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Eddie Vedder|Into The Wild (Music For The Motion Picture)

Into The Wild (Music For The Motion Picture)

Eddie Vedder

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Eddie, der alte Punkrocker! Wer es noch nie auf ein Pearl Jam-Konzert mit einer Ramones-Coverversion geschafft hat, durfte kürzlich anhand des Höllen-Livepakets "Live At The Gorge" der superben Interpretation von "I Believe In Miracles" lauschen. Nun liegt "Into The Wild" vor uns und als erstes fällt auf: Nach Songs, die länger als 2:30 Minuten sind, muss man schon suchen.

Dabei wären die als Solodebüt des Pearl Jam-Sängers apostrophierten Songs beinahe gar nicht erschienen, wäre ihm nicht Schauspieler, Regisseur und Freund Sean Penn nachhaltig mit der Bitte auf den Sack gegangen, sein neues Filmprojekt zu vertonen. Darin geht es um die wahre Geschichte des Amerikaners Christopher McCandless, der sich 1992 entschloss, fortan in der Wildnis von Alaska zu leben und vier Monate später tot aufgefunden wurde.

Der wie die Romanvorlage Jon Krakauers betitelte Streifen (D-Kinostart: Februar 2008) lässt bildgewaltige Natureindrücke erwarten. Der aufwändig als CD-Buch ausgelieferte Tonträger Vedders steigert die Neugier weiter. Rauschende Gebirgsbäche, der stille Ozean, galoppierende Pferde, schneebedeckte Hügellandschaften; die naturalistische Reinheit der abgebildeten Reduktion muss es gewesen sein, die den früheren Freund karierter Holzfällerhemden zu einem fantastischen Skizzenalbum antrieb.

An keiner Stelle merkt man den fast durchweg mit Gesang versehenen elf Songs an, dass es sich ursprünglich um eine Auftragsarbeit handelt. Vedder beginnt mit "Setting Forth" noch mit gewohnter Band-Orchestrierung, bevor das wundervolle "No Ceiling" seinen geerdeten Bariton über ein Banjo gravitieren lässt.

So sind es gerade die stilleren Momente, die "Into The Wild" zu einer besonderen Stellung im langen Pearl Jam-Kanon verhelfen. Etwa wenn Vedder in "Rise" großväterlich ein weiteres Mal auf dem Banjo herumschrubbt oder in "Long Nights" zu beinahe verschwindenden Tönen düster grummelt: "I am falling ... I am falling."

Dass mit "Society" der vielleicht beste Song des mit 30 Minuten Spielzeit leider arg kurz geratenen Albums ausgerechnet eine Fremdkomposition darstellt, ist Vedder kaum anzulasten. Gemeinsam mit dem Originalinterpreten Jerry Hannan, einem Songwriter aus San Francisco, verhilft er dessen Song zu einer unnachahmlich intensiven Version.

"Into The Wild" ist nichts weniger als eine hochklassige Bestätigung für Eddie Vedders Songwritingtalent, das auch auf Solopfaden keinerlei Frischzellenkur bedarf. Selbst wenn für das Foto des CD-Covers der weitaus jüngere Emile Hirsch auf das Busdach geklettert ist. Jener spielt im Film schließlich auch den Protagonisten, der den Staat Alaska zu Fuß durchquert. Vedder posierte dagegen für das drahtige Klippenbild auf der Rückseite.

© Laut

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Into The Wild (Music For The Motion Picture)

Eddie Vedder

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1
Setting Forth
00:01:37

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

2
No Ceiling
00:01:34

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

3
Far Behind
00:02:15

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

4
Rise
00:02:36

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

5
Long Nights
00:02:31

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

6
Toulumne
00:01:00

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

7
Hard Sun
00:05:22

Gordon Peterson, ComposerLyricist - ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

8
Society
00:03:56

Jerry Hannan, ComposerLyricist - ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

9
The Wolf
00:01:32

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

10
End Of The Road
00:03:19

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

11
Guaranteed
00:02:44

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

12
Guaranteed (Humming Version)
00:02:42

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

13
No More
00:03:37

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

14
Photographs
00:01:00

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

15
Here's To The State (Live)
00:05:51

Phil Ochs, ComposerLyricist - ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

16
No More (Live)
00:04:30

ADAM KASPER, Producer - Eddie Vedder, Producer, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2007 Seattle Surf Co. LLC

Albumbeschreibung

Eddie, der alte Punkrocker! Wer es noch nie auf ein Pearl Jam-Konzert mit einer Ramones-Coverversion geschafft hat, durfte kürzlich anhand des Höllen-Livepakets "Live At The Gorge" der superben Interpretation von "I Believe In Miracles" lauschen. Nun liegt "Into The Wild" vor uns und als erstes fällt auf: Nach Songs, die länger als 2:30 Minuten sind, muss man schon suchen.

Dabei wären die als Solodebüt des Pearl Jam-Sängers apostrophierten Songs beinahe gar nicht erschienen, wäre ihm nicht Schauspieler, Regisseur und Freund Sean Penn nachhaltig mit der Bitte auf den Sack gegangen, sein neues Filmprojekt zu vertonen. Darin geht es um die wahre Geschichte des Amerikaners Christopher McCandless, der sich 1992 entschloss, fortan in der Wildnis von Alaska zu leben und vier Monate später tot aufgefunden wurde.

Der wie die Romanvorlage Jon Krakauers betitelte Streifen (D-Kinostart: Februar 2008) lässt bildgewaltige Natureindrücke erwarten. Der aufwändig als CD-Buch ausgelieferte Tonträger Vedders steigert die Neugier weiter. Rauschende Gebirgsbäche, der stille Ozean, galoppierende Pferde, schneebedeckte Hügellandschaften; die naturalistische Reinheit der abgebildeten Reduktion muss es gewesen sein, die den früheren Freund karierter Holzfällerhemden zu einem fantastischen Skizzenalbum antrieb.

An keiner Stelle merkt man den fast durchweg mit Gesang versehenen elf Songs an, dass es sich ursprünglich um eine Auftragsarbeit handelt. Vedder beginnt mit "Setting Forth" noch mit gewohnter Band-Orchestrierung, bevor das wundervolle "No Ceiling" seinen geerdeten Bariton über ein Banjo gravitieren lässt.

So sind es gerade die stilleren Momente, die "Into The Wild" zu einer besonderen Stellung im langen Pearl Jam-Kanon verhelfen. Etwa wenn Vedder in "Rise" großväterlich ein weiteres Mal auf dem Banjo herumschrubbt oder in "Long Nights" zu beinahe verschwindenden Tönen düster grummelt: "I am falling ... I am falling."

Dass mit "Society" der vielleicht beste Song des mit 30 Minuten Spielzeit leider arg kurz geratenen Albums ausgerechnet eine Fremdkomposition darstellt, ist Vedder kaum anzulasten. Gemeinsam mit dem Originalinterpreten Jerry Hannan, einem Songwriter aus San Francisco, verhilft er dessen Song zu einer unnachahmlich intensiven Version.

"Into The Wild" ist nichts weniger als eine hochklassige Bestätigung für Eddie Vedders Songwritingtalent, das auch auf Solopfaden keinerlei Frischzellenkur bedarf. Selbst wenn für das Foto des CD-Covers der weitaus jüngere Emile Hirsch auf das Busdach geklettert ist. Jener spielt im Film schließlich auch den Protagonisten, der den Staat Alaska zu Fuß durchquert. Vedder posierte dagegen für das drahtige Klippenbild auf der Rückseite.

© Laut

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