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Ganz Asgaard wird zu "Twilight Of The Thunder God" eine Party schmeißen, auch wenn die Geschichte damals für Thor ja nicht so rosig ausging. Die neue Wikinger-Scheibe hebt die Laune, wenn Amon Amarth schon im Titeltrack ein bärenstarkes Brett auffahren und direkt alle Trademarks ausspielen: ein sehr melodisches, an Maiden erinnerndes Lead, ein brachiales Riff, rasendes Drumming und Johans mächtige Stimme. Dazu ein Chorus, der sofort ins Ohr geht und sämtliche Fäuste automatisch nach oben reißt.
"Free Will Sacrifice" trumpft dann mit einem epischen Refrain auf - eignet sich perfekt, um in kleine Dörfer einzufallen, zu brandschatzen und ein paar Jungfrauen zu schänden. Hätte es früher schon iPods gegeben, die Nummer wäre auf jedem Drachenboot gelaufen.
Dass man ein wenig über den eigenen Tellerrand geblickt hat, kündigte Johan schon im Interview an. "Guardinas Of Asgaard" macht diesbüglich den Anfang. Mit dem kommenden Livebrecher erzeugen die Schweden einen rockigen Groove, zu dem man sich fast schon an der bereits erwähnten Tafel im gemütlichen Humppa-Takt den Met in den Kopf kloppen kann.
Nach soviel Gemütlichkeit geht es mit "Where Is Your God" erst mal wieder so richtig zur Sache. Hier geht es nicht darum, reiche Beute zu machen - hier herrscht die blanke Raserei, der reine Vernichtungswille. Wieder deutlich melodischer gehen es Amon Amarth mit "Varyas Of Miklagaard" an. Im Midtempo angesetzt ist die Nummer eher was zum Ausreiten mit der Meute.
Dazu eignet sich auch das herrlich düstere "Tattered Banners And Bloody Flags" mit seinen unvergleichbaren Melodien und den derben Vocals von Fronter Johan. Vor allem die Hörner gegen Ende des Songs passen fantastisch rein. "The Hero", ein leicht an Dark Tranquillity erinnernder Song, ist neben dem Titeltrack der heimliche Favorit des Albums.
Mit einer weiteren Überraschung warten die Schweden in "Live For The Kill" auf. Hat Plötzlich kommt ein Breakdown und eine kleine Cello-Einlage von Apocalyptica. Das kann nicht passen? Habt ihr ne Ahnung. Gewohnt episch bildet "Embrace Of The Endless Ocean" den Abschluss und besiegelt ein Album, das sich durchaus mit dem Vorgänger messen kann. Nicht nur Fans der Band werden von "Twilight Of The Thunder God" begeistert sein.
© Laut
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Amon Amarth, Composer, MainArtist
(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records
Amon Amarth, Composer, MainArtist
(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records
Amon Amarth, Composer, MainArtist
(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records
Amon Amarth, Composer, MainArtist
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Amon Amarth, Composer, MainArtist
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Amon Amarth, Composer, MainArtist
(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records
Amon Amarth, Composer, MainArtist
(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records
Albumbeschreibung
Ganz Asgaard wird zu "Twilight Of The Thunder God" eine Party schmeißen, auch wenn die Geschichte damals für Thor ja nicht so rosig ausging. Die neue Wikinger-Scheibe hebt die Laune, wenn Amon Amarth schon im Titeltrack ein bärenstarkes Brett auffahren und direkt alle Trademarks ausspielen: ein sehr melodisches, an Maiden erinnerndes Lead, ein brachiales Riff, rasendes Drumming und Johans mächtige Stimme. Dazu ein Chorus, der sofort ins Ohr geht und sämtliche Fäuste automatisch nach oben reißt.
"Free Will Sacrifice" trumpft dann mit einem epischen Refrain auf - eignet sich perfekt, um in kleine Dörfer einzufallen, zu brandschatzen und ein paar Jungfrauen zu schänden. Hätte es früher schon iPods gegeben, die Nummer wäre auf jedem Drachenboot gelaufen.
Dass man ein wenig über den eigenen Tellerrand geblickt hat, kündigte Johan schon im Interview an. "Guardinas Of Asgaard" macht diesbüglich den Anfang. Mit dem kommenden Livebrecher erzeugen die Schweden einen rockigen Groove, zu dem man sich fast schon an der bereits erwähnten Tafel im gemütlichen Humppa-Takt den Met in den Kopf kloppen kann.
Nach soviel Gemütlichkeit geht es mit "Where Is Your God" erst mal wieder so richtig zur Sache. Hier geht es nicht darum, reiche Beute zu machen - hier herrscht die blanke Raserei, der reine Vernichtungswille. Wieder deutlich melodischer gehen es Amon Amarth mit "Varyas Of Miklagaard" an. Im Midtempo angesetzt ist die Nummer eher was zum Ausreiten mit der Meute.
Dazu eignet sich auch das herrlich düstere "Tattered Banners And Bloody Flags" mit seinen unvergleichbaren Melodien und den derben Vocals von Fronter Johan. Vor allem die Hörner gegen Ende des Songs passen fantastisch rein. "The Hero", ein leicht an Dark Tranquillity erinnernder Song, ist neben dem Titeltrack der heimliche Favorit des Albums.
Mit einer weiteren Überraschung warten die Schweden in "Live For The Kill" auf. Hat Plötzlich kommt ein Breakdown und eine kleine Cello-Einlage von Apocalyptica. Das kann nicht passen? Habt ihr ne Ahnung. Gewohnt episch bildet "Embrace Of The Endless Ocean" den Abschluss und besiegelt ein Album, das sich durchaus mit dem Vorgänger messen kann. Nicht nur Fans der Band werden von "Twilight Of The Thunder God" begeistert sein.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:43:24
- Künstler: Amon Amarth
- Komponist: Amon Amarth
- Label: Metal Blade Records
- Genre: Metal
(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records
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