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Phosphorescent|C’est La Vie

C’est La Vie

Phosphorescent

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2013 nutzte Matthew Houck seinen erdbedeckten Charme des Country-Folk, um auf seinem Album Muchacho seine Meinung über Gefühlskitsch zum Besten zu geben. Seit seiner Begegnung mit dem Komponisten und Multi-Instrumentalisten Jo Schornikow ist aber Vieles anders geworden. Eine Hochzeit und zwei Kinder später verlässt die Familie endgültig New York, um sich in der Opry-Stadt niederzulassen: Nashville. Obwohl Houck von Tag zu Tag bekannter wird, erschöpfen ihn die Tourneen und diesen rasenden Rhythmus hält er irgendwann nicht mehr aus. Nach einem wohlverdienten fünfjährigen Vaterschaftsurlaub und jetzt, wo er sein eigenes Studio namens Spirit Sound eingerichtet hat, kann er mit seinem siebten Opus endlich einen neuen Anfang machen und sich wieder Phosphorescent nennen. Mit C’est la vie bleibt Houck dem Label Dead Oceans treu, aber er tritt mit neuem Gesicht auf. Als gesünderer, ausgeglichenerer Mensch, der sich seiner väterlichen Verantwortung bewusst ist und klare Ideen im Kopf hat.
Das ist aber für Phosphorescent kein Grund, nicht auch weiterhin solitär und in vertrautem Rahmen zu arbeiten. In seiner, irgendwie an die achtziger Jahre erinnernden Ballade C'est La Vie No.2 klingt er leicht melancholisch, aber er ist vor allem vom früheren Druck befreit. Dieser Zustand erlaubt es ihm, eine Pop-Country-Music zu präsentieren (New Birth in New England), die von Bildern und Metaphern nur so wimmelt. Mit seiner sanften, leicht näselnden Stimme, welche die Neugeborenen in den Schlaf wiegt, oder auch mit den atmosphärischen, die elektrischen Klänge seiner Gitarre in die Länge ziehenden Variationen wagt sich Phosphorescent in eine fast gespenstische Musikwelt vor. Am Anfang und am Ende von C’est la vie gibt es zwei Instrumentals, die sich gegenseitig ergänzen (Black Moon / Silver Waves und Black Waves / Silver Moon). Damit wird daraus eine Platte, die mit den ups and downs im Alltag spielt und so ihre ganze Poesie zur Geltung bringt. © Clara Bismuth/Qobuz

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C’est La Vie

Phosphorescent

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1
Black Moon / Silver Waves
00:01:16

Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

2
C'est La Vie No.2
00:03:25

Vance Powell, Mixer - Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

3
New Birth in New England
00:04:59

Vance Powell, Mixer - Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

4
There From Here
00:05:20

Vance Powell, Mixer - Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

5
Around the Horn
00:08:11

Vance Powell, Mixer - Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

6
Christmas Down Under
00:06:16

Vance Powell, Mixer - Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

7
My Beautiful Boy
00:05:46

Vance Powell, Mixer - Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

8
These Rocks
00:04:26

Vance Powell, Mixer - Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

9
Black Waves / Silver Moon
00:06:21

Phosphorescent, Artist, MainArtist - Matthew Houck, Composer, Lyricist, Producer, Mixer

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

Albumbeschreibung

2013 nutzte Matthew Houck seinen erdbedeckten Charme des Country-Folk, um auf seinem Album Muchacho seine Meinung über Gefühlskitsch zum Besten zu geben. Seit seiner Begegnung mit dem Komponisten und Multi-Instrumentalisten Jo Schornikow ist aber Vieles anders geworden. Eine Hochzeit und zwei Kinder später verlässt die Familie endgültig New York, um sich in der Opry-Stadt niederzulassen: Nashville. Obwohl Houck von Tag zu Tag bekannter wird, erschöpfen ihn die Tourneen und diesen rasenden Rhythmus hält er irgendwann nicht mehr aus. Nach einem wohlverdienten fünfjährigen Vaterschaftsurlaub und jetzt, wo er sein eigenes Studio namens Spirit Sound eingerichtet hat, kann er mit seinem siebten Opus endlich einen neuen Anfang machen und sich wieder Phosphorescent nennen. Mit C’est la vie bleibt Houck dem Label Dead Oceans treu, aber er tritt mit neuem Gesicht auf. Als gesünderer, ausgeglichenerer Mensch, der sich seiner väterlichen Verantwortung bewusst ist und klare Ideen im Kopf hat.
Das ist aber für Phosphorescent kein Grund, nicht auch weiterhin solitär und in vertrautem Rahmen zu arbeiten. In seiner, irgendwie an die achtziger Jahre erinnernden Ballade C'est La Vie No.2 klingt er leicht melancholisch, aber er ist vor allem vom früheren Druck befreit. Dieser Zustand erlaubt es ihm, eine Pop-Country-Music zu präsentieren (New Birth in New England), die von Bildern und Metaphern nur so wimmelt. Mit seiner sanften, leicht näselnden Stimme, welche die Neugeborenen in den Schlaf wiegt, oder auch mit den atmosphärischen, die elektrischen Klänge seiner Gitarre in die Länge ziehenden Variationen wagt sich Phosphorescent in eine fast gespenstische Musikwelt vor. Am Anfang und am Ende von C’est la vie gibt es zwei Instrumentals, die sich gegenseitig ergänzen (Black Moon / Silver Waves und Black Waves / Silver Moon). Damit wird daraus eine Platte, die mit den ups and downs im Alltag spielt und so ihre ganze Poesie zur Geltung bringt. © Clara Bismuth/Qobuz

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