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The Creepshow|Life After Death

Life After Death

The Creepshow

Verfügbar in
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Sorry, wenn ich mit der Tür ins Haus falle, aber mit "Born To Lose" haben die Kanadier unter deutscher Beteiligung eine so saugeile Rock'n'Roll-Nummer geschrieben, dass sogar ein Little Richard-Fan wie Lemmy begeistert sein sollte. Der Track sticht deutlich aus dem restlichen, ebenfalls nicht von schlechten Eltern stammenden Material heraus und kommt dermaßen klasse, dass man mit ihm einfach einsteigen muss. Dabei ist bei The Creepshow genügend passiert, was eine anständige Einleitung verdient hätte: Der Abgang von Sängerin Sarah Blackwood, der Verbleib von Ski's Country Trash/Heartbreak Engines-Gitarrist Dan und der Neueinstieg von Sängerin/Gitarristin Kendalyn 'Kenda' Legaspi. Und die neue Dame passt wirklich hervorragend zur Band, wovon ich mich bereits live überzeugen durfte. Stimmlich und optisch steht die kleine Sängerin ihrer Vorgängerin in nichts nach. Neben dem eingangs erwähnten Übersong "Born To Lose" gibts auf "Life After Death" noch zehn weitere, starke Nummern, die mal mehr, mal weniger am Hillbilly-Stil der früheren Alben festhalten. Das sorgt für Abwechslung und gibt der Scheibe eine gewisse Frische. Nach einem kurzen Flatline-Intro gehts gewohnt spooky und swinging mit dem Opener "See You In Hell" zackig nach vorne los. Bluesiger und in bester Nightclub-Manier folgt das sexy "The Devil's Son", um über den Umweg des schnellen "Sinners & Saints" zu besagtem Höhepunkt des Albums zu kommen. Langweilig wird "Life After Death" auch danach zu keiner Zeit, denn mit "Last Call" hat sich auch eine astreine Streetpunk-Nummer mit Bläsern und ordentlich Dampf aufs Album geschmuggelt. Nicht ganz unerwähnt bleiben sollte die Tatsache, dass hier Keyboarder Ginty einen astreinen Job als Leadsänger abliefert, selbst wenn Kenda in "Take It Away" gleich mal wieder zeigt, wo der Hammer hängt. The Creepshow sind alles andere, als am Ende: Es sollte mich wundern, wenn diese Scheibe Ende des Jahres nicht in meinen persönlichen Charts landet.
© Laut

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Life After Death

The Creepshow

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1
See You in Hell
00:03:25

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

2
The Devil's Son
00:02:49

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

3
Sinners & Saints
00:03:04

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

4
Born to Lose
00:02:42

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

5
Settle the Score
00:02:44

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

6
Failing Grade
00:03:14

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

7
Second Chance
00:02:44

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

8
Last Call
00:02:52

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

9
Take It Away
00:02:43

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

10
Can't Wait to See You Fall
00:02:45

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

11
Life After Death
00:02:55

The Creepshow, Composer, Performer, Writer

Stomp Records

Albumbeschreibung

Sorry, wenn ich mit der Tür ins Haus falle, aber mit "Born To Lose" haben die Kanadier unter deutscher Beteiligung eine so saugeile Rock'n'Roll-Nummer geschrieben, dass sogar ein Little Richard-Fan wie Lemmy begeistert sein sollte. Der Track sticht deutlich aus dem restlichen, ebenfalls nicht von schlechten Eltern stammenden Material heraus und kommt dermaßen klasse, dass man mit ihm einfach einsteigen muss. Dabei ist bei The Creepshow genügend passiert, was eine anständige Einleitung verdient hätte: Der Abgang von Sängerin Sarah Blackwood, der Verbleib von Ski's Country Trash/Heartbreak Engines-Gitarrist Dan und der Neueinstieg von Sängerin/Gitarristin Kendalyn 'Kenda' Legaspi. Und die neue Dame passt wirklich hervorragend zur Band, wovon ich mich bereits live überzeugen durfte. Stimmlich und optisch steht die kleine Sängerin ihrer Vorgängerin in nichts nach. Neben dem eingangs erwähnten Übersong "Born To Lose" gibts auf "Life After Death" noch zehn weitere, starke Nummern, die mal mehr, mal weniger am Hillbilly-Stil der früheren Alben festhalten. Das sorgt für Abwechslung und gibt der Scheibe eine gewisse Frische. Nach einem kurzen Flatline-Intro gehts gewohnt spooky und swinging mit dem Opener "See You In Hell" zackig nach vorne los. Bluesiger und in bester Nightclub-Manier folgt das sexy "The Devil's Son", um über den Umweg des schnellen "Sinners & Saints" zu besagtem Höhepunkt des Albums zu kommen. Langweilig wird "Life After Death" auch danach zu keiner Zeit, denn mit "Last Call" hat sich auch eine astreine Streetpunk-Nummer mit Bläsern und ordentlich Dampf aufs Album geschmuggelt. Nicht ganz unerwähnt bleiben sollte die Tatsache, dass hier Keyboarder Ginty einen astreinen Job als Leadsänger abliefert, selbst wenn Kenda in "Take It Away" gleich mal wieder zeigt, wo der Hammer hängt. The Creepshow sind alles andere, als am Ende: Es sollte mich wundern, wenn diese Scheibe Ende des Jahres nicht in meinen persönlichen Charts landet.
© Laut

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