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Natacha Atlas setzt ihr im Jahre 2015 für das Album Myriad Road begonnenes, vielseitiges Abenteuer hier mit dem Violinisten Samy Bishai fort, der wie sie selbst auch anglo-ägyptische Wurzeln hat. Diese herkunftsmäßige Dualität, die sie miteinander teilen, schlängelt sich durch elegante Jazz-Arrangements hindurch, wo die Vierteltöne der orientalischen Musik ihre ganze Würze gewinnen können. Bishais pikante Geigenpassagen und Natacha Atlas‘ modaler, von zauberhafter Präzision geprägter Gesang werden von einem soliden Ensemble inspirierter Musiker aus aller Welt begleitet. Die ihnen seit langem vertraute Pianistin Alcyona Mick (London Jazz Orchestra), der norwegische Trompeter Hayden Powell, der Posaunist Robinson Khoury aus dem französischen Lyon, der Bassist Andy Hamill (4hero, Laura Mvula, Annie Lennox…), der Schlagzeuger Laurie lowe aus den englischen Midlands, der jedes zweite Mal von Asaf Sirkis aus Israel abgelöst wird, und der portugiesische Perkussionist Oli Savill, sie steuern alle auf ihre jeweils eigene Art und Weise bei.
Ein paar Gäste reichern das Ensemble noch weiter an. Der brasilianische Gitarrist Paulo Vinícius untermauert den schmachtenden Bossa Nova in Sunny Day. Der algerische Raï-Musiker Sofiane Saidi verweist auf den Text in Lost Revolutions, die für Ghaselgesang spezialisierte Anglo-Schweizerin Tanya Wells erzählt in Inherent Rhythm von einer Reise nach Indien oder in den Iran, und die Soul-Sister Joss Stone erzeugt mit ihrer Stimme einen hübschen Kontrast in der verrauchten Atmosphäre des Words of a King. Das beste kommt aber wohl am Ende mit der erstaunlichen Coverversion von James Browns Klassiker It’s a Man’s World, bevor dann der sanfte und schlichte Moonchild zu hören ist. Natacha Atlas machte sich zuerst als Pionierin der ethnischen Elektromusik in der Gruppe Transglobal Underground einen Namen, 1999 brachte die französischsprachige Sängerin dann eine erfolgreiche Version von François Hardys Mon amie la rose heraus und im Jahre 2010 zeichnete sie sich als hervorragende Interpretin in Nick Drakes River Man aus. Somit erfindet sich Natacha Atlas immer wieder von neuem, wobei sie ein starkes und interdisziplinäres Erscheinungsbild von sich gibt, das es ihr gestattet, Vielseitigkeit und Vortrefflichkeit miteinander zu kombinieren. © Benjamin MiNiMuM/Qobuz
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Copyright Control, MusicPublisher - Natacha Atlas, Composer, Lyricist, MainArtist - Samy Bishai, Composer, Lyricist
2019 Whirlwind Recordings 2019 Whirlwind Recordings
Copyright Control, MusicPublisher - Natacha Atlas, Composer, Lyricist, MainArtist - Samy Bishai, Composer, Lyricist
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Copyright Control, MusicPublisher - Natacha Atlas, Composer, Lyricist, MainArtist - Samy Bishai, Composer, Lyricist - Tanya Wells, FeaturedArtist
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Joss Stone, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - Natacha Atlas, Composer, Lyricist, MainArtist - Samy Bishai, Composer, Lyricist
2019 Whirlwind Recordings 2019 Whirlwind Recordings
JAMES BROWN, Composer, Lyricist - Copyright Control, MusicPublisher - Natacha Atlas, MainArtist - Betty Jean Newsome, Composer, Lyricist
2019 Whirlwind Recordings 2019 Whirlwind Recordings
Copyright Control, MusicPublisher - Natacha Atlas, Composer, Lyricist, MainArtist - Samy Bishai, Composer, Lyricist
2019 Whirlwind Recordings 2019 Whirlwind Recordings
Albumbeschreibung
Natacha Atlas setzt ihr im Jahre 2015 für das Album Myriad Road begonnenes, vielseitiges Abenteuer hier mit dem Violinisten Samy Bishai fort, der wie sie selbst auch anglo-ägyptische Wurzeln hat. Diese herkunftsmäßige Dualität, die sie miteinander teilen, schlängelt sich durch elegante Jazz-Arrangements hindurch, wo die Vierteltöne der orientalischen Musik ihre ganze Würze gewinnen können. Bishais pikante Geigenpassagen und Natacha Atlas‘ modaler, von zauberhafter Präzision geprägter Gesang werden von einem soliden Ensemble inspirierter Musiker aus aller Welt begleitet. Die ihnen seit langem vertraute Pianistin Alcyona Mick (London Jazz Orchestra), der norwegische Trompeter Hayden Powell, der Posaunist Robinson Khoury aus dem französischen Lyon, der Bassist Andy Hamill (4hero, Laura Mvula, Annie Lennox…), der Schlagzeuger Laurie lowe aus den englischen Midlands, der jedes zweite Mal von Asaf Sirkis aus Israel abgelöst wird, und der portugiesische Perkussionist Oli Savill, sie steuern alle auf ihre jeweils eigene Art und Weise bei.
Ein paar Gäste reichern das Ensemble noch weiter an. Der brasilianische Gitarrist Paulo Vinícius untermauert den schmachtenden Bossa Nova in Sunny Day. Der algerische Raï-Musiker Sofiane Saidi verweist auf den Text in Lost Revolutions, die für Ghaselgesang spezialisierte Anglo-Schweizerin Tanya Wells erzählt in Inherent Rhythm von einer Reise nach Indien oder in den Iran, und die Soul-Sister Joss Stone erzeugt mit ihrer Stimme einen hübschen Kontrast in der verrauchten Atmosphäre des Words of a King. Das beste kommt aber wohl am Ende mit der erstaunlichen Coverversion von James Browns Klassiker It’s a Man’s World, bevor dann der sanfte und schlichte Moonchild zu hören ist. Natacha Atlas machte sich zuerst als Pionierin der ethnischen Elektromusik in der Gruppe Transglobal Underground einen Namen, 1999 brachte die französischsprachige Sängerin dann eine erfolgreiche Version von François Hardys Mon amie la rose heraus und im Jahre 2010 zeichnete sie sich als hervorragende Interpretin in Nick Drakes River Man aus. Somit erfindet sich Natacha Atlas immer wieder von neuem, wobei sie ein starkes und interdisziplinäres Erscheinungsbild von sich gibt, das es ihr gestattet, Vielseitigkeit und Vortrefflichkeit miteinander zu kombinieren. © Benjamin MiNiMuM/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:58:08
- Künstler: Natacha Atlas
- Komponist: Various Composers
- Label: Whirlwind Recordings
- Genre: Jazz Modern Jazz
2019 Whirlwind Recordings 2019 Whirlwind Recordings
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