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Chris Robinson Brotherhood|If You Lived Here, You Would Be Home by Now

If You Lived Here, You Would Be Home by Now

Chris Robinson Brotherhood

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Innerhalb der CRB-Community werden keine Sounds gezüchtet, keine Hypes geadelt und keine Hits geklont. Das war schon immer so. Das neue Album "Anyway You Love, We Know How You Feel" ist da keine Ausnahme. Acht Songs, von denen mehr als die Hälfte die Sechs-Minuten-Marke überschreiten, sprechen bereits eine deutliche Sprache.

Chris Robinson hat schon lange mit den Standards des Musikbusiness abgeschlossen. Sicher, der The Black Crowes-Gründer veröffentlicht weiter Alben, geht auf Tour und lebt nicht schlecht von Tantiemen, Gagen und Co. Aber die ganz große Bühne, der Medienrummel und das stete Suchen nach der Hit-Nadel im Heuhaufen hat Chris Robinson schon seit vielen Jahren nicht mehr im Sinn.

In seiner kalifornischen Brotherhood-Kommune, in der sich auch Neu-Drummer Tony Leone hörbar wohl zu fühlen scheint, lebt und arbeitet der Lifetime-Hippie nur noch nach seinen eigenen Regeln. Und die ersticken jeglichen Anflug von Druck, Überehrgeiz und Geltungsdrang bereits im Keim.

Getreu dem Motto "Wer sucht, der findet" lassen Chris Robinson, Neal Casal, Adam MacDougall, Jeff Hill und Tony Leone die Dinge einfach laufen. So entwickelt sich der wippende Opener "Narcissus Soaking Wet" beispielsweise nach anfänglichen Klingklang-Experimenten zu einem sphärischen Psych-Rock-Ritt mit Funkadelic-Anstrich. Hier dreht sich die Diskokugel schneller als die Erde, wenn sich der junge Rocky Balboa mit Dave Starsky und Ken "Hutch" Hutchinson zum Schlaghosenbügeln verabredet.

Locker und geschmeidig trippelt die Bruderschaft durchs Studio und markiert ihr Revier mit souligem Americana ("Ain't It Hard But Fair"), meditativem Blues ("Oak Apple Day") und Geschmeidigem aus dem Lagerfeuer-Archiv ("Some Gardens Green").

Chris Robinson ist immer noch bestens bei Stimme. Und auch seine vier "Brüder" haben ihre Hausaufgaben gemacht. Zirpende Orgelklänge, eingestreute Wah Wah-Tupfer und groovende Rhythmik aus dem Background: alles passt. Und der The Black Crowes-Fan der ersten Stunde? Der setzt zwischendurch auch ein Lächeln auf ("Forever As The Moon", "Leave My Guitar Alone").

Auf seiner heimischen Veranda schaukelnd singt sich Chris Robinson wieder einmal das Leben abseits des Business-Trubels schön. Was alle anderen machen, interessiert den Sänger nicht, er fühlt sich pudelwohl in seiner Vintage-Kommune. Und das hört man "Anyway You Love, We Know How You Feel" deutlich an.

© Laut

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If You Lived Here, You Would Be Home by Now

Chris Robinson Brotherhood

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1
New Cannonball Rag
00:06:21

Chris Robinson Brotherhood, MainArtist

(C) 2016 Silver Arrow Records (P) 2016 Silver Arrow Records

2
Shadow Cosmos
00:05:45

Chris Robinson Brotherhood, MainArtist

(C) 2016 Silver Arrow Records (P) 2016 Silver Arrow Records

3
Roan County Banjo
00:07:50

Chris Robinson Brotherhood, MainArtist

(C) 2016 Silver Arrow Records (P) 2016 Silver Arrow Records

4
From the North Garden
00:04:43

Chris Robinson Brotherhood, MainArtist

(C) 2016 Silver Arrow Records (P) 2016 Silver Arrow Records

5
Sweet Sweet Lullaby
00:05:18

Chris Robinson Brotherhood, MainArtist

(C) 2016 Silver Arrow Records (P) 2016 Silver Arrow Records

Albumbeschreibung

Innerhalb der CRB-Community werden keine Sounds gezüchtet, keine Hypes geadelt und keine Hits geklont. Das war schon immer so. Das neue Album "Anyway You Love, We Know How You Feel" ist da keine Ausnahme. Acht Songs, von denen mehr als die Hälfte die Sechs-Minuten-Marke überschreiten, sprechen bereits eine deutliche Sprache.

Chris Robinson hat schon lange mit den Standards des Musikbusiness abgeschlossen. Sicher, der The Black Crowes-Gründer veröffentlicht weiter Alben, geht auf Tour und lebt nicht schlecht von Tantiemen, Gagen und Co. Aber die ganz große Bühne, der Medienrummel und das stete Suchen nach der Hit-Nadel im Heuhaufen hat Chris Robinson schon seit vielen Jahren nicht mehr im Sinn.

In seiner kalifornischen Brotherhood-Kommune, in der sich auch Neu-Drummer Tony Leone hörbar wohl zu fühlen scheint, lebt und arbeitet der Lifetime-Hippie nur noch nach seinen eigenen Regeln. Und die ersticken jeglichen Anflug von Druck, Überehrgeiz und Geltungsdrang bereits im Keim.

Getreu dem Motto "Wer sucht, der findet" lassen Chris Robinson, Neal Casal, Adam MacDougall, Jeff Hill und Tony Leone die Dinge einfach laufen. So entwickelt sich der wippende Opener "Narcissus Soaking Wet" beispielsweise nach anfänglichen Klingklang-Experimenten zu einem sphärischen Psych-Rock-Ritt mit Funkadelic-Anstrich. Hier dreht sich die Diskokugel schneller als die Erde, wenn sich der junge Rocky Balboa mit Dave Starsky und Ken "Hutch" Hutchinson zum Schlaghosenbügeln verabredet.

Locker und geschmeidig trippelt die Bruderschaft durchs Studio und markiert ihr Revier mit souligem Americana ("Ain't It Hard But Fair"), meditativem Blues ("Oak Apple Day") und Geschmeidigem aus dem Lagerfeuer-Archiv ("Some Gardens Green").

Chris Robinson ist immer noch bestens bei Stimme. Und auch seine vier "Brüder" haben ihre Hausaufgaben gemacht. Zirpende Orgelklänge, eingestreute Wah Wah-Tupfer und groovende Rhythmik aus dem Background: alles passt. Und der The Black Crowes-Fan der ersten Stunde? Der setzt zwischendurch auch ein Lächeln auf ("Forever As The Moon", "Leave My Guitar Alone").

Auf seiner heimischen Veranda schaukelnd singt sich Chris Robinson wieder einmal das Leben abseits des Business-Trubels schön. Was alle anderen machen, interessiert den Sänger nicht, er fühlt sich pudelwohl in seiner Vintage-Kommune. Und das hört man "Anyway You Love, We Know How You Feel" deutlich an.

© Laut

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