Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Anathema|We're Here Because We're Here

We're Here Because We're Here

Anathema

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download nicht verfügbar

Zwei Jahre ist es nun schon wieder her, dass uns Anathema mit "Hindsight" ein Lebenszeichen offenbarten. Auf neues Material musste der darbende Fan aber geschlagene vier Jahre warten.

Wer sich von "Hindsight" genauso gefangen nehmen ließ wie ich, wird "We're Here Because We're Here" lieben. Zumal die akustischen Töne bei den Briten erneut den meisten Raum einnehmen und elektrische Gitarren lediglich die zweite Geige spielen. Stattdessen trägt vor allem das Klavierspiel von Les Smith die meisten Songs und ist auch bei den härteren Sequenzen wie in "Summer Night Horizon" nicht wegzudenken.

Das große Stichwort auf "We're Here Because We're Here" lautet einmal mehr 'Dynamik'. Egal ob spannend aufgebaute Steigerungen wie im Opener oder ein sich nur langsam entfaltendes "Dreaming Light" - Anathema haben den Dreh einfach raus. Dabei mag die zauberhafte Melancholie der Band manchmal nicht so prägnant geraten wie auf den Vorgänger, doch von fröhlicher Musik kann hier nach wie vor keine Rede sein.

Das bereits etwas ältere "Everything" hat was von Muse. Zum ersten Mal kommt Lee Douglas gesangstechnisch zum Zuge, die im Intermezzo "Presence" einen kleinen Soloauftritt hat. Ihre Stimme mag zwar nicht übermäßig markant ausfallen, doch trägt sie immer wieder ihren Teil zum träumerischen Gesamtbild bei. Das darf auch HIM-Fronter Ville Valo im Song "Angels Walk Among Us", drängt sich dabei aber keineswegs stimmlich in den Vordergrund.

Neben dem dank des verfremdeten Gesangs ein wenig an O.S.I. erinnernden "Get Off Get Out", könnte vor allem "Universal" für neue Fanschichten sorgen. Mit getragenen Beginn mit Streichern und langsam schlagendem Herzklopfen dürften sogar Freunde von Hooverphonic mit einem seligen Lächeln im Gesicht vor sich hin träumen. Den Abschluss setzten Anathema mit der instrumentalen, überlangen, melancholischen Nummer "Hindsight".

Die Aufnahmen des Albums lagen dieses Mal in den eigenen Händen der Band, auch wenn Steve Wilson von Porcupine Tree den Mix übernommen hat. Damit ist sichergestellt, dass die Songs differenziert und stimmungsvoll aus den Boxen perlen: Kaum ein Fan wird enttäuscht.

© Laut

Weitere Informationen

We're Here Because We're Here

Anathema

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Thin Air
00:05:59

Anathema, MainArtist - JOHN DOUGLAS, Composer - Vincent Cavanagh, Composer - Danny Cavanagh, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Anathema

2
Summer Night Horizon
00:04:12

Anathema, MainArtist - Danny Cavanagh, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

3
Dreaming Light
00:05:47

Anathema, MainArtist - Danny Cavanagh, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

4
Everything
00:05:05

Anathema, MainArtist - Danny Cavanagh, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

5
Angels Walk Among Us
00:05:17

Anathema, MainArtist - Danny Cavanagh, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

6
Presence
00:02:58

Anathema, MainArtist - Danny Cavanagh, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

7
A Simple Mistake
00:08:14

Anathema, MainArtist - Danny Cavanagh, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

8
Get Off Get Out
00:05:01

Anathema, MainArtist - JOHN DOUGLAS, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

9
Universal
00:07:19

Anathema, MainArtist - JOHN DOUGLAS, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

10
Hindsight
00:08:10

Anathema, MainArtist - Danny Cavanagh, Composer

(C) 2010 Snapper Music (P) 2010 Snapper Music

Albumbeschreibung

Zwei Jahre ist es nun schon wieder her, dass uns Anathema mit "Hindsight" ein Lebenszeichen offenbarten. Auf neues Material musste der darbende Fan aber geschlagene vier Jahre warten.

Wer sich von "Hindsight" genauso gefangen nehmen ließ wie ich, wird "We're Here Because We're Here" lieben. Zumal die akustischen Töne bei den Briten erneut den meisten Raum einnehmen und elektrische Gitarren lediglich die zweite Geige spielen. Stattdessen trägt vor allem das Klavierspiel von Les Smith die meisten Songs und ist auch bei den härteren Sequenzen wie in "Summer Night Horizon" nicht wegzudenken.

Das große Stichwort auf "We're Here Because We're Here" lautet einmal mehr 'Dynamik'. Egal ob spannend aufgebaute Steigerungen wie im Opener oder ein sich nur langsam entfaltendes "Dreaming Light" - Anathema haben den Dreh einfach raus. Dabei mag die zauberhafte Melancholie der Band manchmal nicht so prägnant geraten wie auf den Vorgänger, doch von fröhlicher Musik kann hier nach wie vor keine Rede sein.

Das bereits etwas ältere "Everything" hat was von Muse. Zum ersten Mal kommt Lee Douglas gesangstechnisch zum Zuge, die im Intermezzo "Presence" einen kleinen Soloauftritt hat. Ihre Stimme mag zwar nicht übermäßig markant ausfallen, doch trägt sie immer wieder ihren Teil zum träumerischen Gesamtbild bei. Das darf auch HIM-Fronter Ville Valo im Song "Angels Walk Among Us", drängt sich dabei aber keineswegs stimmlich in den Vordergrund.

Neben dem dank des verfremdeten Gesangs ein wenig an O.S.I. erinnernden "Get Off Get Out", könnte vor allem "Universal" für neue Fanschichten sorgen. Mit getragenen Beginn mit Streichern und langsam schlagendem Herzklopfen dürften sogar Freunde von Hooverphonic mit einem seligen Lächeln im Gesicht vor sich hin träumen. Den Abschluss setzten Anathema mit der instrumentalen, überlangen, melancholischen Nummer "Hindsight".

Die Aufnahmen des Albums lagen dieses Mal in den eigenen Händen der Band, auch wenn Steve Wilson von Porcupine Tree den Mix übernommen hat. Damit ist sichergestellt, dass die Songs differenziert und stimmungsvoll aus den Boxen perlen: Kaum ein Fan wird enttäuscht.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?