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Laith Al-Deen|Melomanie

Melomanie

Laith Al-Deen

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Mit seinem 1999 erschienen Debüt Album "Ich Will Nur Wissen..." und der überaus erfolgreichen Single "Bilder Von Dir" hat Laith Al-Deen den Durchbruch hierzulande geschafft. Jetzt präsentiert er uns mit "Melomanie" seine neueste Platte, die dort anknüpft, wo die alte aufhörte. Wundervoll-verträumter deutscher Pop mit einer kräftigen Portion Soul. Ein weiteres Mal beweist der Iraker dabei, dass Deutsch als musikalisches Ausdrucksmittel sich in keiner Weise hinter der Weltsprache verstecken muss. Ganz im Gegenteil, er kommt mit seinen Texten sprachlich genau auf den Punkt und wird sicherlich von seinen Zuhörern verstanden. Was manche Künstler mit ihren gebetsähnlichen Botschaften in Rap-Version nicht immer von sich behaupten können. Somit birgt die Platte sehr hohes Identifikationspotential. Wen wundert es da, dass alle 14 Lieder von ein und demselben Thema handeln – der Liebe.

Bereits der ausgefallene Titel macht deutlich, dass dem Künstler bei dieser CD etwas Besonderes gelungen ist, wofür das normale Vokabular nicht ausreicht. Die Wortschöpfung "Melomanie" könnte so viel bedeuten wie krankhafte Sucht nach melodramatischen Momenten oder melodiösen Klängen. Die Antwort kennt wohl nur Laith selbst.

Obwohl der 30-jährige seine Musik selber als straighten deutschen Pop bezeichnet und dabei mächtig tief stapelt, ist sie doch sehr viel fassetten- und abwechslungsreicher als er zugibt. Songs wie "Jedes Mal" oder "Ich Mag, Wie Du Mich liebst" lassen sich durchaus in den Bereich R'n'B einordnen und sind Ausdruck der tiefen Leidenschaft Laiths für klassische Soulmusik à la Aretha Franklin oder Marvin Gaye. Dagegen klingt das beherzt daher rockende "Keine Macht Dieser Welt" sehr grungeig und ist mit Abstand der härteste Track des Albums. "Augen" ist ein tanzbares Liebeslied, das in ein hübsches Dance-Beat-Gewand gesteckt wurde. Andere Stücke, wie "Keine Antwort" oder "Es Tut Mir Leid" sind sehr stark Drum'n'Bass beeinflusst und runden ein musikalisch grandioses Album ab.

Dabei trägt jeder der 14 Titel die unmissverständliche Handschrift Al-Deens, dessen soulige Stimme den Liedern so viel Leben einhaucht, dass sie eine erstaunliche Eigendynamik entwickeln und zudem äußerst glaubhaft wirken. Glaubhaft vorgetragene deutsche Musik, die von Pop/Rock, Drum'n'Bass über Dance bis zu R'n'B reicht. Wann hat es so etwas schon mal gegeben?

© Laut

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Melomanie

Laith Al-Deen

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1
Dein Lied (Album Mix)
00:04:28

Schallbau, Producer - Stevie B-Zet, Composer - Jan-Martin "Bärbel" Schlotterbeck, Mixing Engineer - A. C. Boutsen, Guitar - Ralf Hildenbeutel, Composer - Oliver Poschmann, Bass - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Radu Marinescu, Mastering Engineer - A.C. Boutsen, Lyricist

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co.KG

2
Jedesmal
00:04:43

A.C. Boutsen, Lyricist - A.C. Boutsen, Guitar - Oliver Poschmann, Bass - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - Götz von Sydow, Composer - Götz von Sydow, Guitar - Jan-Martin "Bärbel" Schlotterbeck, Mixing Engineer

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

3
Jetzt, hier, immer (Album Mix)
00:03:52

Tobi Reiss, Vocal - Tobi Reiss, Keyboards - Tommy Baldu, Percussion - Tommy Baldu, Drums - Schallbau, Producer - Ronald Prent, Mixing Engineer - Ronald Prent, Mastering Engineer - Stevie B-Zet, Mixing Engineer - Stevie B-Zet, Composer - Sonja Wiegand, Background Vocal - Ossi Schaller, Guitar - Götz v. Sydow, Background Vocal - Götz v. Sydow, Guitar - Laith Al-Deen, Guitar - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Vocal - Laith Al-Deen, Composer - Ole Rausch, Vocal - Ole Rausch, Guitar - Ole Rausch, Mandolin - Götz von Sydow, Composer - Götz von Sydow, Lyricist - Frieder Gottwald, Vocal - Frieder Gottwald, Bass

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

4
Das Beste
00:03:48

Laith Al-Deen, Performer - Schallbau, Producer - Mick Murphy, Writer - David Frank, Writer

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

5
Traurig (Album Version)
00:03:29

Ralf Hildenbeutel, Mixing Engineer - Laith Al-Deen, Performer - Schallbau, Producer - Sebastian Graalfs, Composer - Sebastian Graalfs, Lyricist - Ian O' Brien Docker, Composer - Ian O' Brien Docker, Lyricist

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

6
Geh
00:04:32

Ralf Hildenbeutel, Mixing Engineer - Ralf Hildenbeutel, Composer - A.C. Boutsen, Composer - Laith Al-Deen, Guitar - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - Ossi Schaller, Guitar - Umbo, Lyricist

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

7
Es tut mir leid
00:03:47

Tommy Baldu, Drums - Laith Al-Deen, Acoustic Baritone Guitar - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - A. C. Boutsen, Lyricist - Stevie B-Zet, Mixing Engineer - Stevie B- Zet, Composer

