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Mural|Shishi's Wish

Shishi's Wish

Mural

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Neulich auf der Jazzahead: Treffen sich ein japanischer Gitarrist, ein deutscher Bassist und ein chilenischer Trommler am entzückend 50er-Jahre-mäßig dekorierten Stand ihres Labels Berthold Records. Nee, gar nicht wahr, denn von Brooklyn, wo dieses als „Mural“ firmierende Trio lebt und arbeitet, ist es doch verdammt weit bis nach Bremen. Umso schöner für die Hanseaten, dass sie dort eine Woche später ihr neues Album „Sishi’s Wish“ live vorstellten. Was man sich als ungewöhnlich spannendes Erlebnis vorstellen muss. Diese Combo, die wohl so nur im Big Apple zusammenfinden konnte, hat nach ihrem Debütalbum und darauffolgenden Konzerten zu rundum stimmigen, organischen Klangbildern gefunden, die perfekt auf die einzelnen Bandmitglieder zugeschnitten sind. Inspiriert von persönlichen Erlebnissen wie einer streunenden Katze („Sishi’s Wish“), einem virtuosen Zauberer („Siete Diamantes“ in kunstvoll verschobenem 7/8-Groove) oder einer schwangeren Gastgeberin bei einem New Yorker Wohnzimmer-Konzert von „Mural“, die währenddessen das erste Lebenszeichen ihres Kindes registrierte – dem folglich der Track „Giacomo!“ gewidmet ist.
Allen acht Originals, die zumeist von Aki Ishiguro stammen, gemein sind die mit polyrhythmischem Charme getrommelten Strukturelemente von Rodrigo Recabarren, der gelegentlich auch dezentes Latin-Flair beisteuert. Für erdige Würze sorgt Peter Schwebs mit flirrend-sonoren Bass-Lines, die meist effektvoll grundieren, sich aber regelmäßig auch elegant in den Vordergrund schieben. Darüber zeichnet der Japaner feine Melodien, die zwischen filigranem Akustik-Saitenzauber und rockiger Elektro-Ekstase sinnig oszillieren. Sehr frisch, angenehm laid back, unaufdringlich modern. Dass man auch die Jazzgeschichte kennt, demonstriert „Mural“ en passant mit „Fingerprints“, einer dezent bearbeiteten Chick-Corea-Variante des Wayne-Shorter-Klassikers „Footprints“. Um mit Gershwins „Someone To Watch Over Me“ delikat ihr Album abzurunden.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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Shishi's Wish

Mural

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1
Giacomo!
00:04:31

Mural, Artist, MainArtist - Peter Schwebs, Composer, Author

Berthold Records Berthold Records

2
Fingerprints
00:04:47

CHICK COREA, Composer, Author - Mural, Artist, MainArtist

Berthold Records Berthold Records

3
Shishi
00:05:55

Mural, Artist, MainArtist - Aki Ishiguro, Composer, Author

Berthold Records Berthold Records

4
Siete Diamantes
00:04:57

Mural, Artist, MainArtist - Peter Schwebs, Composer, Author

Berthold Records Berthold Records

5
Mari
00:02:41

Mural, Artist, MainArtist - Aki Ishiguro, Composer, Author

Berthold Records Berthold Records

6
Csd Orompello
00:05:39

Mural, Artist, MainArtist - Rodrigo Recabarren, Composer, Author

Berthold Records Berthold Records

7
Nazo
00:05:29

Mural, Artist, MainArtist - Aki Ishiguro, Composer, Author

Berthold Records Berthold Records

8
Spätsommer
00:06:33

Mural, Artist, MainArtist - Peter Schwebs, Composer, Author

Berthold Records Berthold Records

9
Geronimo
00:04:57

Mural, Artist, MainArtist - Aki Ishiguro, Composer, Author

Berthold Records Berthold Records

10
Someone to Watch over Me
00:05:41

George Gershwin, Composer, Author - Mural, Artist, MainArtist

Berthold Records Berthold Records

Albumbeschreibung

Neulich auf der Jazzahead: Treffen sich ein japanischer Gitarrist, ein deutscher Bassist und ein chilenischer Trommler am entzückend 50er-Jahre-mäßig dekorierten Stand ihres Labels Berthold Records. Nee, gar nicht wahr, denn von Brooklyn, wo dieses als „Mural“ firmierende Trio lebt und arbeitet, ist es doch verdammt weit bis nach Bremen. Umso schöner für die Hanseaten, dass sie dort eine Woche später ihr neues Album „Sishi’s Wish“ live vorstellten. Was man sich als ungewöhnlich spannendes Erlebnis vorstellen muss. Diese Combo, die wohl so nur im Big Apple zusammenfinden konnte, hat nach ihrem Debütalbum und darauffolgenden Konzerten zu rundum stimmigen, organischen Klangbildern gefunden, die perfekt auf die einzelnen Bandmitglieder zugeschnitten sind. Inspiriert von persönlichen Erlebnissen wie einer streunenden Katze („Sishi’s Wish“), einem virtuosen Zauberer („Siete Diamantes“ in kunstvoll verschobenem 7/8-Groove) oder einer schwangeren Gastgeberin bei einem New Yorker Wohnzimmer-Konzert von „Mural“, die währenddessen das erste Lebenszeichen ihres Kindes registrierte – dem folglich der Track „Giacomo!“ gewidmet ist.
Allen acht Originals, die zumeist von Aki Ishiguro stammen, gemein sind die mit polyrhythmischem Charme getrommelten Strukturelemente von Rodrigo Recabarren, der gelegentlich auch dezentes Latin-Flair beisteuert. Für erdige Würze sorgt Peter Schwebs mit flirrend-sonoren Bass-Lines, die meist effektvoll grundieren, sich aber regelmäßig auch elegant in den Vordergrund schieben. Darüber zeichnet der Japaner feine Melodien, die zwischen filigranem Akustik-Saitenzauber und rockiger Elektro-Ekstase sinnig oszillieren. Sehr frisch, angenehm laid back, unaufdringlich modern. Dass man auch die Jazzgeschichte kennt, demonstriert „Mural“ en passant mit „Fingerprints“, einer dezent bearbeiteten Chick-Corea-Variante des Wayne-Shorter-Klassikers „Footprints“. Um mit Gershwins „Someone To Watch Over Me“ delikat ihr Album abzurunden.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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