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Paolo Fresu|Carpe Diem

Carpe Diem

Paolo Fresu Devil Quartet

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Als vor sechs Jahren mit „Alma“ ein fabelhaftes Duo-Album des italienischen Trompeters Paolo Fresu und dem kubanischen Pianisten Omar Sosa erschien, war für Plattenkäufer die Verwirrung groß. Gab es das Original in todschicker Überformat-Kartonage doch auf Fresus eigenem Label Tuk Music, aber auch als Import von Bonsaï Music (Frankreich) und Ota Records (Kalifornien) sowie vom italienischen Label Ponderosa – und dies obendrein zu höchst unterschiedlichen Preisen. Obwohl der Vertriebsweg immer noch etwas kurvig erscheint, sollte der Dealer Ihres Vertrauens nun das neueste Album des famosen „Paolo Fresu Devil Quartet“ mit Leichtigkeit besorgen können.
Um es gleich zu sagen: „Carpe Diem“ gibt, was es verspricht – unbeschwerten Genuss zu jeder Tageszeit. Ein höllisches Vergnügen in göttlicher Strahlkraft, was nota bene vor allem an Fresus sparsamer, schnörkelloser Linienführung auf dem hier bevorzugten Flügelhorn liegt. Was sonst oft raffiniert elektronisch angefettet wird, leuchtet diesmal in purer Schönheit, wobei sich der 57-jährige Sarde gelegentlich mit schneidender Trompete als zweite Stimme selbst duelliert. Hinter seinen ergreifenden, oft von zarter Melancholie geprägten Melodien freilich geht es wirkmächtig ab, zeichnen Paolino Dalla Porta (Bass) und Stefano Bagnoli (Drums) polyrhythmisch vertrackte Strukturen, die dem Wohlklang faszinierend Ecken und Kanten geben.
Auch der teuflische Gitarrist Bebo Ferra, dessen Stücke den von allen komponierten Reigen der 14 Tracks eröffnen, verzichtet für „Carpe Diem“ auf Strom und zaubert rein akustisch, was sich perfekt ins subtil brodelnde Geschehen einwebt. Dass man dabei mal an den frühen Pat Metheny, mal an Ralph Towner denkt, zeigt nur seine stilistische Bandbreite, mit der er zwischen perlenden Lines und packenden Einwürfen oszillierend stets trefflich das Momentum beflügelt. Die Intensität dieses Albums ist magisch, der Klang entrückend.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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Carpe Diem

Paolo Fresu

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1
Home
00:04:35

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Bebo Ferra, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

2
Carpe Diem
00:03:51

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Bebo Ferra, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

3
In minore
00:04:15

Paolo Fresu, Composer - Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

4
Enero
00:04:35

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Bebo Ferra, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

5
Dum Loquimur, Fugerit Invida Aetas
00:03:02

Paolo Fresu, Composer - Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Paolino Dalla Porta, Composer - Bebo Ferra, Composer - Stefano Bagnoli, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

6
Lines
00:03:39

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Paolino Dalla Porta, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

7
Secret Love
00:05:34

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Paolino Dalla Porta, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

8
Ballata per Rimbaud
00:04:57

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Stefano Bagnoli, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

9
Ottobre
00:04:18

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Paolino Dalla Porta, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

10
Un tema per Roma
00:05:39

Paolo Fresu, Composer - Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

11
Human Requiem
00:03:09

Paolo Fresu, Composer - Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

12
Quam Minimum Credula Postero
00:02:03

Paolo Fresu, Composer - Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Paolino Dalla Porta, Composer - Bebo Ferra, Composer - Stefano Bagnoli, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

13
Giulio Libano
00:03:47

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Stefano Bagnoli, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

14
Un posto al sole
00:03:28

Paolo Fresu Devil Quartet, MainArtist - Bruno Lanza, Composer - Antonio Annona, Composer

2018 Tǔk Music 2018 Tǔk Music

Albumbeschreibung

Als vor sechs Jahren mit „Alma“ ein fabelhaftes Duo-Album des italienischen Trompeters Paolo Fresu und dem kubanischen Pianisten Omar Sosa erschien, war für Plattenkäufer die Verwirrung groß. Gab es das Original in todschicker Überformat-Kartonage doch auf Fresus eigenem Label Tuk Music, aber auch als Import von Bonsaï Music (Frankreich) und Ota Records (Kalifornien) sowie vom italienischen Label Ponderosa – und dies obendrein zu höchst unterschiedlichen Preisen. Obwohl der Vertriebsweg immer noch etwas kurvig erscheint, sollte der Dealer Ihres Vertrauens nun das neueste Album des famosen „Paolo Fresu Devil Quartet“ mit Leichtigkeit besorgen können.
Um es gleich zu sagen: „Carpe Diem“ gibt, was es verspricht – unbeschwerten Genuss zu jeder Tageszeit. Ein höllisches Vergnügen in göttlicher Strahlkraft, was nota bene vor allem an Fresus sparsamer, schnörkelloser Linienführung auf dem hier bevorzugten Flügelhorn liegt. Was sonst oft raffiniert elektronisch angefettet wird, leuchtet diesmal in purer Schönheit, wobei sich der 57-jährige Sarde gelegentlich mit schneidender Trompete als zweite Stimme selbst duelliert. Hinter seinen ergreifenden, oft von zarter Melancholie geprägten Melodien freilich geht es wirkmächtig ab, zeichnen Paolino Dalla Porta (Bass) und Stefano Bagnoli (Drums) polyrhythmisch vertrackte Strukturen, die dem Wohlklang faszinierend Ecken und Kanten geben.
Auch der teuflische Gitarrist Bebo Ferra, dessen Stücke den von allen komponierten Reigen der 14 Tracks eröffnen, verzichtet für „Carpe Diem“ auf Strom und zaubert rein akustisch, was sich perfekt ins subtil brodelnde Geschehen einwebt. Dass man dabei mal an den frühen Pat Metheny, mal an Ralph Towner denkt, zeigt nur seine stilistische Bandbreite, mit der er zwischen perlenden Lines und packenden Einwürfen oszillierend stets trefflich das Momentum beflügelt. Die Intensität dieses Albums ist magisch, der Klang entrückend.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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