilege (Intro)
00:01:14

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

2
Pray & Suffer
00:04:14

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

3
Black Templar
00:03:19

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

4
House of Possession
00:03:49

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

5
Black Wings of Yog-Sothoth
00:02:54

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

6
Cult of the Dead
00:04:16

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

7
Necrosophic Blessing
00:03:45

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

8
Enslaver of Souls
00:04:05

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

9
Solar Overlord
00:03:29

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

10
Lucifer Saviour
00:03:41

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

11
The Final Godsend
00:06:45

Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records

Albumbeschreibung

Man mag sich vielleicht dunkel daran erinnern, dass die Holländer Anfang des Jahres schon ein Album veröffentlicht haben. Allerdings war "Feel The Blade" ja nur die letzte Occult-Scheibe neu eingespielt. Nun liegen zwischen "Sons Of The Jackal" und "Cult Of The Dead" doch beinahe zwei Jahre, und das hört man der Band und dem Album glücklicherweise auch an.

Keine Frage, die beiden ersten Scheiben und auch die Neuauflage waren bärenstarke Thrash-Keulen, die manchen Schädel spalten. Spätestens mit dem aktuellen Album musste aber etwas mehr Abwechslung folgen, dessen waren sich Legion Of The Damned ebenfalls bewusst.

So geht es nach dem ganz netten Intro "Sermon Of Sacrilege" auch nicht wie erwartet mit Höchstgeschwindigkeit nach vorne weg, sondern "Pray And Suffer" bleibt zunächst mal im groovenden Midtempo, eher in der zweiten Hälfte das Tempo gehörig anzieht.

Ein paar ordentliche Slayer-Breitseiten sowohl in Sachen Riffs als auch im Bereich Soli gibt es natürlich auch. Da wäre zum einen das rasend schnelle "Black Templar" zu nennen, aber auch das eher im oberen Midtempo stattfindende "Enslaver Of Souls", das groovt wie Hölle.

Im Mittelteil von "House Of Possession" groovt es zwar auch ein wenig, ansonsten geht es erneut mächtig nach vorne ab. Im Vergleich zum schon am Black Metal kratzenden "Black Wings Of Yog Sothoth" oder dem voll auf die Fresse gebenden "Solar Overlord" ist das aber noch gar nichts.

Die Black Metal-Spuren lassen sich auch im Intro von "Cult Of The Dead" finden, das zunächst zwar ganz schön losballert, in der Strophe aber fast schon schleppend ansetzt. Mein persönliches Highlight steht aber mit "Necrosophic Rapture" an, mit einem etwas fieserem Gesang könnte die Nummer direkt von Demolition Hammers "Epidemic Of Violence" stammen.

Den Schlusspunkt setzen sie mit "The Final Godsend", einem Song, der definitiv ins Liveset gehört. Hauptsächlich im Midtempo gehalten, eignet sich die Nummer gut zum Mitshouten, was live noch nie verkehrt war. Aber auch das fast zweiminütige Klavieroutro ist wirklich toll gelungen.

Da es von der Scheibe unterschiedliche Ausgaben (mit oder ohne Bonus-DVD, anderem Cover und stellenweise sogar mit Käseraspel!) geben wird, kann es nicht schaden, nach den entsprechenden Gimmicks Ausschau zu halten.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Tutu

Miles Davis

Tutu Miles Davis

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Legion Of The Damned

The Poison Chalice

Legion Of The Damned

The Poison Chalice Legion Of The Damned

Malevolent Rapture

Legion Of The Damned

Malevolent Rapture Legion Of The Damned

Slaves of the Shadow Realm

Legion Of The Damned

Slaves of the Shadow Realm Legion Of The Damned

Feel the Blade / Cult of the Dead

Legion Of The Damned

Feel the Blade / Cult of the Dead Legion Of The Damned

The Poison Chalice

Legion Of The Damned

The Poison Chalice Legion Of The Damned

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

One Deep River

Mark Knopfler

One Deep River Mark Knopfler

i/o

Peter Gabriel

i/o Peter Gabriel

Now And Then

The Beatles

Now And Then The Beatles

Rumours

Fleetwood Mac

Rumours Fleetwood Mac

Dark Matter

Pearl Jam

Dark Matter Pearl Jam