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Daft Punk|Harder, Better, Faster, Stronger  (Alive Radio Edit 2007)

Harder, Better, Faster, Stronger (Alive Radio Edit 2007)

Daft Punk

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Adrenalin durchzuckt mich, dieser Aufzug kennt nur aufwärts und diese Platte wird mich hochbringen. Garantie drauf. "Huuu-maaan-rooo-booot" dröhnt es von der französischen Pyramidenmutation, Guy-Manuel de Homem-Christo und Thomas Bangalter erhöhen die Frequenz. Jetzt hat die Meute Arme und Beine abflugbereit in der Luft, der Beat durchfurcht die Dunkelheit, und die Stille verkriecht sich für 1:13:55 mal schön in den Keller.

Alles befindet sich hier am rechten Platz: die beiden androiden Produzentengötter, wie sie seelenruhig im Fokus stehen und Knöpfchen drehen, die Rasereien der Crowd, vollendet veredelt in den sowohl bassigen als auch klaren Wunschlos-Glücklich-Sound eingeflochten, die 12 einwandfrei orchestrierten Remixe.

Einziger Wermutstropfen: Die Frage, warum das hier eigentlich keine Live-DVD ist. Inklusive des visuellen Showspektakels würde die "Alive 2007"-Konserve sämtliche Preisausschreiben dieser Popkultur-Gattung gewinnen. Ansonsten fehlt es im Pariser Juni aber an nichts.

Vor allem nicht an HitsHitsHits - wenn zwei Knaller-Poptracks wie "Around The World" und "Harder Better Faster Stronger" zu einer Legierung zusammenschmelzen, sind Blut und Schweiß auf dem Tanzflur Formsache. Eine (eigentlich gar nicht so magische, weil auf simplen Ingredenzien basierende) Mixtur aus verspielten Roland-Regenbogen-Synths und maximal zweckdienlichen 4-to-the-floor-Mörderbeats zaubert das Duo da von seinem House-Thron.

Der Spaßmoment ist nach 14 Jahren Act-Dasein schlicht perfekt kalibriert und feinjustiert. Keine Schraube locker, Herrschaften. Ultraverzerrte Bratzgitarren-Samples liefern die nötige Portion Rockismus, passgenau getimte Vokal-Stakkati ("Fuck it Fuck it Fuck it") den Human Sex Factor, hinter jedem Wumms lauert eine neue Facette der Daft Punkschen Trademark - ein Selbstläufer.

Eine Peak überrollt die nächste, während aus Disco immer mehr Techno-Parade wird, und die Luft vor Elektrizität und Wassergehalt kaum noch atembar scheint. Und wer schließlich gegen Ende noch auf einem Bein stehen kann, wird von "Da Funk" leger aufs Kreuz gelegt. Das Mischpult brennt und der Sampler spuckt eine letzte Frage aus: "Uuuh do you need it?" Yeah, I need it, too!

© Laut

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Harder, Better, Faster, Stronger (Alive Radio Edit 2007)

Daft Punk

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1
Harder, Better, Faster, Stronger (Alive Radio Edit 2007)
00:03:24

Daft Punk, MainArtist - Thomas Bangalter, Composer, Writer - Guy-Manuel de Homem-Christo, Composer, Writer - E BIRDSONG, Composer, Writer

Distributed exclusively by Warner Music France / ADA France, © 2007 Daft Life Ltd. ℗ 2007 Daft Life Ltd Under Exclusive Licence to Parlophone / Warner Music France, a Warner Music Group Company

Albumbeschreibung

Adrenalin durchzuckt mich, dieser Aufzug kennt nur aufwärts und diese Platte wird mich hochbringen. Garantie drauf. "Huuu-maaan-rooo-booot" dröhnt es von der französischen Pyramidenmutation, Guy-Manuel de Homem-Christo und Thomas Bangalter erhöhen die Frequenz. Jetzt hat die Meute Arme und Beine abflugbereit in der Luft, der Beat durchfurcht die Dunkelheit, und die Stille verkriecht sich für 1:13:55 mal schön in den Keller.

Alles befindet sich hier am rechten Platz: die beiden androiden Produzentengötter, wie sie seelenruhig im Fokus stehen und Knöpfchen drehen, die Rasereien der Crowd, vollendet veredelt in den sowohl bassigen als auch klaren Wunschlos-Glücklich-Sound eingeflochten, die 12 einwandfrei orchestrierten Remixe.

Einziger Wermutstropfen: Die Frage, warum das hier eigentlich keine Live-DVD ist. Inklusive des visuellen Showspektakels würde die "Alive 2007"-Konserve sämtliche Preisausschreiben dieser Popkultur-Gattung gewinnen. Ansonsten fehlt es im Pariser Juni aber an nichts.

Vor allem nicht an HitsHitsHits - wenn zwei Knaller-Poptracks wie "Around The World" und "Harder Better Faster Stronger" zu einer Legierung zusammenschmelzen, sind Blut und Schweiß auf dem Tanzflur Formsache. Eine (eigentlich gar nicht so magische, weil auf simplen Ingredenzien basierende) Mixtur aus verspielten Roland-Regenbogen-Synths und maximal zweckdienlichen 4-to-the-floor-Mörderbeats zaubert das Duo da von seinem House-Thron.

Der Spaßmoment ist nach 14 Jahren Act-Dasein schlicht perfekt kalibriert und feinjustiert. Keine Schraube locker, Herrschaften. Ultraverzerrte Bratzgitarren-Samples liefern die nötige Portion Rockismus, passgenau getimte Vokal-Stakkati ("Fuck it Fuck it Fuck it") den Human Sex Factor, hinter jedem Wumms lauert eine neue Facette der Daft Punkschen Trademark - ein Selbstläufer.

Eine Peak überrollt die nächste, während aus Disco immer mehr Techno-Parade wird, und die Luft vor Elektrizität und Wassergehalt kaum noch atembar scheint. Und wer schließlich gegen Ende noch auf einem Bein stehen kann, wird von "Da Funk" leger aufs Kreuz gelegt. Das Mischpult brennt und der Sampler spuckt eine letzte Frage aus: "Uuuh do you need it?" Yeah, I need it, too!

© Laut

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