(P) 2000 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH

8
Ich mag wie du mich liebst
00:04:48

Tommy Baldu, Drums - Oliver Poschmann, Bass - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - Stevie B-Zet, Mixing Engineer - Götz v. Sydow, Guitar - Umbo, Lyricist - Sonja Wiegand, Background Vocal

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

9
Hör gar nicht hin
00:04:24

Oliver Poschmann, Bass - Ralf Hildenbeutel, Mixing Engineer - Ralf Hildenbeutel, Composer - A.C. Boutsen, Lyricist - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - Matthias Hoffmann, Lyricist - Ossi Schaller, Guitar

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

10
Irgendwann
00:04:52

Laith Al-Deen, Guitar - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Lyricist - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - A. C. Boutsen, Lyricist - Ossi Schaller, Guitar - Jan-Martin "Bärbel" Schlotterbeck, Mixing Engineer

(P) 2001 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co.KG

11
Ganz oder gar nicht
00:04:24

Ralf Hildenbeutel, Guitar - Ralf Hildenbeutel, Mixing Engineer - Ralf Hildenbeutel, Composer - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - A. C. Boutsen, Lyricist

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

12
Augen
00:05:00

Laith Al-Deen, Performer - Schallbau, Producer - A. C. Boutsen, Composer - A. C. Boutsen, Lyricist - Stevie B-Zet, Mixing Engineer

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

13
Du und Ich
00:04:00

Schallbau, Producer - Stevie B-Zet, Mixing Engineer - Stevie B-Zet, Composer - Sonja Wiegand, Background Vocal - Ossi Schaller, Guitar - A. C. Boutsen, Lyricist - Andreas Neubauer, Percussion - Götz v. Sydow, Background Vocal - Oliver Poschmann, Bass - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

14
Keine Macht dieser Welt
00:04:29

Oliver Poschmann, Bass - Laith Al-Deen, Guitar - Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - A. C. Boutsen, Lyricist - Ossi Schaller, Guitar - Jan-Martin "Bärbel" Schlotterbeck, Mixing Engineer

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

15
Keine Antwort
00:05:22

Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - Stevie B-Zet, Composer - A . C. Boutsen, Lyricist - A. C. Boutsen, Guitar - Jan-Martin "Bärbel" Schlotterbeck, Mixing Engineer

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

16
Outro
00:04:08

Laith Al-Deen, Performer - Laith Al-Deen, Composer - Schallbau, Producer - Stevie B-Zet, Mixing Engineer - Stevie B-Zet, Composer

(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG

Albumbeschreibung

Mit seinem 1999 erschienen Debüt Album "Ich Will Nur Wissen..." und der überaus erfolgreichen Single "Bilder Von Dir" hat Laith Al-Deen den Durchbruch hierzulande geschafft. Jetzt präsentiert er uns mit "Melomanie" seine neueste Platte, die dort anknüpft, wo die alte aufhörte. Wundervoll-verträumter deutscher Pop mit einer kräftigen Portion Soul. Ein weiteres Mal beweist der Iraker dabei, dass Deutsch als musikalisches Ausdrucksmittel sich in keiner Weise hinter der Weltsprache verstecken muss. Ganz im Gegenteil, er kommt mit seinen Texten sprachlich genau auf den Punkt und wird sicherlich von seinen Zuhörern verstanden. Was manche Künstler mit ihren gebetsähnlichen Botschaften in Rap-Version nicht immer von sich behaupten können. Somit birgt die Platte sehr hohes Identifikationspotential. Wen wundert es da, dass alle 14 Lieder von ein und demselben Thema handeln – der Liebe.

Bereits der ausgefallene Titel macht deutlich, dass dem Künstler bei dieser CD etwas Besonderes gelungen ist, wofür das normale Vokabular nicht ausreicht. Die Wortschöpfung "Melomanie" könnte so viel bedeuten wie krankhafte Sucht nach melodramatischen Momenten oder melodiösen Klängen. Die Antwort kennt wohl nur Laith selbst.

Obwohl der 30-jährige seine Musik selber als straighten deutschen Pop bezeichnet und dabei mächtig tief stapelt, ist sie doch sehr viel fassetten- und abwechslungsreicher als er zugibt. Songs wie "Jedes Mal" oder "Ich Mag, Wie Du Mich liebst" lassen sich durchaus in den Bereich R'n'B einordnen und sind Ausdruck der tiefen Leidenschaft Laiths für klassische Soulmusik à la Aretha Franklin oder Marvin Gaye. Dagegen klingt das beherzt daher rockende "Keine Macht Dieser Welt" sehr grungeig und ist mit Abstand der härteste Track des Albums. "Augen" ist ein tanzbares Liebeslied, das in ein hübsches Dance-Beat-Gewand gesteckt wurde. Andere Stücke, wie "Keine Antwort" oder "Es Tut Mir Leid" sind sehr stark Drum'n'Bass beeinflusst und runden ein musikalisch grandioses Album ab.

Dabei trägt jeder der 14 Titel die unmissverständliche Handschrift Al-Deens, dessen soulige Stimme den Liedern so viel Leben einhaucht, dass sie eine erstaunliche Eigendynamik entwickeln und zudem äußerst glaubhaft wirken. Glaubhaft vorgetragene deutsche Musik, die von Pop/Rock, Drum'n'Bass über Dance bis zu R'n'B reicht. Wann hat es so etwas schon mal gegeben?

© Laut

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