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Sparta|Trust the River

Trust the River

Sparta

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Es erscheint wie eine kleine Sensation, mit der wohl schon fast keiner mehr rechnete. Zu lange beschränkten sich die raren Lebenszeichen von Sparta auf eine Handvoll neuer Songs und sehr sporadische Auftritte. 14 Jahre nach ihrem letzten, überaus erfolgreichen Werk "Threes" veröffentlichen die Texaner nun ihr viertes Album "Trust The River". Und anstatt einfach den altgedienten Mix aus Emo-/Post-Hardcore und Alternative-Rock zu reaktivieren, verwebt Hauptsongwriter und Ex-At The Drive-In-Gitarrist Jim Ward seine Wurzeln anno 2020 in ungewohnter Weise mit ruhigen, zum Teil folkigen Klängen. Für Sparta öffnet er damit völlig neue Wege.

Nach Wards Burnout 2008 und dem Hauptaugenmerk auf seine Akustiksoloalben sowie das Country-Americana-Projekt Sleepercar eine durchaus mutige Entscheidung, mit der nicht jeder Fan des alten Sounds konform gehen wird. Doch manchmal muss man eben Grenzen überwinden, um neue Freiheit zu erlangen. Besonders dann, wenn das Ergebnis so frisch, unverbraucht spontan und im Fluss klingt, wie das in nur drei Tagen mit Alt-Basser Matt Miller und Schlagzeuger Cully Symington (Okkervil River, Cursive) im Sonic Ranch-Studio bei El Paso live eingespielte "Trust The River". Einzig Leadgitarrist Gabe Gonzalez fügte seine Parts nachträglich bei. David Garza saß hinter den Reglern.

Dass Sparta sich auf dem vierten Longplayer in ein anderes Klanggewand hüllen, ließ sich bereits im November 2017 anhand der gestreamten Standalone-Single "Graveyard Luck" erahnen. Für die Band der erste neue Song nach zehn Jahren Stille. Statt Post-Hardcore gibt es in der lediglich zweiminütigen Nummer ein deutlich punkiges Grundgerüst mit straighter Gitarrenarbeit, galoppierenden Drums, treibendem Bass und einem äußerst eingängigen Refrain.

Fünf Monate später veröffentlicht die Band im Zuge der Ankündigung einer US-Tour das ebenfalls nur zweiminütige "Cat Scream", in dem sich Ward mit dem zentralen Vers "I come from a land of liars" auch wieder politisch äußert. "Als dieser Song, wie eine Peitsche von aufgeladenen Emotionen, aus mir herausbrach, wusste ich sofort, dass er zur Sparta-Familie gehörte" Erneut liefern die Texaner einen straighten Rocker samt durchgedrücktem Gaspedal und Mosh-Garantie.

In "Believe", der ersten Vorab-Single zum Album, gehen Sparta dann deutlich ruhiger zu Werke und zeigen Nähe zu Folkrock à la Bruce Springsteen oder The Gaslight Anthem. Ursprünglich schrieb Ward die Nummer vor über zehn Jahren für Sleepercar, wusste sie aber erst jetzt für Sparta adäquat zu beenden. Als Gastgitarrist spielt Carlos Arévalo von der L.A.-stämmgien Latino-Band Chicano Batman mit. Auch wenn diese Soundmischung erst mal ungewohnt und enorm überraschend klingt, besitzt "Believe" vor allem im kurzen Refrain jede Menge Ohrwurmpotential.

"Trust The River" lebt vollständig von Wards Texten, seinem geschicktem Händchen, alle Einflüsse idiosynkratisch zu kanalisieren und diese mit einem untrüglichen Gespür für griffige, sofort packende Melodien zu kombinieren. Egal ob im stampfenden "Class Blue", dem von Jimmy Eat World-Frontmann Jim Adkins inspirierten "Miracle", dem von Basser Matt Miller geschriebenen und von Ward mit einem Text über die gesellschaftliche Leere nach der geplatzten Immobilienblase versehenen, leicht poppigen "Empty Houses" oder dem lebendigen, etwas an frühe Holy Holy erinnernde "Turquoise Dream" mit seinem mitreißenden Refrain. Die Songs knallen einfach und stehen Sparta gut zu Gesicht – vorausgesetzt, man löst sich vom starren Schubladendenken.

