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Abisko Lights|Point of View

Point of View

Abisko Lights

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Wer sich für Polarlichter interessiert, der weiß, dass es zur Beobachtung dieser elektromagnetischen Leuchterscheinungen keinen besseren Ort weltweit gibt als das 195 km nördlich des Polarkreises an der Bahnstrecke Kiruna-Narvik gelegene Örtchen Abisko. Von dessen spezieller Aura war der in Berlin lebende Pianist Dirk Flatau derart beeindruckt, dass er 2014 seinem mit Cello und Bassklarinette originell besetzten Quintett den schönen Namen „Abisko Lights“ gab. 2017 erschien unter diesem Titel das Debütalbum, dem nun das aufgrund zahlreicher Konzerte und der daraus resultierenden Vertrautheit fabelhaft homogene Album „Point Of View“ folgt.
Dass man sich gleich mit „Good Night Berlin“ aus der turbulenten Heimat verabschiedet, liegt angesichts der nordischen Inspirationen auf der Hand. So tupft Dirk Flatau eine zarte Melodie, in die sich rasch erdige Bass-Lines weben, die von Tabea Schrenks Cello dunkel timbriert werden, bis dann Benjamin Wollenbeck mit sanft pulsenden Beats dezente Strukturelemente einstreut. Die duftig meist in höheren Lagen geblasene Bassklarinette von Hannes Daerr kommt erst beim zweiten Track „Assam Special Blend“ ins wundersam kammermusikalische Spiel und entfaltet ab da in eleganter Leichtigkeit ihren delikaten Zauber.
Unaufgeregt entwickeln sich in weiten Räumen filigrane Klanggebilde, deren schwebende Eleganz gleichermaßen von diskreter rhythmischer Raffinesse, traumhaften Melodien, dunklen Grundierungen und intimem Einklang der fünf Protagonisten geprägt ist. Wobei die acht farbenreichen Tracks zwischen heiteren Tändeleien und subtil inszenierter Dramatik oszillieren, ohne je den organischen Flow durch emotionale Eruptionen zu belasten. Luzides Kleinod von hymnischer Schönheit.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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Point of View

Abisko Lights

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1
Good Night Berlin
00:04:26

Thomas Kolarczyk, Bass - Tabea Schrenk, Cello - Abisko Lights, Artist, MainArtist - GLM Musikverlag e.K., MusicPublisher - Dirk Flatau, Composer, Piano - Hannes Daerr, Clarinet - Benni Wellenbeck, Drums

2019 GLM Music GmbH 2019 GLM Music

2
Assam Special Blend
00:05:45

Thomas Kolarczyk, Bass - Tabea Schrenk, Cello - Abisko Lights, Artist, MainArtist - GLM Musikverlag e.K., MusicPublisher - Dirk Flatau, Composer, Piano - Hannes Daerr, Clarinet - Benni Wellenbeck, Drums

2019 GLM Music GmbH 2019 GLM Music

3
Four Days in November
00:06:41

Thomas Kolarczyk, Bass - Tabea Schrenk, Cello - Abisko Lights, Artist, MainArtist - GLM Musikverlag e.K., MusicPublisher - Dirk Flatau, Composer, Piano - Hannes Daerr, Clarinet - Benni Wellenbeck, Drums

2019 GLM Music GmbH 2019 GLM Music

4
Point of View
00:05:32

Thomas Kolarczyk, Bass - Tabea Schrenk, Cello - Abisko Lights, Artist, MainArtist - GLM Musikverlag e.K., MusicPublisher - Dirk Flatau, Composer, Piano - Hannes Daerr, Clarinet - Benni Wellenbeck, Drums

2019 GLM Music GmbH 2019 GLM Music

5
Abisko Lights
00:05:35

Thomas Kolarczyk, Bass - Tabea Schrenk, Cello - Abisko Lights, Artist, MainArtist - GLM Musikverlag e.K., MusicPublisher - Dirk Flatau, Composer, Piano - Hannes Daerr, Clarinet - Benni Wellenbeck, Drums

2019 GLM Music GmbH 2019 GLM Music

6
Fjäril
00:04:27

Thomas Kolarczyk, Bass - Tabea Schrenk, Cello - Abisko Lights, Artist, MainArtist - GLM Musikverlag e.K., MusicPublisher - Dirk Flatau, Composer, Piano - Hannes Daerr, Clarinet - Benni Wellenbeck, Drums

2019 GLM Music GmbH 2019 GLM Music

7
Crescent
00:04:22

Thomas Kolarczyk, Bass - Tabea Schrenk, Cello - Abisko Lights, Artist, MainArtist - GLM Musikverlag e.K., MusicPublisher - Dirk Flatau, Composer, Piano - Hannes Daerr, Clarinet - Benni Wellenbeck, Drums

2019 GLM Music GmbH 2019 GLM Music

8
Nocturne
00:03:13

Thomas Kolarczyk, Bass - Tabea Schrenk, Cello - Abisko Lights, Artist, MainArtist - GLM Musikverlag e.K., MusicPublisher - Dirk Flatau, Composer, Piano - Hannes Daerr, Clarinet - Benni Wellenbeck, Drums

2019 GLM Music GmbH 2019 GLM Music

Albumbeschreibung

Wer sich für Polarlichter interessiert, der weiß, dass es zur Beobachtung dieser elektromagnetischen Leuchterscheinungen keinen besseren Ort weltweit gibt als das 195 km nördlich des Polarkreises an der Bahnstrecke Kiruna-Narvik gelegene Örtchen Abisko. Von dessen spezieller Aura war der in Berlin lebende Pianist Dirk Flatau derart beeindruckt, dass er 2014 seinem mit Cello und Bassklarinette originell besetzten Quintett den schönen Namen „Abisko Lights“ gab. 2017 erschien unter diesem Titel das Debütalbum, dem nun das aufgrund zahlreicher Konzerte und der daraus resultierenden Vertrautheit fabelhaft homogene Album „Point Of View“ folgt.
Dass man sich gleich mit „Good Night Berlin“ aus der turbulenten Heimat verabschiedet, liegt angesichts der nordischen Inspirationen auf der Hand. So tupft Dirk Flatau eine zarte Melodie, in die sich rasch erdige Bass-Lines weben, die von Tabea Schrenks Cello dunkel timbriert werden, bis dann Benjamin Wollenbeck mit sanft pulsenden Beats dezente Strukturelemente einstreut. Die duftig meist in höheren Lagen geblasene Bassklarinette von Hannes Daerr kommt erst beim zweiten Track „Assam Special Blend“ ins wundersam kammermusikalische Spiel und entfaltet ab da in eleganter Leichtigkeit ihren delikaten Zauber.
Unaufgeregt entwickeln sich in weiten Räumen filigrane Klanggebilde, deren schwebende Eleganz gleichermaßen von diskreter rhythmischer Raffinesse, traumhaften Melodien, dunklen Grundierungen und intimem Einklang der fünf Protagonisten geprägt ist. Wobei die acht farbenreichen Tracks zwischen heiteren Tändeleien und subtil inszenierter Dramatik oszillieren, ohne je den organischen Flow durch emotionale Eruptionen zu belasten. Luzides Kleinod von hymnischer Schönheit.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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