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Mötley Crüe|Girls, Girls, Girls  (2021 - Remaster)

Girls, Girls, Girls (2021 - Remaster)

Motley Crue

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Warum sollten die Dinge der Reihe nach  gemacht werden? Wenn man Mötley Crüe heißt, macht man, was man will. Das klingt doch viel eher nach Rock’n’Roll, selbst wenn es sich auch hier um Business handelt. 2021 feiert die Gruppe ihren vierzigsten Geburtstag und nimmt dies zum Anlass, ihre Diskografie teilweise zu remastern. Logischerweise beginnt sie natürlich mit… ihrem vierten Album, Girls, Girls, Girls (welches 1987 zum ersten Mal in den Plattenläden war). Es ist bekannt, dass diese Platte zu seinerzeit von der von Nikki Sixx und Tommy Lee gegründete Band zu einer der anzüglichsten und dekadentesten ihrer Art am Sunset Strip gemacht wurde. Und damit auch unter denen der ganzen Glam-Metal-Welle, die sich damals mit rasender Geschwindigkeit ausbreitete.


Natürlich war sie anzüglich, aber auch ziemlich heruntergekommen wegen der Ausschweifungen ihrer Musiker. Sixx kämpft gegen seine Heroinabhängigkeit (er erlitt zweimal hintereinander innerhalb von 24 Stunden einer Überdosis, ein paar Monate nach dem Erscheinen des Albums), Lee war genauso alkohol- und kokainabhängig wie Vince Neil und Mick Mars hin hingegen an der Flasche, um seine gesundheitlichen Probleme zu vergessen. Unter diesen Bedingungen ist es nicht gerade leicht, bei den Aufnahmesessions in Hochform zu sein, um eine entsprechend solide Platte zu produzieren, die ein mittelmäßiges Theatre of Pain in den Schatten stellen könnte, das 1985 erschienen war. Trotz der internen Spannungen und der durch Abwesenheit glänzenden Musiker im Studio gelang es den Vieren, die Aufnahmen für Girls, Girls, Girls fertigzustellen. Die Platte zeigt zwar, verglichen mit ihrem Vorgänger, ein höheres Niveau, hinterlässt jedoch zeitweise ein leichtes Gefühl von Unvollkommenheit bei den Gruppenmitgliedern, die ganz genau wissen, dass sie es viel besser hätten machen können, wären sie weniger zugedröhnt gewesen.


Nichtsdestotrotz haben sich Crüe wieder aufgerappelt… in jeder Hinsicht, und als sie anstatt Elastan Leder überziehen, wie es sich für wilde Zweiradbesitzer eben gehört, beginnt endlich ihr Aufstieg.Zum einen dank des eher heavy klingenden Openers Wild Side, der schon fast wie eine Autobiografie klingt, denn er ist die perfekte Zusammenfassung eines von Exzessen gekennzeichneten Lebens. Zum anderen mit dem Song Girls, Girls Girls, der wahrhaftige Inbegriff dessen, was damals ein ausgelassener Rock’n’Roll-Titel an Fun bieten konnte. Außerdem ist bemerkenswert, dass auch die Ballade You’re All I Need mit ins Programm aufgenommen wurde, die so gar nicht dem damaligen Genre entsprochen hatte, denn sie erzählt eine Liebesgeschichte, die aus Leidenschaft mit einem Verbrechen endet und damit einen eher düsteren Charakter hat.


Der Erfolg lässt nicht auf sich warten, Girls, Girls, Girls verpasst allerdings ganz knapp die Spitze der Billboard 200 Charts, die zu diesem Zeitpunkt Whitney Houston mit ihrem zweiten Album anführte. Vor allem starten Crüe mit dieser Platte ihre erfolgreiche, internationale Laufbahn, was zwei Jahre später mit dem monumentalen Dr. Feelgood nicht mehr zu widerlegen ist. Es wurde ein erstes Mal im Jahre 2003 geremastered (und mit 6 Bonuszusätzen verkauft) und erscheint nun mit neuem Digital-Mastering, womit man so richtig vom HD-Sound profitieren kann, der wie nie zuvor die Motorengeräusche der Harley Davidson ihrer Gruppenmitglieder zu Gehör bringt, die schon im Titelsong des Albums zu vernehmen waren. Mötley Crüe bringen nach vierzig Jahren genauso viel Fun mit wie zu Beginn. © Chief Brody/Qobuz

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Girls, Girls, Girls (2021 - Remaster)

Mötley Crüe

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1
Wild Side
00:04:41

Nikki Sixx, Composer, Bass - Mick Mars, Guitar - Tommy Lee, Composer, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

2
Girls, Girls, Girls
00:04:30

Nikki Sixx, Composer, Writer, Bass - Mick Mars, Composer, Guitar - Tommy Lee, Composer, Drums, Writer - Lee, Composer, Lyricist - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Sixx, Composer, Lyricist - Mars, Composer, Lyricist - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

3
Dancing On Glass
00:04:18

Nikki Sixx, Composer, Bass - Mick Mars, Composer, Guitar - Tommy Lee, Composer, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

4
Bad Boy Boogie
00:03:27

Nikki Sixx, Composer, Bass - Mick Mars, Composer, Guitar - Tommy Lee, Composer, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

5
Nona
00:01:26

Nikki Sixx, Composer, Bass - Mick Mars, Composer, Guitar - Tommy Lee, Composer, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

