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Cure

Mit kantigen Gitarrenpopsongs und stimmungsvoll düsteren Synth-Texturen wurden The Cure zu einflussreichen Goth-Rock-Pionieren. Die britische Band wurde 1976 als Malice gegründet, bevor sie sich 1978 umbenannte. Das erste Album Three Imaginary Boys erschien 1979, mit Platten wie Pornography (1982) und The Top (1984) fand die Gruppe schon international Gehör. Vor allem mit den Bestsellern Disintegration (1989, Hitsingle: "Lullaby") und Wish (1992, "High") landeten The Cure, bei denen die Pop-Elemente mittlerweile zugenommen hatten, große Erfolge. Danach wurden die Abstände zwischen den Alben größer: Wild Mood Swings kam 1996, gefolgt von Bloodflowers (2000), The Cure (2004) und 4:13 Dream (2008), aber der Kultstatus der Gruppe sorgte für anhaltende Popularität. 2019 erschien das Boxset Curaetion 25 - Anniversary, das zwei Konzerte enthielt, mit denen die Gruppe 2018 ihr 40-jähriges Jubiläum gefeiert hatte.
© TiVo

Diskografie

20 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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