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Man mag sich vielleicht dunkel daran erinnern, dass die Holländer Anfang des Jahres schon ein Album veröffentlicht haben. Allerdings war "Feel The Blade" ja nur die letzte Occult-Scheibe neu eingespielt. Nun liegen zwischen "Sons Of The Jackal" und "Cult Of The Dead" doch beinahe zwei Jahre, und das hört man der Band und dem Album glücklicherweise auch an.
Keine Frage, die beiden ersten Scheiben und auch die Neuauflage waren bärenstarke Thrash-Keulen, die manchen Schädel spalten. Spätestens mit dem aktuellen Album musste aber etwas mehr Abwechslung folgen, dessen waren sich Legion Of The Damned ebenfalls bewusst.
So geht es nach dem ganz netten Intro "Sermon Of Sacrilege" auch nicht wie erwartet mit Höchstgeschwindigkeit nach vorne weg, sondern "Pray And Suffer" bleibt zunächst mal im groovenden Midtempo, eher in der zweiten Hälfte das Tempo gehörig anzieht.
Ein paar ordentliche Slayer-Breitseiten sowohl in Sachen Riffs als auch im Bereich Soli gibt es natürlich auch. Da wäre zum einen das rasend schnelle "Black Templar" zu nennen, aber auch das eher im oberen Midtempo stattfindende "Enslaver Of Souls", das groovt wie Hölle.
Im Mittelteil von "House Of Possession" groovt es zwar auch ein wenig, ansonsten geht es erneut mächtig nach vorne ab. Im Vergleich zum schon am Black Metal kratzenden "Black Wings Of Yog Sothoth" oder dem voll auf die Fresse gebenden "Solar Overlord" ist das aber noch gar nichts.
Die Black Metal-Spuren lassen sich auch im Intro von "Cult Of The Dead" finden, das zunächst zwar ganz schön losballert, in der Strophe aber fast schon schleppend ansetzt. Mein persönliches Highlight steht aber mit "Necrosophic Rapture" an, mit einem etwas fieserem Gesang könnte die Nummer direkt von Demolition Hammers "Epidemic Of Violence" stammen.
Den Schlusspunkt setzen sie mit "The Final Godsend", einem Song, der definitiv ins Liveset gehört. Hauptsächlich im Midtempo gehalten, eignet sich die Nummer gut zum Mitshouten, was live noch nie verkehrt war. Aber auch das fast zweiminütige Klavieroutro ist wirklich toll gelungen.
Da es von der Scheibe unterschiedliche Ausgaben (mit oder ohne Bonus-DVD, anderem Cover und stellenweise sogar mit Käseraspel!) geben wird, kann es nicht schaden, nach den entsprechenden Gimmicks Ausschau zu halten.
© Laut
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Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist
(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records
Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist
(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records
Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist
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Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist
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Maurice Swinkels, Composer - Legion Of The Damned, MainArtist
(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records
Albumbeschreibung
Man mag sich vielleicht dunkel daran erinnern, dass die Holländer Anfang des Jahres schon ein Album veröffentlicht haben. Allerdings war "Feel The Blade" ja nur die letzte Occult-Scheibe neu eingespielt. Nun liegen zwischen "Sons Of The Jackal" und "Cult Of The Dead" doch beinahe zwei Jahre, und das hört man der Band und dem Album glücklicherweise auch an.
Keine Frage, die beiden ersten Scheiben und auch die Neuauflage waren bärenstarke Thrash-Keulen, die manchen Schädel spalten. Spätestens mit dem aktuellen Album musste aber etwas mehr Abwechslung folgen, dessen waren sich Legion Of The Damned ebenfalls bewusst.
So geht es nach dem ganz netten Intro "Sermon Of Sacrilege" auch nicht wie erwartet mit Höchstgeschwindigkeit nach vorne weg, sondern "Pray And Suffer" bleibt zunächst mal im groovenden Midtempo, eher in der zweiten Hälfte das Tempo gehörig anzieht.
Ein paar ordentliche Slayer-Breitseiten sowohl in Sachen Riffs als auch im Bereich Soli gibt es natürlich auch. Da wäre zum einen das rasend schnelle "Black Templar" zu nennen, aber auch das eher im oberen Midtempo stattfindende "Enslaver Of Souls", das groovt wie Hölle.
Im Mittelteil von "House Of Possession" groovt es zwar auch ein wenig, ansonsten geht es erneut mächtig nach vorne ab. Im Vergleich zum schon am Black Metal kratzenden "Black Wings Of Yog Sothoth" oder dem voll auf die Fresse gebenden "Solar Overlord" ist das aber noch gar nichts.
Die Black Metal-Spuren lassen sich auch im Intro von "Cult Of The Dead" finden, das zunächst zwar ganz schön losballert, in der Strophe aber fast schon schleppend ansetzt. Mein persönliches Highlight steht aber mit "Necrosophic Rapture" an, mit einem etwas fieserem Gesang könnte die Nummer direkt von Demolition Hammers "Epidemic Of Violence" stammen.
Den Schlusspunkt setzen sie mit "The Final Godsend", einem Song, der definitiv ins Liveset gehört. Hauptsächlich im Midtempo gehalten, eignet sich die Nummer gut zum Mitshouten, was live noch nie verkehrt war. Aber auch das fast zweiminütige Klavieroutro ist wirklich toll gelungen.
Da es von der Scheibe unterschiedliche Ausgaben (mit oder ohne Bonus-DVD, anderem Cover und stellenweise sogar mit Käseraspel!) geben wird, kann es nicht schaden, nach den entsprechenden Gimmicks Ausschau zu halten.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:41:31
- Künstler: Legion Of The Damned
- Komponist: Maurice Swinkels
- Label: Napalm Records Handels GmbH
- Genre: Pop/Rock Rock
(C) 2008 Napalm Records (P) 2008 Napalm Records
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