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7L & Esoteric|Warning:  Dangerous Exclusives

Warning: Dangerous Exclusives

7L & Esoteric

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Es gab vor einigen Jahren einen Werbeslogan für Naschkatzen: "Raider heißt jetzt Twix, doch geändert hat sich nix" lautete das in den Schokoriegel gemeißelte Motto. Ähnliches gilt auch für das zweite Werk der Bostoner Hip Hop-Crew 7L And Esoteric. Wie ihr letztjähriges Debüt "The Soul Purpose" bietet auch "Dangerous Connections" wieder astreine Eastcoast-Beats und harte Punchlines vom Feinsten.

Die musikalische Handschrift von DJ-Produzent 7L erinnert an einen hungrigen Primo und Emcee Esoteric rappt mit seinem aggressiven Flow alles in Grund und Boden. Soulhooks oder R'n'B-Features sucht man vergebens. Der Refrain zeichnet sich fast immer durch punktgenaue Scratches und Cuts von 7L aus, zu denen Esoteric manchmal seinen Rapsenf dazu gibt.

Hier und da lockert ein melodischeres Sample den Sound auf. Zudem sorgen Stoupe von den Jedi Mind Tricks auf "Terrorist's Cell" und Kutmasta Kurt bei "Rest In Peace" für die wenigen überraschenden Momente. Positiv fallen nur die vielen Vocal-Cuts von Wu-Tang Rappern wie Inspektah Deck, Ghostface Killah und Rza auf. Ein Muss für den fanatischen Wu-Sammler. Ansonsten darf man keine weiteren Experimente erwarten.

7L And Esoteric erfinden musikalisch und lyrisch den Hip Hop zwar nicht neu, doch ihr Aufguss altbekannter Zutaten pumpt fett und mitreißend aus den Boxen. Als einzigen Kritikpunkt könnte man die Eintönigkeit der Songs nennen, denn alle Tracks funktionieren nach den oben beschriebenen Gesetzen. Der Rap-Fan und Laut-Kenner hat jetzt bestimmt gemerkt, dass sich diese Review sehr stark an die Kritik des Debüts anlehnt. Geändert hat sich eben (fast) nichts.

© Laut

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Warning: Dangerous Exclusives

7L & Esoteric

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1
Title Track
00:03:45

7L & Esoteric, MainArtist

(C) 2004 Brick Records (P) 2004 Brick Records

2
Can't Come Close
00:04:02

7L & Esoteric, MainArtist

(C) 2004 Brick Records (P) 2004 Brick Records

3
Brain In Gear
00:03:09

7L & Esoteric, MainArtist

(C) 2004 Brick Records (P) 2004 Brick Records

4
You Can Try
00:03:42

7L & Esoteric, MainArtist

(C) 2004 Brick Records (P) 2004 Brick Records

5
Hell When I Come Through
00:03:10

7L & Esoteric, MainArtist

(C) 2004 Brick Records (P) 2004 Brick Records

6
Split Personality
00:02:26

7L & Esoteric, MainArtist

(C) 2004 Brick Records (P) 2004 Brick Records

Albumbeschreibung

Es gab vor einigen Jahren einen Werbeslogan für Naschkatzen: "Raider heißt jetzt Twix, doch geändert hat sich nix" lautete das in den Schokoriegel gemeißelte Motto. Ähnliches gilt auch für das zweite Werk der Bostoner Hip Hop-Crew 7L And Esoteric. Wie ihr letztjähriges Debüt "The Soul Purpose" bietet auch "Dangerous Connections" wieder astreine Eastcoast-Beats und harte Punchlines vom Feinsten.

Die musikalische Handschrift von DJ-Produzent 7L erinnert an einen hungrigen Primo und Emcee Esoteric rappt mit seinem aggressiven Flow alles in Grund und Boden. Soulhooks oder R'n'B-Features sucht man vergebens. Der Refrain zeichnet sich fast immer durch punktgenaue Scratches und Cuts von 7L aus, zu denen Esoteric manchmal seinen Rapsenf dazu gibt.

Hier und da lockert ein melodischeres Sample den Sound auf. Zudem sorgen Stoupe von den Jedi Mind Tricks auf "Terrorist's Cell" und Kutmasta Kurt bei "Rest In Peace" für die wenigen überraschenden Momente. Positiv fallen nur die vielen Vocal-Cuts von Wu-Tang Rappern wie Inspektah Deck, Ghostface Killah und Rza auf. Ein Muss für den fanatischen Wu-Sammler. Ansonsten darf man keine weiteren Experimente erwarten.

7L And Esoteric erfinden musikalisch und lyrisch den Hip Hop zwar nicht neu, doch ihr Aufguss altbekannter Zutaten pumpt fett und mitreißend aus den Boxen. Als einzigen Kritikpunkt könnte man die Eintönigkeit der Songs nennen, denn alle Tracks funktionieren nach den oben beschriebenen Gesetzen. Der Rap-Fan und Laut-Kenner hat jetzt bestimmt gemerkt, dass sich diese Review sehr stark an die Kritik des Debüts anlehnt. Geändert hat sich eben (fast) nichts.

© Laut

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