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Peter Oundjian|Adams: Naïve and Sentimental Music & Absolute Jest

Adams: Naïve and Sentimental Music & Absolute Jest

Peter Oundjian, Royal Scottish National Orchestra, Doric String Quartet

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Absolute Jest, 2011 komponiert und kurz darauf überarbeitet, ist eines der unwiderstehlichsten Werke von John Adams. Der Komponist macht ganz ungeniert Anleihen bei Beethoven, bei den Streichquartetten, aber auch bei der Neunten Sinfonie, und liefert im Handumdrehen eine perfekt orchestrierte Partitur. Zusätzlich zum Streichquartett, welches das Werk zu einer Art Konzert macht, hat Adams dem Orchester eine Harfe und ein Klavier, beide mitteltönig gestimmt, beigefügt und dadurch das tonale und klangliche Bild verzerrt. Im letzten Satz wird übrigens Strawinsky mit seiner Sinfonie in drei Sätzen zitiert. Das hoch originelle Absolute Jest war ursprünglich für Michael Tilson Thomas und das San Francisco Orchestra komponiert worden (es hat im Sommer 2015 unsere Auszeichnung „Qobuzissime“ erhalten), aber offensichtlich kann man in jeder neuen Interpretation wieder andere Facetten entdecken. Dasselbe gilt auch für Naïve and Sentimental Music, das Adams für das Los Angeles Philharmonic geschrieben hatte (es gibt eine fantastische Aufnahme von Salonen bei Nonesuch). Ganz nebenbei, dieses Werk ist weder naiv noch sentimental, sondern vielmehr wild und originell. Der Titel stammt eindeutig von Schiller (Über naive und sentimentalische Dichtung), der laut seinen eigenen Worten Shakespeare und Homer zu den naiven Dichtern zählte. Unter diesen leicht ungewöhnlichen Klängen findet man eine elektrische Gitarre und ein mit einem Sampler verbundenes Klavier … © SM/Qobuz

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Adams: Naïve and Sentimental Music & Absolute Jest

Peter Oundjian

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Absolute Jest (Justin Adams)

1
I. Beginning
00:10:36

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist - Doric String Quartet, MainArtist, ChamberMusicEnsemble

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

2
II. Presto
00:03:36

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist - Doric String Quartet, MainArtist, ChamberMusicEnsemble

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

3
III. Lo stesso tempo
00:01:08

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist - Doric String Quartet, MainArtist, ChamberMusicEnsemble

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

4
IV. Meno mosso
00:03:19

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist - Doric String Quartet, MainArtist, ChamberMusicEnsemble

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

5
V. Vivacissimo
00:01:55

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist - Doric String Quartet, MainArtist, ChamberMusicEnsemble

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

6
VI. Prestissimo
00:04:49

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist - Doric String Quartet, MainArtist, ChamberMusicEnsemble

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

Naïve and Sentimental Music (Justin Adams)

7
I. Naive and Sentimental Music
00:18:50

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

8
II. Mother of the Man
00:15:48

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

9
III. Chain to the Rhythm
00:11:18

Peter Oundjian, Conductor, MainArtist - Justin Adams, Composer - Royal Scottish National Orchestra, Orchestra, MainArtist

2018 Chandos Records 2018 Chandos Records

Albumbeschreibung

Absolute Jest, 2011 komponiert und kurz darauf überarbeitet, ist eines der unwiderstehlichsten Werke von John Adams. Der Komponist macht ganz ungeniert Anleihen bei Beethoven, bei den Streichquartetten, aber auch bei der Neunten Sinfonie, und liefert im Handumdrehen eine perfekt orchestrierte Partitur. Zusätzlich zum Streichquartett, welches das Werk zu einer Art Konzert macht, hat Adams dem Orchester eine Harfe und ein Klavier, beide mitteltönig gestimmt, beigefügt und dadurch das tonale und klangliche Bild verzerrt. Im letzten Satz wird übrigens Strawinsky mit seiner Sinfonie in drei Sätzen zitiert. Das hoch originelle Absolute Jest war ursprünglich für Michael Tilson Thomas und das San Francisco Orchestra komponiert worden (es hat im Sommer 2015 unsere Auszeichnung „Qobuzissime“ erhalten), aber offensichtlich kann man in jeder neuen Interpretation wieder andere Facetten entdecken. Dasselbe gilt auch für Naïve and Sentimental Music, das Adams für das Los Angeles Philharmonic geschrieben hatte (es gibt eine fantastische Aufnahme von Salonen bei Nonesuch). Ganz nebenbei, dieses Werk ist weder naiv noch sentimental, sondern vielmehr wild und originell. Der Titel stammt eindeutig von Schiller (Über naive und sentimentalische Dichtung), der laut seinen eigenen Worten Shakespeare und Homer zu den naiven Dichtern zählte. Unter diesen leicht ungewöhnlichen Klängen findet man eine elektrische Gitarre und ein mit einem Sampler verbundenes Klavier … © SM/Qobuz

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