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Michael Wollny|Tandem

Tandem

Michael Wollny & Vincent Peirani

Digitales Booklet

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Gesucht haben sie sich nicht, aber gefunden, die beiden Sympathieträger der doch recht raren deutsch-französischen Jazzbeziehungen. Nach einem spontanen Duett waren sie so voneinander angetan, dass Akkordeonvirtuose Peirani den Tastenzauberer Wollny für sein Trio-Album „Thrill Box“ einlud. Jetzt kommen sie als fein eingespieltes „Tandem“ wieder. Schon auf den eigenen Platten der beiden verblüfft ja das breite Spektrum musikalischer Quellen, aus denen sie schöpfen. Jetzt führen sie ihre Faibles zusammen und spannen den Bogen weit, schaffen mit filigranem Spiel und delikatem Klangsinn aber ein stimmiges Ganzes.
Los geht’s gleichsam ohne Titel („Song Yet Untitled“ vom Schweizer Vokalisten Andreas Schaerer), und endet mit einem versteckten Titel, dem verträumten „The Kiss“ der 70er-Jahre-Songwriterin Judee Sill. Von dem aktuellen Singer-Songwriter Sufjan Stevens stammt „Fourth of July“, geschrieben zum Tode seiner Mutter. Bei Fremdkompositionen wie „Hunter“ von Pop-Ikone Björk oder „Travesuras“ von dem Modern-Tango-Komponisten und Gitarristen Tomás Gubitsch erklingt schon auf dem Original ein Akkordeon bzw. Bandoneon, umso reizvoller, sie hier als Akkordeon-Klavier-Duett zu hören. An Samuel Barbers „Adagio for Strings“ dürfte Film-Fan Wollny sicherlich gereizt haben, dass das Stück schon oft als Soundtrack diente, und mit Gary Peacocks „Vignette“, das dieser etwa mit Keith Jarrett und Jack DeJohnette einspielte, findet sich auch eine veritable Jazzkomposition auf dem Album.
Die beiden Partner bringen je zwei Originals mit, unter denen etwa Wollnys „Bells“ von Klangkaskaden und Clusters, Peiranis „Did You Say Rotenberg?“ von Musette-Anklängen geprägt ist. Einen etwas sparsameren Umgang mit Arpeggio-Begleitung mag man sich hier und da wünschen, aber das innige Zusammenspiel der beiden ist hinreißend.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Tandem

Michael Wollny

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1
Song yet Untitled
Vincent Peirani
00:04:16

Michael Wollny, Performer - Vincent Peirani, Performer - Andreas Schaerer, Composer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

2
Adagio for Strings
Vincent Peirani
00:05:46

Michael Wollny, Performer - Vincent Peirani, Performer - Samuel Barber, Composer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

3
Hunter
Vincent Peirani
00:03:56

Michael Wollny, Performer - Vincent Peirani, Performer - Björk Guðmundsdóttir, Composer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

4
Bells
Vincent Peirani
00:03:13

Michael Wollny, Composer, Performer - Vincent Peirani, Performer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

5
Did You Say Rotenberg?
Vincent Peirani
00:05:03

Michael Wollny, Performer - Vincent Peirani, Composer, Performer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

6
Sirenes
Vincent Peirani
00:05:05

Michael Wollny, Composer, Performer - Vincent Peirani, Performer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

7
Uniskate
Vincent Peirani
00:04:03

Michael Wollny, Performer - Vincent Peirani, Composer, Performer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

8
Vignette
Vincent Peirani
00:04:03

Michael Wollny, Performer - Vincent Peirani, Performer - Gary Peacock, Composer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

9
Fourth of July
Vincent Peirani
00:04:33

Michael Wollny, Performer - Vincent Peirani, Performer - Sufjan Stevens, Composer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

10
Travesuras
Vincent Peirani
00:06:20

Michael Wollny, Performer - Vincent Peirani, Performer - Tomas Gubitsch, Composer

2016 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2016 ACT Music + Vision GmbH+Co. KG

Albumbeschreibung

Gesucht haben sie sich nicht, aber gefunden, die beiden Sympathieträger der doch recht raren deutsch-französischen Jazzbeziehungen. Nach einem spontanen Duett waren sie so voneinander angetan, dass Akkordeonvirtuose Peirani den Tastenzauberer Wollny für sein Trio-Album „Thrill Box“ einlud. Jetzt kommen sie als fein eingespieltes „Tandem“ wieder. Schon auf den eigenen Platten der beiden verblüfft ja das breite Spektrum musikalischer Quellen, aus denen sie schöpfen. Jetzt führen sie ihre Faibles zusammen und spannen den Bogen weit, schaffen mit filigranem Spiel und delikatem Klangsinn aber ein stimmiges Ganzes.
Los geht’s gleichsam ohne Titel („Song Yet Untitled“ vom Schweizer Vokalisten Andreas Schaerer), und endet mit einem versteckten Titel, dem verträumten „The Kiss“ der 70er-Jahre-Songwriterin Judee Sill. Von dem aktuellen Singer-Songwriter Sufjan Stevens stammt „Fourth of July“, geschrieben zum Tode seiner Mutter. Bei Fremdkompositionen wie „Hunter“ von Pop-Ikone Björk oder „Travesuras“ von dem Modern-Tango-Komponisten und Gitarristen Tomás Gubitsch erklingt schon auf dem Original ein Akkordeon bzw. Bandoneon, umso reizvoller, sie hier als Akkordeon-Klavier-Duett zu hören. An Samuel Barbers „Adagio for Strings“ dürfte Film-Fan Wollny sicherlich gereizt haben, dass das Stück schon oft als Soundtrack diente, und mit Gary Peacocks „Vignette“, das dieser etwa mit Keith Jarrett und Jack DeJohnette einspielte, findet sich auch eine veritable Jazzkomposition auf dem Album.
Die beiden Partner bringen je zwei Originals mit, unter denen etwa Wollnys „Bells“ von Klangkaskaden und Clusters, Peiranis „Did You Say Rotenberg?“ von Musette-Anklängen geprägt ist. Einen etwas sparsameren Umgang mit Arpeggio-Begleitung mag man sich hier und da wünschen, aber das innige Zusammenspiel der beiden ist hinreißend.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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