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Dillinja|My Sound (1993-2004)

My Sound (1993-2004)

Dillinja / Capone / Cybotron

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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"Gut Ding will Weile haben" wird nicht nur im allseits beliebten Phrasenhandbuch geführt, nein auch unsere älteren Mitbürger lassen in schwierigen Lebensfragen gerne mal jenes Statement vom Stapel. Einen gewissen Wahrheitsgehalt kann man diesem Bonmot der Weisheit wohl nicht absprechen. Ob auch Dillinja davon ausging, als er sich ans Werk des "Cybotrons" machte, ist unbekannt. Jedenfalls ist eine kleine Ewigkeit vergangen bis diese Scheibe endlich draußen war. Wie dem auch sei, "Cybotron" ist seit langem (endlich) wieder ein Drum'n'Bass-Album, das auf ganzer Linie überzeugen kann. Sieht man davon ab, dass einige der Tracks wie "Nasty Ways" schon länger bekannt sind, d.h. die übliche Dubplate Show im DJ Zirkus mitgemacht haben. Von Dillinja ist ja bekannt, dass er sich dem Bass verschrieben hat. Selbstredend ist dieser auf "Cybotron" allgegenwärtig. In all seinen analogen Facetten. Bassdrum und Snare kicken bzw. scheppern in trauter Zweisamkeit daher und sorgen für allerhand Schub und den viel zitierten Druck nach vorne. Interessant ist auch, dass auf allen 14 Titeln Vocals zum Einsatz kommen. Bei "I Told You How To Rock" - Nomen est Omen - gibt MC Fats seine Gedanken zum Besten. Die anderen Tracks dagegen featuren neben den Gesangskünsten der Damen Vania Williams, Keisha Brown und Lorreia Loushy auch Mister Dillinja himself. Und der erledigt seinen Job nicht schlechter als die anderen. Bei der Kombination von Gesang und Musik beweist Dillinja ein glückliches Händchen, denn die Vocals klingen nicht zu penetrant. Pathetischer Schmalz Fehlanzeige. Das Grundprinzip der Tracks ist simpel wie ansteckend: sie rocken. So soll es ja auch eigentlich sein. Bei "Valve Sound" z.B. greift er mit Fanfare und Trillerpfeife zurück auf den Vibe der Raves vergangener Tage und wirkt trotzdem nicht aufgesetzt oder anbiedernd. Die Tracks knallen in einem fort, lassen wenig Zeit zum Nachdenken. So ungefähr ab dem zehnten Titel kommt wieder mehr Ruhe ins Programm, ohne aber vom Thema abzuschweifen - Dillinja und die weite Welt des Basses. Manchmal muss bei gewissen Dingen eben doch mehr Zeit vergehen, damit unterm Strich etwas heraus kommt, das sich wirklich sehen lassen kann.
© Laut

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My Sound (1993-2004)

Dillinja

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1
My Sound (Intro)
Dillinja
00:01:35

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

2
Forsaken Dreams
Dillinja
00:05:22

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

3
Friday
Capone
00:06:02

Capone, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

4
All the Things
Dillinja
00:06:47

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

5
Sovereign Melody
Dillinja
00:05:02

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

6
Acid Trak
Dillinja
00:05:31

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

7
In the Grind
Dillinja
00:06:11

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

8
The Angels Fell
Dillinja
00:05:55

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

9
Rainforest
Dillinja
00:06:16

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

10
Hard Noize
Dillinja
00:05:43

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

11
Muthafucka
Dillinja
00:05:48

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

12
Tudor Rose
Capone
00:05:18

Capone, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

13
Thugged out Bitch
Dillinja
00:05:15

Dillinja, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

14
Threshold
Cybotron
00:06:00

Dillinja, MainArtist - Cybotron, MainArtist - Karl Francis, Composer

Valve Recordings Valve Recordings

Albumbeschreibung

"Gut Ding will Weile haben" wird nicht nur im allseits beliebten Phrasenhandbuch geführt, nein auch unsere älteren Mitbürger lassen in schwierigen Lebensfragen gerne mal jenes Statement vom Stapel. Einen gewissen Wahrheitsgehalt kann man diesem Bonmot der Weisheit wohl nicht absprechen. Ob auch Dillinja davon ausging, als er sich ans Werk des "Cybotrons" machte, ist unbekannt. Jedenfalls ist eine kleine Ewigkeit vergangen bis diese Scheibe endlich draußen war. Wie dem auch sei, "Cybotron" ist seit langem (endlich) wieder ein Drum'n'Bass-Album, das auf ganzer Linie überzeugen kann. Sieht man davon ab, dass einige der Tracks wie "Nasty Ways" schon länger bekannt sind, d.h. die übliche Dubplate Show im DJ Zirkus mitgemacht haben. Von Dillinja ist ja bekannt, dass er sich dem Bass verschrieben hat. Selbstredend ist dieser auf "Cybotron" allgegenwärtig. In all seinen analogen Facetten. Bassdrum und Snare kicken bzw. scheppern in trauter Zweisamkeit daher und sorgen für allerhand Schub und den viel zitierten Druck nach vorne. Interessant ist auch, dass auf allen 14 Titeln Vocals zum Einsatz kommen. Bei "I Told You How To Rock" - Nomen est Omen - gibt MC Fats seine Gedanken zum Besten. Die anderen Tracks dagegen featuren neben den Gesangskünsten der Damen Vania Williams, Keisha Brown und Lorreia Loushy auch Mister Dillinja himself. Und der erledigt seinen Job nicht schlechter als die anderen. Bei der Kombination von Gesang und Musik beweist Dillinja ein glückliches Händchen, denn die Vocals klingen nicht zu penetrant. Pathetischer Schmalz Fehlanzeige. Das Grundprinzip der Tracks ist simpel wie ansteckend: sie rocken. So soll es ja auch eigentlich sein. Bei "Valve Sound" z.B. greift er mit Fanfare und Trillerpfeife zurück auf den Vibe der Raves vergangener Tage und wirkt trotzdem nicht aufgesetzt oder anbiedernd. Die Tracks knallen in einem fort, lassen wenig Zeit zum Nachdenken. So ungefähr ab dem zehnten Titel kommt wieder mehr Ruhe ins Programm, ohne aber vom Thema abzuschweifen - Dillinja und die weite Welt des Basses. Manchmal muss bei gewissen Dingen eben doch mehr Zeit vergehen, damit unterm Strich etwas heraus kommt, das sich wirklich sehen lassen kann.
© Laut

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