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KK's Priest|Sermons of the Sinner

Sermons of the Sinner

KK's Priest

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Zehn Jahre ist es her, dass K.K. Downing Judas Priest den Rücken gekehrt hat und das kongeniale Gitarren-Duo mit Glenn Tipton Geschichte ist. Gern wäre Downing zur britischen Metal-Legende zurückgekehrt, als ein Ersatz für den an Parkinson erkrankten Tipton benötigt wurde. Die Band entschied sich aber gegen den blonden Saitenhexer.

Das schmerzt Downing bis heute. Da die Musik und der Heavy Metal im Speziellen ein wichtiger Bestandteil seines Lebens sind, traf er eine logische Entscheidung: Er gründete seine eigene Band. Mit KK's Priest veröffentlicht der bald 70-Jährige sein Debüt "Sermons Of The Sinner" und hält dabei das Priest-Erbe auf seine Weise hoch. Nicht nur der Bandname und der ausgewählte Ex-Priest-Sänger Tim "Ripper" Owens legen den Verdacht nahe: Es gibt nun zwei Versionen von Judas Priest.

Ganz so ist es freilich nicht. Natürlich finden sich jede Menge Referenzen an seine alte Band. Warum auch nicht? Er hat sie schließlich mitbegründet und maßgeblich mit seinem Gitarrenspiel geprägt. Allerdings werden all die Fans enttäuscht sein, die ein ähnlich starkes Album wie Priests "Firepower" erhofft hatten. Im Vergleich mit alten Glanztaten wie "Screaming For Vengeance" oder "British Steel" kann Downings Soloplatte nicht mithalten. Das ist allein schon deshalb schwierig, weil Owens sicherlich eine Priest taugliche Stimme besitzt, aber Rob Halford einfach der bessere Sänger ist. Nichtsdestotrotz haben der voll motivierte Downing und seine Mitstreiter ein starkes, wunderbar traditionelles Heavy Metal-Album eingespielt.

Mit dem knallharten "Hellfire Thunderbolt" legen KK's Priest im Uptempo los. Der nachfolgende Titeltrack überzeugt mit superben Riffs, hochstehenden Soli und dem Sirenengesang von Owens. Im Mittelteil drosseln die Herren das Tempo, wobei im Videoclip ein melancholischer Rückblick auf Downings Priest-Zeiten gewährt wird. Das Stück gehört ohne Zweifel zu den Highlights. Wie auch "Hail For The Priest", das Erinnerungen an die guten alten 80er Jahre weckt.

"Sacerdote y Diablo" ist ein starker Headbanger mit Doublebass-Attacke, der alle Facetten des True-Metals abdeckt. "Raise Your Fists" ist live ein Selbstläufer, muss sich textlich wie auch das leicht cheesige "Brothers Of the Road" oder "Metal Through And Through" aber den Vorwurf gefallen lassen, es mit den Metalklischees übertrieben zu haben. Unweigerlich werden Erinnerung an unschöne Manowar-Zeiten wach. Der letztgenannte Song ist zudem mit über acht Minuten Spielzeit eindeutig zu lang geraten. "Wild And Free" entfacht auch nicht die nötige Durchschlagskraft.

Den würdevollen Abschluss von zehn nicht durchgängig starken Stücken markiert das epische "Return Of The Sentinel", das musikalisch allerdings nicht unbedingt an Priests "The Sentinel" vom "Defenders Of The Faith"-Album anschließt. Lediglich die Hauptmelodie schimmert kurz durch.

© Laut

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1
Incarnation
00:00:58

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

2
Hellfire Thunderbolt
00:03:49

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

3
Sermons of the Sinner
00:05:25

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

4
Sacerdote Y Diablo
00:05:35

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

5
Raise Your Fists
00:04:10

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

6
Brothers of the Road
00:03:22

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

7
Metal Through and Through
00:08:13

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

8
Wild and Free
00:04:15

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

9
Hail for the Priest
00:05:44

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

10
Return of the Sentinel
00:08:59

K.K. Downing, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - KK's Priest, MainArtist

(C) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc. (P) 2023 EX1 Records, under exclusive license to Cleopatra Records Inc.

Albumbeschreibung

Zehn Jahre ist es her, dass K.K. Downing Judas Priest den Rücken gekehrt hat und das kongeniale Gitarren-Duo mit Glenn Tipton Geschichte ist. Gern wäre Downing zur britischen Metal-Legende zurückgekehrt, als ein Ersatz für den an Parkinson erkrankten Tipton benötigt wurde. Die Band entschied sich aber gegen den blonden Saitenhexer.

Das schmerzt Downing bis heute. Da die Musik und der Heavy Metal im Speziellen ein wichtiger Bestandteil seines Lebens sind, traf er eine logische Entscheidung: Er gründete seine eigene Band. Mit KK's Priest veröffentlicht der bald 70-Jährige sein Debüt "Sermons Of The Sinner" und hält dabei das Priest-Erbe auf seine Weise hoch. Nicht nur der Bandname und der ausgewählte Ex-Priest-Sänger Tim "Ripper" Owens legen den Verdacht nahe: Es gibt nun zwei Versionen von Judas Priest.

Ganz so ist es freilich nicht. Natürlich finden sich jede Menge Referenzen an seine alte Band. Warum auch nicht? Er hat sie schließlich mitbegründet und maßgeblich mit seinem Gitarrenspiel geprägt. Allerdings werden all die Fans enttäuscht sein, die ein ähnlich starkes Album wie Priests "Firepower" erhofft hatten. Im Vergleich mit alten Glanztaten wie "Screaming For Vengeance" oder "British Steel" kann Downings Soloplatte nicht mithalten. Das ist allein schon deshalb schwierig, weil Owens sicherlich eine Priest taugliche Stimme besitzt, aber Rob Halford einfach der bessere Sänger ist. Nichtsdestotrotz haben der voll motivierte Downing und seine Mitstreiter ein starkes, wunderbar traditionelles Heavy Metal-Album eingespielt.

Mit dem knallharten "Hellfire Thunderbolt" legen KK's Priest im Uptempo los. Der nachfolgende Titeltrack überzeugt mit superben Riffs, hochstehenden Soli und dem Sirenengesang von Owens. Im Mittelteil drosseln die Herren das Tempo, wobei im Videoclip ein melancholischer Rückblick auf Downings Priest-Zeiten gewährt wird. Das Stück gehört ohne Zweifel zu den Highlights. Wie auch "Hail For The Priest", das Erinnerungen an die guten alten 80er Jahre weckt.

"Sacerdote y Diablo" ist ein starker Headbanger mit Doublebass-Attacke, der alle Facetten des True-Metals abdeckt. "Raise Your Fists" ist live ein Selbstläufer, muss sich textlich wie auch das leicht cheesige "Brothers Of the Road" oder "Metal Through And Through" aber den Vorwurf gefallen lassen, es mit den Metalklischees übertrieben zu haben. Unweigerlich werden Erinnerung an unschöne Manowar-Zeiten wach. Der letztgenannte Song ist zudem mit über acht Minuten Spielzeit eindeutig zu lang geraten. "Wild And Free" entfacht auch nicht die nötige Durchschlagskraft.

Den würdevollen Abschluss von zehn nicht durchgängig starken Stücken markiert das epische "Return Of The Sentinel", das musikalisch allerdings nicht unbedingt an Priests "The Sentinel" vom "Defenders Of The Faith"-Album anschließt. Lediglich die Hauptmelodie schimmert kurz durch.

© Laut

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