"Trust The River" besticht aber nicht nur mit einprägsamen Rockern, sondern auch mit richtig schönen Downtempo-Balladen, die man in dieser Form von Sparta bisher so nicht kannte. Das trifft nicht nur auf das melancholische, von einem wirkmächtig schlichten Klavierlauf getragene "Dead End Signs" zu, in dem Ward mit hervorragender Stimmführung von den Einbahnstraßen im Leben singt. Auch das grandios sinistre "Spirit Away" entpuppt sich schon bei den ersten Tönen als absolutes Highlight.

In der bedrückend kafkaesken Schauerballade erzählt Ward die Geschichte eines Irren, der eine Frau gefangen hält. Konsequent, dass der Track diesen polaren Gegensatz der Protagonisten auch musikalisch transportiert und dem sehr dunklen, an Madrugada-Sänger Sivert Høyem erinnernden Gesang Wards die glockenhelle Stimme von Gastsängerin Nicole Fargo gegenüberstellt. Der Clou am Text von "Spirit Away": Ward bat Fargo, ihre Textabschnitte aus weiblicher Perspektive auf das männlich ausgelöste Martyrium selbst zu verfassen. Dadurch transportiert der Track eine unglaublich dichte und spannungsgeladene Atmosphäre. Nicht zuletzt wegen dieses Duetts drängen sich Verweise an Nick Caves und Kylie Minogues "Where The Wild Roses Grow" regelrecht auf.

Dass Ward Sparta heutzutage "nicht mehr so sehr als Band, sondern eher als ein Kollektiv" sieht, manifestiert sich vielleicht am besten im würdigen und gemütlich groovenden Finale "No One Can Be Nowhere". Zusätzlich zu den stimmungsvollen, von Produzent Garza improvisierten Mellotronklängen enthält die Nummer zum Abschluss noch eine faustdicke Überraschung.

Coldplay-Sänger Chris Martin besorgte für "No One Can Be Nowhere" nicht nur das Arrangement, sondern steuert ganz nebenbei auch noch die verträumten Sounds des Fender Rhodes bei. Ward selbst durchlebt im Text ein Bad aus bitterer, retrospektiver Selbsterkenntnis, die für ihn erst den Ausschlag dazu gab, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und positiv nach vorne zu blicken. Das zeigt sich vor allem zu Ende des Tracks, wenn Ward in bester stimmlicher Verfassung befreit immer wieder den Liedtitel "No one can be nowhere" fast wie früher schreit. Niemand muss in Nostalgie schwelgen, wenn die Gegenwart derart frisch klingt.

Sparta gelingt mit "Trust The River" ein großartiges Album mit schönen, sofort ins Ohr gehenden Melodien. Dennoch: Alle, die eine Platte im Stile des alten Sounds vor 14 Jahren erwarten, könnten enttäuscht sein. Wer sich aber vom selbsterschaffenen Konstrukt strikter Erwartungshaltungen lösen kann, der wird ein schnörkelloses, direktes Album voller köstlicher Momente entdecken. Zwar hätte die Platte durchaus etwas länger als nur 33 Minuten dauern können. Aber sollten wir nicht alle gerade aus den heutigen Zeiten lernen, dass Qualität manchmal eben doch wichtiger ist als Quantität?

