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Wednesday 13|Skeletons

Skeletons

Wednesday 13

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Die Einleitung von Kollegin Putz zur letzten Wednesday 13-Scheibe "Fang Bang" ist nach wie vor ganz großes Kino und in Bezug auf das Album auch treffend. Allerdings muss man sich für "Skeletons" auf ein etwas gewandeltes Soundbild einstellen, denn der Sänger und Gitarrist hat "Skeletons" mal wieder im Alleingang eingespielt, wobei er den Metal für sich entdeckt hat.

Die Misfits bleiben auf der neuen Scheibe weitestgehend in der Kiste, dafür ist die Produktion von Andrew Akelel (Foo Fighters/NIN) auch viel zu fett. Stattdessen bietet die Scheibe erstklassige Metal-Mucke, zu der manche Schlampe bestimmt gut an der Stange tanzen kann. Das, wofür Rob Zombie vor ein paar Jahren noch ein Garant war und was sein Ex-Gitarrist Riggs mit Scum Of The Earth nach wie vor auf die Reihe bekommt, liefert Wednesday 13 mit Tracks wie dem Opener "Scream, Baby, Scream", "Put Your Death Mask On" oder "All American Massacre" ab.

Nicht so groove-orientiert, aber mit mehr Geschwindigkeit geht es bei "Gimmie, Gimmie Bloodshed" zur Sachen, das einem mit seinem Drive glatt an die Wand und mitten durch fährt. Auch "With Friends Like These" und "No Rabbit In The Hat" haben ähnliche Ansätze, zischen aber nicht mit ganz so hohem Tempo ab. Die sind eher so etwas wie Mischung aus den gerade genannten und griffigen Rocknummer wie "Not Another Teenage Anthem" und "From Here To The Hearse" die eine gewisse Nähe zu Alice Cooper weder verleugnen können, noch wollen.

Doch auch zu anderen Rock/Metal-Größen lassen sich auf "Skeletons" Parallelen ziehen. Gerade der getragene Titeltrack und das ein wenig rockigere "Dead Carolina" erinnern - vor allem gesanglich - stellenweise schwer an W.A.S.P. Wer hingegen keinen Bock hat, das nächste Millennium noch auf die neue Guns N'Roses-Scheibe zu warten, der hat mit der Ballade "My Demise" eine nette Zwischenlösung gefunden. Der Track könnte nämlich noch aus den "Use Your Illusions"-Sessions stammen.

© Laut

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Skeletons

Wednesday 13

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1
Scream Baby Scream Explicit
00:04:01

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

2
Not Another Teenage Anthem Explicit
00:03:54

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

3
Gimmie Gimmie Bloodshed Explicit
00:02:23

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

4
From Here to the Hearse Explicit
00:03:44

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

5
Put Your Death Mask On Explicit
00:03:54

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

6
Skeletons Explicit
00:04:49

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

7
My Demise Explicit
00:04:10

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

8
With Friends Like These... Explicit
00:03:04

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

9
No Rabbit in the Hat Explicit
00:03:14

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

10
All American Massacre Explicit
00:03:11

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

11
Dead Carolina Explicit
00:03:52

Copyright Control, MusicPublisher - Wednesday 13, Composer, MainArtist

(C) 2019 Napalm Records Handels GmbH (P) 2019 Napalm Records Handels GmbH

Albumbeschreibung

Die Einleitung von Kollegin Putz zur letzten Wednesday 13-Scheibe "Fang Bang" ist nach wie vor ganz großes Kino und in Bezug auf das Album auch treffend. Allerdings muss man sich für "Skeletons" auf ein etwas gewandeltes Soundbild einstellen, denn der Sänger und Gitarrist hat "Skeletons" mal wieder im Alleingang eingespielt, wobei er den Metal für sich entdeckt hat.

Die Misfits bleiben auf der neuen Scheibe weitestgehend in der Kiste, dafür ist die Produktion von Andrew Akelel (Foo Fighters/NIN) auch viel zu fett. Stattdessen bietet die Scheibe erstklassige Metal-Mucke, zu der manche Schlampe bestimmt gut an der Stange tanzen kann. Das, wofür Rob Zombie vor ein paar Jahren noch ein Garant war und was sein Ex-Gitarrist Riggs mit Scum Of The Earth nach wie vor auf die Reihe bekommt, liefert Wednesday 13 mit Tracks wie dem Opener "Scream, Baby, Scream", "Put Your Death Mask On" oder "All American Massacre" ab.

Nicht so groove-orientiert, aber mit mehr Geschwindigkeit geht es bei "Gimmie, Gimmie Bloodshed" zur Sachen, das einem mit seinem Drive glatt an die Wand und mitten durch fährt. Auch "With Friends Like These" und "No Rabbit In The Hat" haben ähnliche Ansätze, zischen aber nicht mit ganz so hohem Tempo ab. Die sind eher so etwas wie Mischung aus den gerade genannten und griffigen Rocknummer wie "Not Another Teenage Anthem" und "From Here To The Hearse" die eine gewisse Nähe zu Alice Cooper weder verleugnen können, noch wollen.

Doch auch zu anderen Rock/Metal-Größen lassen sich auf "Skeletons" Parallelen ziehen. Gerade der getragene Titeltrack und das ein wenig rockigere "Dead Carolina" erinnern - vor allem gesanglich - stellenweise schwer an W.A.S.P. Wer hingegen keinen Bock hat, das nächste Millennium noch auf die neue Guns N'Roses-Scheibe zu warten, der hat mit der Ballade "My Demise" eine nette Zwischenlösung gefunden. Der Track könnte nämlich noch aus den "Use Your Illusions"-Sessions stammen.

© Laut

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