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Jun Märkl|Camille Saint-Saëns : Symphonic Poems

Camille Saint-Saëns : Symphonic Poems

Orchestre National De Lille - Jun Markl

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Die vier sinfonischen Dichtungen, die Camille Saint-Saëns zwischen 1871 und 1877 schrieb, gehören zu den ersten ihrer Art in Frankreich. Bis auf die „Danse macabre“, jene groteske Szene des zwischen den Gräbern mit seiner Fiedel zum Tanz aufspielenden Todes, sind sie zumindest hierzulande eher unbekannt geblieben. Zu Unrecht, wie Jun Märkl und das Orchestre National de Lille auf dieser CD demonstrieren.
Vor kurzem erst hat Marc Soustrot die vier Werke beim selben Label im Zuge seiner Aufnahme der Saint-Saëns-Sinfonien vorgelegt. Doch kann Märkl ungleich mehr Funken etwa aus der Partitur des „Phaéton“ schlagen als sein französischer Kollege. Bis hin zum strafenden Blitz, mit dem Zeus die außer Kontrolle geratene Fahrt Phaétons mit dem Sonnenwagen beendet, zeichnet Märkl das Abenteuer äußerst anschaulich und voller Dramatik nach, wo Soustrot gleichsam aus der Distanz zu erzählen scheint.
Viel Tiefe, leuchtende Farben, genau beobachtete Details haben auch die übrigen Stücke zu bieten, das Liszt-nahe „La Jeunesse d’Hercule“, das sehr effektvoll das Gegeneinander von Pflicht und Genuss ausschlachtet, oder „Le Rouet d’Omphale“ mit seiner surrenden Spinnrad-Imitation. In der „Danse macabre“ bleibt Märkl den Erwartungen an ein schauriges Kabinettstückchen nichts schuldig. Gegen Ende treibt er den frenetischen Taumel so weit, dass man sich in Berlioz’ „Hexensabbat“ aus der Symphonie fantastique wähnt.
Zwei Streicherstücke im historisierenden Stil und die während des Krieges 1870/71 entstandene „Marche héroique“ runden das Programm ab. Vor allem der Marsch mit seinen schneidigen Rahmenteilen, die ein nachdenklicheres Zentrum umgeben, lohnt die Bekanntschaft.

© Friesenhagen, Andreas / www.fonoforum.de

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Camille Saint-Saëns : Symphonic Poems

Jun Märkl

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Phaéton, op. 39 (Camille Saint-Saëns)

1
Phaéton, Op. 39
Orchestre National de Lille
00:08:24

Orchestre National de Lille - Jun Markl, Conductor - Camille Saint-Saëns, Composer - Phil Rowlands, Producer

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

Marche Héroïque, Op. 34 (Camille Saint-Saëns)

2
Marche héroïque, Op. 34
Orchestre National de Lille
00:06:42

Orchestre National de Lille - Jun Markl, Conductor - Camille Saint-Saëns, Composer - Phil Rowlands, Producer

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

La Jeunesse d'Hercule, Op. 50 (Camille Saint-Saëns)

3
La Jeunesse d'Hercule, Op. 50
Orchestre National de Lille
00:15:58

Orchestre National de Lille - Jun Markl, Conductor - Camille Saint-Saëns, Composer - Phil Rowlands, Producer

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

Le Rouet d'Omphale, op. 31 (Camille Saint-Saëns)

4
Le Rouet d'Omphale, Op. 31
Orchestre National de Lille
00:08:05

Orchestre National de Lille - Jun Markl, Conductor - Camille Saint-Saëns, Composer - Phil Rowlands, Producer

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

Sarabande et Rigaudon, Op. 93 (Camille Saint-Saëns)

5
Sarabande
Orchestre National de Lille
00:06:16

Orchestre National de Lille - Jun Markl, Conductor - Camille Saint-Saëns, Composer - Phil Rowlands, Producer

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

6
Rigaudon
Orchestre National de Lille
00:02:53

Orchestre National de Lille - Jun Markl, Conductor - Camille Saint-Saëns, Composer - Phil Rowlands, Producer

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

Danse macabre, Op. 40, R. 171 (Camille Saint-Saëns)

7
Danse macabre, Op. 40
Orchestre National de Lille
00:07:02

Orchestre National de Lille - Jun Markl, Conductor - Camille Saint-Saëns, Composer - Phil Rowlands, Producer

(C) 2017 Naxos (P) 2017 Naxos

Albumbeschreibung

Die vier sinfonischen Dichtungen, die Camille Saint-Saëns zwischen 1871 und 1877 schrieb, gehören zu den ersten ihrer Art in Frankreich. Bis auf die „Danse macabre“, jene groteske Szene des zwischen den Gräbern mit seiner Fiedel zum Tanz aufspielenden Todes, sind sie zumindest hierzulande eher unbekannt geblieben. Zu Unrecht, wie Jun Märkl und das Orchestre National de Lille auf dieser CD demonstrieren.
Vor kurzem erst hat Marc Soustrot die vier Werke beim selben Label im Zuge seiner Aufnahme der Saint-Saëns-Sinfonien vorgelegt. Doch kann Märkl ungleich mehr Funken etwa aus der Partitur des „Phaéton“ schlagen als sein französischer Kollege. Bis hin zum strafenden Blitz, mit dem Zeus die außer Kontrolle geratene Fahrt Phaétons mit dem Sonnenwagen beendet, zeichnet Märkl das Abenteuer äußerst anschaulich und voller Dramatik nach, wo Soustrot gleichsam aus der Distanz zu erzählen scheint.
Viel Tiefe, leuchtende Farben, genau beobachtete Details haben auch die übrigen Stücke zu bieten, das Liszt-nahe „La Jeunesse d’Hercule“, das sehr effektvoll das Gegeneinander von Pflicht und Genuss ausschlachtet, oder „Le Rouet d’Omphale“ mit seiner surrenden Spinnrad-Imitation. In der „Danse macabre“ bleibt Märkl den Erwartungen an ein schauriges Kabinettstückchen nichts schuldig. Gegen Ende treibt er den frenetischen Taumel so weit, dass man sich in Berlioz’ „Hexensabbat“ aus der Symphonie fantastique wähnt.
Zwei Streicherstücke im historisierenden Stil und die während des Krieges 1870/71 entstandene „Marche héroique“ runden das Programm ab. Vor allem der Marsch mit seinen schneidigen Rahmenteilen, die ein nachdenklicheres Zentrum umgeben, lohnt die Bekanntschaft.

© Friesenhagen, Andreas / www.fonoforum.de

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