© Laut

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Trust the River

Sparta

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1
Class Blue
00:04:12

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

2
Cat Scream
00:02:03

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

3
Turquoise Dream
00:03:37

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

4
Spirit Away
00:03:01

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP)/Smith.Fargo (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

5
Believe
00:02:38

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

6
Graveyard Luck
00:02:04

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

7
Dead End Signs
00:03:43

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

8
Miracle
00:03:50

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

9
Empty Houses Explicit
00:03:10

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Sound Control 21 Music (BMI)/Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

10
No One Can Be Nowhere
00:04:58

Sparta, MainArtist - David Garza, Producer - Jim Ward, Composer - Airstation 7 (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc. (P) 2020 Jim Ward under exclusive license to Dine Alone Music Inc.

Albumbeschreibung

Es erscheint wie eine kleine Sensation, mit der wohl schon fast keiner mehr rechnete. Zu lange beschränkten sich die raren Lebenszeichen von Sparta auf eine Handvoll neuer Songs und sehr sporadische Auftritte. 14 Jahre nach ihrem letzten, überaus erfolgreichen Werk "Threes" veröffentlichen die Texaner nun ihr viertes Album "Trust The River". Und anstatt einfach den altgedienten Mix aus Emo-/Post-Hardcore und Alternative-Rock zu reaktivieren, verwebt Hauptsongwriter und Ex-At The Drive-In-Gitarrist Jim Ward seine Wurzeln anno 2020 in ungewohnter Weise mit ruhigen, zum Teil folkigen Klängen. Für Sparta öffnet er damit völlig neue Wege.

Nach Wards Burnout 2008 und dem Hauptaugenmerk auf seine Akustiksoloalben sowie das Country-Americana-Projekt Sleepercar eine durchaus mutige Entscheidung, mit der nicht jeder Fan des alten Sounds konform gehen wird. Doch manchmal muss man eben Grenzen überwinden, um neue Freiheit zu erlangen. Besonders dann, wenn das Ergebnis so frisch, unverbraucht spontan und im Fluss klingt, wie das in nur drei Tagen mit Alt-Basser Matt Miller und Schlagzeuger Cully Symington (Okkervil River, Cursive) im Sonic Ranch-Studio bei El Paso live eingespielte "Trust The River". Einzig Leadgitarrist Gabe Gonzalez fügte seine Parts nachträglich bei. David Garza saß hinter den Reglern.

Dass Sparta sich auf dem vierten Longplayer in ein anderes Klanggewand hüllen, ließ sich bereits im November 2017 anhand der gestreamten Standalone-Single "Graveyard Luck" erahnen. Für die Band der erste neue Song nach zehn Jahren Stille. Statt Post-Hardcore gibt es in der lediglich zweiminütigen Nummer ein deutlich punkiges Grundgerüst mit straighter Gitarrenarbeit, galoppierenden Drums, treibendem Bass und einem äußerst eingängigen Refrain.

Fünf Monate später veröffentlicht die Band im Zuge der Ankündigung einer US-Tour das ebenfalls nur zweiminütige "Cat Scream", in dem sich Ward mit dem zentralen Vers "I come from a land of liars" auch wieder politisch äußert. "Als dieser Song, wie eine Peitsche von aufgeladenen Emotionen, aus mir herausbrach, wusste ich sofort, dass er zur Sparta-Familie gehörte" Erneut liefern die Texaner einen straighten Rocker samt durchgedrücktem Gaspedal und Mosh-Garantie.

In "Believe", der ersten Vorab-Single zum Album, gehen Sparta dann deutlich ruhiger zu Werke und zeigen Nähe zu Folkrock à la Bruce Springsteen oder The Gaslight Anthem. Ursprünglich schrieb Ward die Nummer vor über zehn Jahren für Sleepercar, wusste sie aber erst jetzt für Sparta adäquat zu beenden. Als Gastgitarrist spielt Carlos Arévalo von der L.A.-stämmgien Latino-Band Chicano Batman mit. Auch wenn diese Soundmischung erst mal ungewohnt und enorm überraschend klingt, besitzt "Believe" vor allem im kurzen Refrain jede Menge Ohrwurmpotential.

