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Hatebreed|The Concrete Confessional

The Concrete Confessional

Hatebreed

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Wenn eine Band Hatebreed heißt, ist es wohl ziemlich klar, was man musikalisch von ihr erwarten kann. (Berechtigter) Hass auf alles Mögliche in dieser bösen Welt und den entsprechenden musikalischen und textlichen Ausdruck dafür. Glücklicherweise hassen Hatebreed aus New York City schon seit 1994 eher auf die politische korrekte, also linke Art. Ihre Wurzeln liegen im Punk, der sich aber vor allem in den Staaten in den Neunzigern immer mehr metallische Elemente aneignete, um die Botschaft des Hasses und des Widerstandes gegen Bevormundung, Ungerechtigkeit und allgemeine gesellschaftliche Übel jeglicher Art eindringlicher und glaubwürdiger zu machen. Hardcore und Metalcore heißen diese Soundlegierungen, die wohl das beste Gefährt für diese Art der Musik darstellen. Um es gleich mal vorwegzunehmen: Hatebreed machen das auch dieses Mal ziemlich gut, auch wenn beispielsweise bei den etwas früher gestarteten Kollegen von Pro Pain noch mehr Dampf, Angriffslust und Unbeugsamkeit drin steckt. Dennoch schlagen sich die Mannen um Frontmann und Sänger Jamey Jasta auf "The Concrete Confessional" abermals wacker und lassen eine dreizehnteilige Hasswalze auf die Fans nieder, die für mächtig Frustabbau und ordentlich Bewegung im Moshpit sorgen dürfte. Speed-Granaten wie "A.D.", "In The Walls" oder Stampfer wie "Remember When" werden ihre Wirkung sicher nicht verfehlen. Natürlich sind die Mittel nicht überaus differenziert, aber total einförmig klingt das Ganze auch nicht. Da eine Spur Sprechgesang wie in "Seven Enemies", dort ein paar klassische Metal-Riffs wie in "Looking Down The Barrel" und dazu ein dichter, drückender Sound, das passt schon für alle Freizeitrebellen, die sich noch nicht angepasst haben und sich ab und zu abreagieren wollen und müssen. Hatebreed - Geballer, Drive und Wutgebrüll in Perfektion - so macht das Hassen Spaß! Und Spaß muss ja heutzutage immer mit dabei sein. Auch bei der Revolution.
© Laut

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The Concrete Confessional

Hatebreed

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1
A.D. Explicit
00:02:50

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

2
Looking Down the Barrel of Today Explicit
00:02:41

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

3
Seven Enemies Explicit
00:02:05

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

4
In the Walls
00:02:10

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

5
From Grace We've Fallen
00:02:41

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

6
Us Against Us Explicit
00:02:04

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

7
Something's Off
00:03:49

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

8
Remember When Explicit
00:02:40

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

9
Slaughtered in Their Dreams Explicit
00:02:16

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

10
The Apex Within
00:02:29

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

11
Walking the Knife
00:02:36

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

12
Dissonance
00:02:12

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

13
Serve Your Masters Explicit
00:02:55

Chris Beattie, Composer, Lyricist - Hatebreed, MainArtist - Frank Novinec, Composer, Lyricist - James Jasta, Composer, Lyricist - Matthey P. Byrne, Composer, Lyricist - Wayne Lozinak, Composer, Lyricist

2016 Nuclear Blast 2016 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Wenn eine Band Hatebreed heißt, ist es wohl ziemlich klar, was man musikalisch von ihr erwarten kann. (Berechtigter) Hass auf alles Mögliche in dieser bösen Welt und den entsprechenden musikalischen und textlichen Ausdruck dafür. Glücklicherweise hassen Hatebreed aus New York City schon seit 1994 eher auf die politische korrekte, also linke Art. Ihre Wurzeln liegen im Punk, der sich aber vor allem in den Staaten in den Neunzigern immer mehr metallische Elemente aneignete, um die Botschaft des Hasses und des Widerstandes gegen Bevormundung, Ungerechtigkeit und allgemeine gesellschaftliche Übel jeglicher Art eindringlicher und glaubwürdiger zu machen. Hardcore und Metalcore heißen diese Soundlegierungen, die wohl das beste Gefährt für diese Art der Musik darstellen. Um es gleich mal vorwegzunehmen: Hatebreed machen das auch dieses Mal ziemlich gut, auch wenn beispielsweise bei den etwas früher gestarteten Kollegen von Pro Pain noch mehr Dampf, Angriffslust und Unbeugsamkeit drin steckt. Dennoch schlagen sich die Mannen um Frontmann und Sänger Jamey Jasta auf "The Concrete Confessional" abermals wacker und lassen eine dreizehnteilige Hasswalze auf die Fans nieder, die für mächtig Frustabbau und ordentlich Bewegung im Moshpit sorgen dürfte. Speed-Granaten wie "A.D.", "In The Walls" oder Stampfer wie "Remember When" werden ihre Wirkung sicher nicht verfehlen. Natürlich sind die Mittel nicht überaus differenziert, aber total einförmig klingt das Ganze auch nicht. Da eine Spur Sprechgesang wie in "Seven Enemies", dort ein paar klassische Metal-Riffs wie in "Looking Down The Barrel" und dazu ein dichter, drückender Sound, das passt schon für alle Freizeitrebellen, die sich noch nicht angepasst haben und sich ab und zu abreagieren wollen und müssen. Hatebreed - Geballer, Drive und Wutgebrüll in Perfektion - so macht das Hassen Spaß! Und Spaß muss ja heutzutage immer mit dabei sein. Auch bei der Revolution.
© Laut

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