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The Wildhearts|Chutzpah!

Chutzpah!

The Wildhearts

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Seit beinahe 20 Jahren rocken The Wildhearts mit einigen Unterbrechungen durch die Szene. Im heimischen England über die Maßen abgefeiert, im Rest Europas nur mäßig bekannt, hat die Band um Fronter Ginger eigentlich immer nur gemacht, worauf sie Bock hatte. Geändert hat sich daran auch auf "Chutzpah!" nichts.

Der Einstieg mit dem satt rockenden "The Jackson Whites" ist jedenfalls super gewählt und geht sofort in Ohr und Beine. Erstklassiger Stoff, der sich vom folgenden, ein wenig elektronischer gestalteten "Plastic Jesus" deutlich unterscheidet - zumindest bis der großartige Chorus einsetzt.

Ein gelungener Einstieg und von mir aus hätte es so weiter gehen können, aber wie gesagt: die Jungs haben ihren eigenen Kopf und scheinen auf den nächsten beiden Songs Bock auf einen Highschool Movie-Soundtrack zu haben. "The Only One" und "John Of Violence" könnten auch von Funeral For A Friend stammen.

Vor allem der Refrain von letzterem Song ist extrem cheesy und erinnert sogar ein wenig an Bon Jovi. Ok, "You Are Proof That Not All Women Are Insane" ist ebenfalls ein verdammt eingängiges und durchaus soundtrackgeeignetes Stück, aber der Song zischt einfach fröhlich ab und ist definitiv genau wie das mit einem fetten AC/DC-Riff gesegnete "Mazel Tov Cocktail" was fürs Auto, wenn man von dem wirren Ende mal absieht.

Gott sei Dank wetzen sie mit "Tim Smith" alle Scharten wieder aus und rotzen mit "Can a man make a difference? Could a god have a preference?" eine der coolsten Textzeilen der letzten Monate durch die Boxen. Die überraschenden Stimmungsumschwünge innerhalb des Songs kennt man sonst höchstens von Frauen in den Wechseljahren oder von Kollege Schuh, wenn die H-Milch mal wieder alle ist.

Das größte Wechselspiel zwischen allen möglichen Stilen legen sie mit dem finalen Titeltrack hin. Von heftigem Punk, über sphärische Pink Floyd-Melodien bis hin zu treibenden Metal-Riffs packen Ginger und seine Jungs einfach alles in nicht ganz sechs Minuten und zeigen sich damit unberechenbarer denn je.

© Laut

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Chutzpah!

The Wildhearts

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1
The Jackson Whites
00:03:26

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

2
Plastic Jebus
00:03:16

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

3
The Only One
00:03:49

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

4
John of Violence
00:03:51

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

5
You Are Proof That Not All Women Are Insane
00:02:49

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

6
Tim Smith
00:03:28

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

7
Low Energy Vortex
00:03:28

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

8
You Took the Sunshine from New York
00:03:39

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

9
Mazel Tov Cocktail
00:02:58

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

10
Chutzpah
00:05:46

The Wildhearts, MainArtist

2009 Backstage Alliance 2009 Backstage Alliance

Albumbeschreibung

Seit beinahe 20 Jahren rocken The Wildhearts mit einigen Unterbrechungen durch die Szene. Im heimischen England über die Maßen abgefeiert, im Rest Europas nur mäßig bekannt, hat die Band um Fronter Ginger eigentlich immer nur gemacht, worauf sie Bock hatte. Geändert hat sich daran auch auf "Chutzpah!" nichts.

Der Einstieg mit dem satt rockenden "The Jackson Whites" ist jedenfalls super gewählt und geht sofort in Ohr und Beine. Erstklassiger Stoff, der sich vom folgenden, ein wenig elektronischer gestalteten "Plastic Jesus" deutlich unterscheidet - zumindest bis der großartige Chorus einsetzt.

Ein gelungener Einstieg und von mir aus hätte es so weiter gehen können, aber wie gesagt: die Jungs haben ihren eigenen Kopf und scheinen auf den nächsten beiden Songs Bock auf einen Highschool Movie-Soundtrack zu haben. "The Only One" und "John Of Violence" könnten auch von Funeral For A Friend stammen.

Vor allem der Refrain von letzterem Song ist extrem cheesy und erinnert sogar ein wenig an Bon Jovi. Ok, "You Are Proof That Not All Women Are Insane" ist ebenfalls ein verdammt eingängiges und durchaus soundtrackgeeignetes Stück, aber der Song zischt einfach fröhlich ab und ist definitiv genau wie das mit einem fetten AC/DC-Riff gesegnete "Mazel Tov Cocktail" was fürs Auto, wenn man von dem wirren Ende mal absieht.

Gott sei Dank wetzen sie mit "Tim Smith" alle Scharten wieder aus und rotzen mit "Can a man make a difference? Could a god have a preference?" eine der coolsten Textzeilen der letzten Monate durch die Boxen. Die überraschenden Stimmungsumschwünge innerhalb des Songs kennt man sonst höchstens von Frauen in den Wechseljahren oder von Kollege Schuh, wenn die H-Milch mal wieder alle ist.

Das größte Wechselspiel zwischen allen möglichen Stilen legen sie mit dem finalen Titeltrack hin. Von heftigem Punk, über sphärische Pink Floyd-Melodien bis hin zu treibenden Metal-Riffs packen Ginger und seine Jungs einfach alles in nicht ganz sechs Minuten und zeigen sich damit unberechenbarer denn je.

© Laut

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