"Trust The River" lebt vollständig von Wards Texten, seinem geschicktem Händchen, alle Einflüsse idiosynkratisch zu kanalisieren und diese mit einem untrüglichen Gespür für griffige, sofort packende Melodien zu kombinieren. Egal ob im stampfenden "Class Blue", dem von Jimmy Eat World-Frontmann Jim Adkins inspirierten "Miracle", dem von Basser Matt Miller geschriebenen und von Ward mit einem Text über die gesellschaftliche Leere nach der geplatzten Immobilienblase versehenen, leicht poppigen "Empty Houses" oder dem lebendigen, etwas an frühe Holy Holy erinnernde "Turquoise Dream" mit seinem mitreißenden Refrain. Die Songs knallen einfach und stehen Sparta gut zu Gesicht – vorausgesetzt, man löst sich vom starren Schubladendenken.

"Trust The River" besticht aber nicht nur mit einprägsamen Rockern, sondern auch mit richtig schönen Downtempo-Balladen, die man in dieser Form von Sparta bisher so nicht kannte. Das trifft nicht nur auf das melancholische, von einem wirkmächtig schlichten Klavierlauf getragene "Dead End Signs" zu, in dem Ward mit hervorragender Stimmführung von den Einbahnstraßen im Leben singt. Auch das grandios sinistre "Spirit Away" entpuppt sich schon bei den ersten Tönen als absolutes Highlight.

In der bedrückend kafkaesken Schauerballade erzählt Ward die Geschichte eines Irren, der eine Frau gefangen hält. Konsequent, dass der Track diesen polaren Gegensatz der Protagonisten auch musikalisch transportiert und dem sehr dunklen, an Madrugada-Sänger Sivert Høyem erinnernden Gesang Wards die glockenhelle Stimme von Gastsängerin Nicole Fargo gegenüberstellt. Der Clou am Text von "Spirit Away": Ward bat Fargo, ihre Textabschnitte aus weiblicher Perspektive auf das männlich ausgelöste Martyrium selbst zu verfassen. Dadurch transportiert der Track eine unglaublich dichte und spannungsgeladene Atmosphäre. Nicht zuletzt wegen dieses Duetts drängen sich Verweise an Nick Caves und Kylie Minogues "Where The Wild Roses Grow" regelrecht auf.

Dass Ward Sparta heutzutage "nicht mehr so sehr als Band, sondern eher als ein Kollektiv" sieht, manifestiert sich vielleicht am besten im würdigen und gemütlich groovenden Finale "No One Can Be Nowhere". Zusätzlich zu den stimmungsvollen, von Produzent Garza improvisierten Mellotronklängen enthält die Nummer zum Abschluss noch eine faustdicke Überraschung.

Coldplay-Sänger Chris Martin besorgte für "No One Can Be Nowhere" nicht nur das Arrangement, sondern steuert ganz nebenbei auch noch die verträumten Sounds des Fender Rhodes bei. Ward selbst durchlebt im Text ein Bad aus bitterer, retrospektiver Selbsterkenntnis, die für ihn erst den Ausschlag dazu gab, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und positiv nach vorne zu blicken. Das zeigt sich vor allem zu Ende des Tracks, wenn Ward in bester stimmlicher Verfassung befreit immer wieder den Liedtitel "No one can be nowhere" fast wie früher schreit. Niemand muss in Nostalgie schwelgen, wenn die Gegenwart derart frisch klingt.

Sparta gelingt mit "Trust The River" ein großartiges Album mit schönen, sofort ins Ohr gehenden Melodien. Dennoch: Alle, die eine Platte im Stile des alten Sounds vor 14 Jahren erwarten, könnten enttäuscht sein. Wer sich aber vom selbsterschaffenen Konstrukt strikter Erwartungshaltungen lösen kann, der wird ein schnörkelloses, direktes Album voller köstlicher Momente entdecken. Zwar hätte die Platte durchaus etwas länger als nur 33 Minuten dauern können. Aber sollten wir nicht alle gerade aus den heutigen Zeiten lernen, dass Qualität manchmal eben doch wichtiger ist als Quantität?

© Laut

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