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Henry Threadgill|Double Up, Plays Double Up Plus

Double Up, Plays Double Up Plus

Henry Threadgill

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Produktiv ist er – und schon mal für Unerwartetes gut. Gerade erschien das weithin akustische, streichergestützte „Opus“, auf dem Al Di Meola sich als „Komponist/ Gitarrist“ statt als „Gitarrist/Komponist“ definiert, und schon legt er ein Album nach, wie es gegensätzlicher kaum sein könnte. Live und rockig, rhythmisch vertrackt und vor lauter Energie den Hörer schier überrollend, zeigt es den 64-Jährigen, wie er einst die Szene eroberte: als „Gitarrero“ der Marke „höher, weiter, schneller“. Wer die Fusion-Exzesse der 70er für passé hielt, reibt sich die Augen: Hier feiert der Rockjazz fröhliche Urständ. Als Chick Corea 2008 die legendäre Fusionband Return to Forever noch mal aufleben ließ, hielt es Di Meola nicht lange bei diesem Gipfel der Alphatiere. Lieber steht er selbst im Mittelpunkt, schart eine Band versierter, aber – bis auf Keyboarder Philippe Saisse – nicht allzu namhafter Profis um sich und beamt sich zurück in die Ära seines großen Durchbruchs. Den feierte er 1977 mit dem zweiten Album, „Elegant Gypsy“. 40 Jahre danach ging er mit aktueller Band auf ausgedehnte „Elegant Gypsy & More“-Tour. Ergebnis ist diese Live-CD. Sie bietet wenig „Elegant Gypsy“, aber viel „More“. Drei Nummern vom Originalalbum sind dabei: „Flight Over Rio“, „Midnight Tango“ und „Race With Devil On Spanish Highway“, aber nicht die titelgebende „Elegant Gypsy Suite“. Dafür Stücke aus anderen Phasen seiner Karriere. Gitarren- und Geigengewitter jagen Drum-Gedonner und umgekehrt, die Band schnurrt wie eine gut geölte Mechanik und fliegt auch im rasantesten Tempo nicht aus der Kurve. Woher der Wind weht, verrät vielleicht die Speed-Version (92 Sek.) von „Black Dog“ (Led Zeppelin).
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Double Up, Plays Double Up Plus

Henry Threadgill

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1
Game Is Up
00:22:48

Henry Threadgill, Composer, MainArtist

2018 Pi Recordings 2018 Pi Recordings

2
Clear and Distinct From the Other A
00:09:55

Henry Threadgill, Composer, MainArtist

2018 Pi Recordings 2018 Pi Recordings

3
Clear and Distinct From the Other B
00:06:14

Henry Threadgill, Composer, MainArtist

2018 Pi Recordings 2018 Pi Recordings

4
Clear and Distinct
00:08:41

Henry Threadgill, Composer, MainArtist

2018 Pi Recordings 2018 Pi Recordings

5
Credits
00:01:29

Henry Threadgill, Composer, MainArtist

2018 Pi Recordings 2018 Pi Recordings

Albumbeschreibung

Produktiv ist er – und schon mal für Unerwartetes gut. Gerade erschien das weithin akustische, streichergestützte „Opus“, auf dem Al Di Meola sich als „Komponist/ Gitarrist“ statt als „Gitarrist/Komponist“ definiert, und schon legt er ein Album nach, wie es gegensätzlicher kaum sein könnte. Live und rockig, rhythmisch vertrackt und vor lauter Energie den Hörer schier überrollend, zeigt es den 64-Jährigen, wie er einst die Szene eroberte: als „Gitarrero“ der Marke „höher, weiter, schneller“. Wer die Fusion-Exzesse der 70er für passé hielt, reibt sich die Augen: Hier feiert der Rockjazz fröhliche Urständ. Als Chick Corea 2008 die legendäre Fusionband Return to Forever noch mal aufleben ließ, hielt es Di Meola nicht lange bei diesem Gipfel der Alphatiere. Lieber steht er selbst im Mittelpunkt, schart eine Band versierter, aber – bis auf Keyboarder Philippe Saisse – nicht allzu namhafter Profis um sich und beamt sich zurück in die Ära seines großen Durchbruchs. Den feierte er 1977 mit dem zweiten Album, „Elegant Gypsy“. 40 Jahre danach ging er mit aktueller Band auf ausgedehnte „Elegant Gypsy & More“-Tour. Ergebnis ist diese Live-CD. Sie bietet wenig „Elegant Gypsy“, aber viel „More“. Drei Nummern vom Originalalbum sind dabei: „Flight Over Rio“, „Midnight Tango“ und „Race With Devil On Spanish Highway“, aber nicht die titelgebende „Elegant Gypsy Suite“. Dafür Stücke aus anderen Phasen seiner Karriere. Gitarren- und Geigengewitter jagen Drum-Gedonner und umgekehrt, die Band schnurrt wie eine gut geölte Mechanik und fliegt auch im rasantesten Tempo nicht aus der Kurve. Woher der Wind weht, verrät vielleicht die Speed-Version (92 Sek.) von „Black Dog“ (Led Zeppelin).
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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