6
Five Years Dead
00:03:49

Nikki Sixx, Composer, Bass - Mick Mars, Composer, Guitar - Tommy Lee, Composer, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

7
All In The Name Of... (2021 - Remaster)
00:03:40

Nikki Sixx, Composer, Bass - Mick Mars, Guitar - Tommy Lee, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

8
Sumthin' For Nuthin’ (2021 - Remaster)
00:04:47

Nikki Sixx, Composer, Bass - Mick Mars, Composer, Guitar - Tommy Lee, Composer, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

9
You're All I Need
00:04:33

Nikki Sixx, Composer, Bass - Mick Mars, Composer, Guitar - Tommy Lee, Composer, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Composer, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

10
Jailhouse Rock (Live)
00:04:38

Nikki Sixx, Bass - Mick Mars, Guitar - Elvis Presley, Composer - Tommy Lee, Drums - Motley Crue, MainArtist - Vince Neil, Vocals - Dave Donnelly, Engineer

© 1987 BMG Rights Management (US) LLC ℗ 2021 BMG Rights Management (US) LLC

Albumbeschreibung

Warum sollten die Dinge der Reihe nach  gemacht werden? Wenn man Mötley Crüe heißt, macht man, was man will. Das klingt doch viel eher nach Rock’n’Roll, selbst wenn es sich auch hier um Business handelt. 2021 feiert die Gruppe ihren vierzigsten Geburtstag und nimmt dies zum Anlass, ihre Diskografie teilweise zu remastern. Logischerweise beginnt sie natürlich mit… ihrem vierten Album, Girls, Girls, Girls (welches 1987 zum ersten Mal in den Plattenläden war). Es ist bekannt, dass diese Platte zu seinerzeit von der von Nikki Sixx und Tommy Lee gegründete Band zu einer der anzüglichsten und dekadentesten ihrer Art am Sunset Strip gemacht wurde. Und damit auch unter denen der ganzen Glam-Metal-Welle, die sich damals mit rasender Geschwindigkeit ausbreitete.


Natürlich war sie anzüglich, aber auch ziemlich heruntergekommen wegen der Ausschweifungen ihrer Musiker. Sixx kämpft gegen seine Heroinabhängigkeit (er erlitt zweimal hintereinander innerhalb von 24 Stunden einer Überdosis, ein paar Monate nach dem Erscheinen des Albums), Lee war genauso alkohol- und kokainabhängig wie Vince Neil und Mick Mars hin hingegen an der Flasche, um seine gesundheitlichen Probleme zu vergessen. Unter diesen Bedingungen ist es nicht gerade leicht, bei den Aufnahmesessions in Hochform zu sein, um eine entsprechend solide Platte zu produzieren, die ein mittelmäßiges Theatre of Pain in den Schatten stellen könnte, das 1985 erschienen war. Trotz der internen Spannungen und der durch Abwesenheit glänzenden Musiker im Studio gelang es den Vieren, die Aufnahmen für Girls, Girls, Girls fertigzustellen. Die Platte zeigt zwar, verglichen mit ihrem Vorgänger, ein höheres Niveau, hinterlässt jedoch zeitweise ein leichtes Gefühl von Unvollkommenheit bei den Gruppenmitgliedern, die ganz genau wissen, dass sie es viel besser hätten machen können, wären sie weniger zugedröhnt gewesen.


Nichtsdestotrotz haben sich Crüe wieder aufgerappelt… in jeder Hinsicht, und als sie anstatt Elastan Leder überziehen, wie es sich für wilde Zweiradbesitzer eben gehört, beginnt endlich ihr Aufstieg.Zum einen dank des eher heavy klingenden Openers Wild Side, der schon fast wie eine Autobiografie klingt, denn er ist die perfekte Zusammenfassung eines von Exzessen gekennzeichneten Lebens. Zum anderen mit dem Song Girls, Girls Girls, der wahrhaftige Inbegriff dessen, was damals ein ausgelassener Rock’n’Roll-Titel an Fun bieten konnte. Außerdem ist bemerkenswert, dass auch die Ballade You’re All I Need mit ins Programm aufgenommen wurde, die so gar nicht dem damaligen Genre entsprochen hatte, denn sie erzählt eine Liebesgeschichte, die aus Leidenschaft mit einem Verbrechen endet und damit einen eher düsteren Charakter hat.


Der Erfolg lässt nicht auf sich warten, Girls, Girls, Girls verpasst allerdings ganz knapp die Spitze der Billboard 200 Charts, die zu diesem Zeitpunkt Whitney Houston mit ihrem zweiten Album anführte. Vor allem starten Crüe mit dieser Platte ihre erfolgreiche, internationale Laufbahn, was zwei Jahre später mit dem monumentalen Dr. Feelgood nicht mehr zu widerlegen ist. Es wurde ein erstes Mal im Jahre 2003 geremastered (und mit 6 Bonuszusätzen verkauft) und erscheint nun mit neuem Digital-Mastering, womit man so richtig vom HD-Sound profitieren kann, der wie nie zuvor die Motorengeräusche der Harley Davidson ihrer Gruppenmitglieder zu Gehör bringt, die schon im Titelsong des Albums zu vernehmen waren. Mötley Crüe bringen nach vierzig Jahren genauso viel Fun mit wie zu Beginn. © Chief Brody/Qobuz

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