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The Soundtrack Of Our Lives|Belive I've Found

Belive I've Found

The Soundtrack Of Our Lives (TSOOL)

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Ich kann es kaum fassen: Das neue Soundtrack Of Our Lives-Album ist noch vielfältiger als die alten. Und dabei doch so homogen. Wie macht der dicke Schwede das?

Je genauer man hinhört, desto mehr fällt einem auf, dass die Stimme nicht mehr wie auf früheren Alben an die Gallaghers, sondern viel mehr an Ian Brown erinnert. Ähnelt die musikalische Umsetzung der Stücke dann auch noch denen des Ex-Stone-Roses-Mannes, ist die Analogie nicht mehr von der Hand zu weisen. Gleich der Opener "Believe I've Found" ist so ein Stück. Hier herrscht eine andere Langsamkeit, als zuletzt: beschwingt ist sie.

Auch dem lowsten und vielleicht schönsten Track des Albums, "Midnight Children", lässt sich etwas Positives abgewinnen. Die Instrumentierung und Stimmung erinnert unweigerlich an die getragenen Eels-Stücke. Haucht dann noch Jane Birkin ihre zarte Stimme zur eher kratzigen Ebbot Lundbergs, muss man diesem Song einen sehr hohen Kuschelfaktor zusprechen. Auch wenn sich dieses Wort fürchterlich anhört.

Schon die erste Single "Bigtime" spinnt mit zwischen den Boxen wabernden Gesangslinien und monotonem Bass ein eigenes Universum. Und doch schaffen die Schweden eingängige Melodien, die einen kitzelnden Mitwipp-Appeal besitzen, ohne auf den nötigen Schwung des 60er Rock'n'Roll zu verzichten.

Doch beim zweiten Stück des mittlerweile vierten Albums taucht die unverkennbare, urtypische TSOOL-Gitarren-Akkordfolge auf. Dap-da-daa, das Motiv klingt nach Stahlsaiten und ist extrem prägnant gespielt. Auch wenn die oben genannten Vergleiche das erst mal nicht glauben lassen mögen.

TSOOL sind so was von eigen - immer wieder entgleiten einem die Worte ob des Gehörten. Pomp ist eines, an dem man festhalten kann. Großspurig könnte man die Musik auf "Origin" nennen. Aber das wäre zu böse. Sie machen Retro-Pop, wie man ihn nicht erwartet: Kennt man von ihren Landsleuten Mando Diao oder den Hives eher die straighte, knallende Variante des Retro, geben sich TSOOL der Verworrenheit hin.

© Laut

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Belive I've Found

The Soundtrack Of Our Lives

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1
Believe I've Found
00:03:27

Björn Olsson, Writer - The Soundtrack Of Our Lives, MainArtist - Johan Forsman, Producer - Christian Persson, Producer - Fredrik Sandsten, Producer, Writer - Martin Hederos, Producer, Writer - Torbjorn Lundberg, Producer, Writer - Karl Gustafsson, Producer, Writer - Christian Person, Writer - Mattias Bjäred, Producer

© 2004 Warner Music Sweden ℗ 2004 Metronome Records AB

Albumbeschreibung

Ich kann es kaum fassen: Das neue Soundtrack Of Our Lives-Album ist noch vielfältiger als die alten. Und dabei doch so homogen. Wie macht der dicke Schwede das?

Je genauer man hinhört, desto mehr fällt einem auf, dass die Stimme nicht mehr wie auf früheren Alben an die Gallaghers, sondern viel mehr an Ian Brown erinnert. Ähnelt die musikalische Umsetzung der Stücke dann auch noch denen des Ex-Stone-Roses-Mannes, ist die Analogie nicht mehr von der Hand zu weisen. Gleich der Opener "Believe I've Found" ist so ein Stück. Hier herrscht eine andere Langsamkeit, als zuletzt: beschwingt ist sie.

Auch dem lowsten und vielleicht schönsten Track des Albums, "Midnight Children", lässt sich etwas Positives abgewinnen. Die Instrumentierung und Stimmung erinnert unweigerlich an die getragenen Eels-Stücke. Haucht dann noch Jane Birkin ihre zarte Stimme zur eher kratzigen Ebbot Lundbergs, muss man diesem Song einen sehr hohen Kuschelfaktor zusprechen. Auch wenn sich dieses Wort fürchterlich anhört.

Schon die erste Single "Bigtime" spinnt mit zwischen den Boxen wabernden Gesangslinien und monotonem Bass ein eigenes Universum. Und doch schaffen die Schweden eingängige Melodien, die einen kitzelnden Mitwipp-Appeal besitzen, ohne auf den nötigen Schwung des 60er Rock'n'Roll zu verzichten.

Doch beim zweiten Stück des mittlerweile vierten Albums taucht die unverkennbare, urtypische TSOOL-Gitarren-Akkordfolge auf. Dap-da-daa, das Motiv klingt nach Stahlsaiten und ist extrem prägnant gespielt. Auch wenn die oben genannten Vergleiche das erst mal nicht glauben lassen mögen.

TSOOL sind so was von eigen - immer wieder entgleiten einem die Worte ob des Gehörten. Pomp ist eines, an dem man festhalten kann. Großspurig könnte man die Musik auf "Origin" nennen. Aber das wäre zu böse. Sie machen Retro-Pop, wie man ihn nicht erwartet: Kennt man von ihren Landsleuten Mando Diao oder den Hives eher die straighte, knallende Variante des Retro, geben sich TSOOL der Verworrenheit hin.

© Laut

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